Schaltung zur Selbstmagnetisierung der werkmäßigen Li.Ma.

Rombachschaltung
 
XXLRay
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Gepostet: 24.02.2011 - 12:47 Uhr  ·  #21
Zimmo
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Re: Schaltung zur Selbstmagnetisierung der werkmäßigen Li.Ma.

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Gepostet: 24.02.2011 - 13:06 Uhr  ·  #22
vielen Dank für die Rückmeldung und Geduld mit mir.
Das genau hatte ich als noch Laie auch vermutet,
habe vom 2. Kondensator Ausgang + mit Masse (Li.Ma.Gehäuse) verbunden
und vom 1. Kondensator - Ausgang mit d+/df, muss ich noch einmal auslöten und neu verbinden.

Richtig sollte sein: Kondensatorausgänge - mit Masse und Plus mit d+/df.
Zwischendrin bleiben die "Innenpole der beiden Kondensatoren + und - die zusammen
zum Relaiseingang führen.

Zur Li.Ma. Rückseite, s. Bild weiter oben, ich vermute die Drahtverknüpfungen am Rand spiegeln die Enden der Statorspulen wieder. Kann man das so sehen?
Frank
XXLRay
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Gepostet: 24.02.2011 - 13:46 Uhr  ·  #23
Zimmo
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Gepostet: 24.02.2011 - 15:20 Uhr  ·  #24
Hallo,
versuche es nochmal mit dem Foto von der Li.Ma.
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Gepostet: 24.02.2011 - 16:35 Uhr  ·  #25
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Re: Schaltung zur Selbstmagnetisierung der werkmäßigen Li.Ma.

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Gepostet: 25.02.2011 - 08:59 Uhr  ·  #26
Hallo XXL-Ray
vielen Dank für Deine Unterstützung.
Probiere jetzt mal die Umschaltung der Kondensatzoren und hänge die Schaltung
mal an die von mir angenommenen Spulenenden.
Gruß
Zimmo
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Re: Schaltung zur Selbstmagnetisierung der werkmäßigen Li.Ma.

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Gepostet: 01.03.2011 - 10:43 Uhr  ·  #27
Hallo Schaltungstechnikerinnen,
habe die Rombach-Schaltung angeklemmt (Teilerfolg)
1. Statorenden plus an Relaissteuerspule
2. ein Kondensatorausgang - mit der Relaisöffnungsschalter auf D-
3. ein Kondensatorausgang + mit Relaisöffnungsschalter zu DF/D+
4. die verbliebenen Ausgänge der Kondensatoren (Kondensator + mit Kondensator -) zur Relaisspule.

Fazit:
Rombachschaltung Relaiseingang vom (Abgriff von Stator und auch am Kondensator/Relaisausgang nach DF liegen nach bei etwa 1000 Umdrehungen der Bohrmaschine c.a. 2,4 - 2,6 Volt Spannung an und an B+ ca 0,34 bis 0,6 Volt. (Habe vor dem Testlauf die Li.Ma. vorher aufmagnetisiert, da sie lange still gestanden hat.)

Nun die Tücke für mich:
Gebe ich an der Bohrmaschine richtig "Gas" (über 1500 bis 2500 Umdrehungen), geht die Spannung runter auf 0,84 - 0,7 Volt an Relaiseingang Abgriff vom Stator bzw. Relaisverbindung und Kondensator zu DF.
Ich vermute:
Das "Blech" von D- an der Kohlebürste muss ich abklemmen/ablöten, damit die Verbindung zu dem Gehäuse ( Dioden und Blechstreifen Feldspule -) unterbrochen wird und muss ein Kabel von D- separat hinausführen, da wohl D- den Rückweg über die Feldstromdioden in das Gehäuse nimmt.
Hintergrund:
Kondensatoren laden nicht, das sie den Strom gleich wieder über den Stator abgeben, da an B+ die gleiche bzw. etwas weniger Spannung anliegt, wie an DF bzw. vom Relaiseingang (Stator Abgriff vor den Feldstromdioden.) Liege ich da richtig?
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Gepostet: 01.03.2011 - 11:29 Uhr  ·  #28
Kannst du nochmal erklären, welche Komponenten leitend durch "das Blech" mit D- verbunden sind? Es fällt mir grad schewr, das nachzuvollziehen.

Die Verbindung von D- mit B- und - vom "unteren" Kondensator ist richtig. D+ und B+ dürfen nicht leitend verbunden sein.

Was für einen Verbraucher hast du an B+/B- angeschlossen? Belastest du den Generator evtl zu stark?

Eventuell sind auch die Kondensatoren zu groß gewählt, werden bei hohen Frequenzen (hoher Drehzahl) während der negativen Halbwelle nicht vollständig geladen und können deswegen bei der positiven Halbwelle beim Entladevorgang auch keine höhere Spannung verursachen.
Zimmo
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Gepostet: 01.03.2011 - 12:15 Uhr  ·  #29
Hallo XXL-Ray
Zusammen nach D- führt einmal von einem Kondensator der Minuspol und die - Seite der Steuerspule des Relais.
Als obligatorischen "Verbraucher" habe ich nur das Digitalmessgerät angeschlossen.

D+/D- habe ich über den vorhanden Stecker an der Li.Ma. angeschlossen. Vermutlich müsste ich die Verbindung D+/D- über den Regler direkt mit den Kohlebürsten verbinden.
(An dem Regler sind kleine Blechstreifen, die Kontakt über Klemmen/Federn mit den Feldstromdioden Gehäuseteil/Feldstrom DF - haben. Laut C Kuhtz muss von der Kohlebürste D- das Blech/Leitung o. a. abgelötet werden und eine Leitung D- führt verlängert direkt nach "außen"). Eine Falschinterprätation meinerseits als Laie ist möglich.
Eine Verbindung von D+ zu B+ habe ich meines Wissens nicht geschaltet, oder kann es auch sein, das dies ev. über den vorhandenen Steckkontakt D+ an der Li.Ma. möglich ist.
Gruß
Zimmo
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Gepostet: 01.03.2011 - 13:44 Uhr  ·  #30
Zitat geschrieben von Zimmo
An dem Regler sind kleine Blechstreifen, die Kontakt über Klemmen/Federn mit den Feldstromdioden Gehäuseteil/Feldstrom DF - haben. Laut C Kuhtz muss von der Kohlebürste D- das Blech/Leitung o. a. abgelötet werden und eine Leitung D- führt verlängert direkt nach "außen").

Puh tut mir leid. Ich hab es immer noch nicht verstanden. Sowas fällt mir einfach schwer, wenn ich kein Bild vor Augen hab. Kannst du vielleicht eine Skizze machen?

D- darf nur mit einem Ende der Feldspule (Ankerwicklung) und mit Masse (B- und C2-) verbunden sein.

Wenn allerdings im Buch von Herrn Kuhtz steht, dass man das Blech ablöten soll, wird das schon nicht zu weit hergeholt sein :)
Zimmo
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Gepostet: 02.03.2011 - 12:38 Uhr  ·  #31
Hallo XXL-Ray,

beiliegend im Download mein kreierter Stromlaufplan der Schaltung.
Vielleicht trägt dies ja zur Beseitung der Fragen bei.
Gruß
Zimmo
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Gepostet: 02.03.2011 - 13:11 Uhr  ·  #32
Zimmo
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Gepostet: 02.03.2011 - 15:20 Uhr  ·  #33
Hallo XXL-Ray,

hier nochmal die Schaltung mit Relaisklemmen Relaistyp 6 VBU, s. im Dialog auf Seite 4.

Habe vom Stator insgesamt 6 Spulenenden 3 + und 3 -.
Strom habe ich von einer Statorspule genommen oder muss ich die Enden aller positiven Spulenenden verbinden?

Gruß
Zimmo :-)
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Gepostet: 02.03.2011 - 15:36 Uhr  ·  #34
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