Überspannungsschutz/Last bei Netzausfall

 
andreas6
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Re: Überspannungsschutz/Last bei Netzausfall

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Gepostet: 07.10.2013 - 21:01 Uhr  ·  #141
Hallo,
Zitat
Wenn längere Zeit Kurzschluss sein muss, weil die Platine z.B. "beim Service" ist, kann man die Schaltstellung durch Klebeband fixieren, evtl. noch mit Beschriftung "Nicht Schalten!" Wird der Kurzschluss nämlich entfernt, geht Dein Windrad dann durch.

dieser Hauptschalter ist in jeder Stellung blockierbar. Im großen Bild (+) ist eindeutig zu sehen, dass die Kragen des Schaltergriffs Löcher enthalten. Dort kann man einen Draht oder Splint durchfädeln, der das Schalten verhindert. Und daran auch gleich das gelbe Warnschild mit dem Blitz aufhängen.

MfG. Andreas
Windfried
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Re: Überspannungsschutz/Last bei Netzausfall

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Gepostet: 07.10.2013 - 22:11 Uhr  ·  #142
@ Danile:
Kühlkörper für Th einverstanden. Musst aber gleich noch mindestens 1 Clip (z.B.) mit bestellen. Bauelement Clipmontage s. Darstellung im Datenblatt von Isolierfolie, die Du hier allerdings nicht brauchst. Interessante Lösung für mehrere Th auf 1 KK.
Kühlkörper mit M3-Schrauben so auf LP montieren, dass Kühlluft senkrecht durch die Rippen ströhmen kann!

Wenn "weißes Zeug" auf Montagefläche vom Th Oxide sind, dann mit feinem Schleifpapier entfernen. Möglicherweise schon lange gelagert.

Deine Letzte Schaltung:

Bezüglich Rv-Berechnung für LED haben Deine Gedanken sonderbare Wege beschritten. Da warst Du mit 5kOhm schon mal wesentlich richtiger.

Schaltzeichen für Kurzschluss-Schalter sind 2 Schließer, möglichst so wie der Schalter mechan. aufgebaut ist. Bei Verdrahtung dann weniger Grübelei.
Würde rote Ausführung nehmen. Sonstige Leistungsschalter können selbe Bauart haben, in anderen Farben/schwarz.

Zitat
Allerdings brauche ich noch zwei externe AC Zähler, da dies ja Vorschrift ist.
Wer fordert das wo und wozu?

@ Andreas:
Recht hast Du. Ist eben nur mit der Schalttafel-Montage bischen aufwändig.
Ich meinte deshalb den andern.

@kredo01: Haben Deine gezeigten Schalter teilweise auch. Arretierung bei den gelben (sogar mit Vorhänge-Schloss)- soweit in Erinnerung - aber nur die Aus-Stellung.
Was allgemein hier stört ist der Preis.

Grüße, W.
danile
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Re: Überspannungsschutz/Last bei Netzausfall

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Gepostet: 07.10.2013 - 22:23 Uhr  ·  #143
Hallo,

entweder Clip oder kleine Schraube, aber eher Clip :D Die Montage des Kühlers ist mir klar, weil anders würde wenig Konvektionsströmung erzeugt werden können.
Ich denke nicht, dass das weiße Zeugs Oxid ist, aber weiß auch nicht, was es sonst sein könnte.

Externe Zähler werden, glaube ich, schon benötigt- ist bei unserem PV auch so. Es muss ja schließlich gemessen werden, welchen Strom wir selbst verbraucht haben und welchen wir vergüten lassen.

#Widerstand: Entschuldigung. Weiß auch nicht, was mich da geritten hat- die Berechnung ist falsch. Da Parallelschaltung, liegt an der LED 2V an und am Widerstand 102,6V-2V=100,6V => 100V. 100V/0,02A=5kOhm.

Sonst passt alles soweit?
danile
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Re: Überspannungsschutz/Last bei Netzausfall

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Gepostet: 08.10.2013 - 18:04 Uhr  ·  #144
Sonst passt alles?
Windfried
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Re: Überspannungsschutz/Last bei Netzausfall

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Gepostet: 08.10.2013 - 19:52 Uhr  ·  #145
In Etwa schon.

Wenn Du viel Zeit hast, kannst Du alle Dioden im Gl. mal umdrehen. Es ist der + Pol, der durch die Dioden in Pfeil-Richtung durch gelassen wird.

Was hast Du als Si vor gesehen?

Der Kühlkörper für den Th kann übrigens mindestens 19W ableiten, bevor die Th-Oberfläche (Montagefläche) die max. zulässigen 101°C erreicht. (Bei 45°C Lufttemp. im Schaltkasten). Das reicht dicke.
Werde dazu im Grundlagenbereich mal was schreiben.

Kannst ja mal mit dem Ohmmeter an die Th-Montagefläche gehen. Vielleicht ist das auch so eine Art elektr. Isolierung.

Gruß, W.
danile
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Re: Überspannungsschutz/Last bei Netzausfall

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Gepostet: 08.10.2013 - 21:39 Uhr  ·  #146
Habe das geprüft- das Zeug ist keine elektrische Isolierung. Es ließ sich sogar nur durch die Messspitzen abkratzen.

Gut- dann werde ich demnächst die Bauteile bestellen und dann zusammenlöten. Verwendet wird nun der 6kW Heizstab.

Ich werde morgen und übermorgen mal die Schaltung schön aufzeichnen und einigermaßen maßstabsgerecht, damit ich es dann beim Gehäusebau einfacher habe.

Vielen Dank an dieser Stelle für eure Hilfe! Ohne euch hätte ich das nicht hinbekommen, da ich mich einfach zu wenig damit auskenne. Ich habe auch einige Dinge dazugelernt :-)
Windfried
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Re: Überspannungsschutz/Last bei Netzausfall

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Gepostet: 09.10.2013 - 22:39 Uhr  ·  #147
Mir ist noch was eingefallen.

Es macht Sinn, noch einen Taster vor zu sehen, um die Funktionsfähigkeit vom Üb-Spannungsschutz zu testen. Kann so etwas sein. (Ziemlich teuer wieder) Beleuchtung weg lassen.
Bohrung D16.
Wie bekommt man übrigens große Löcher in Blech? Mittels Schälbohrer.
Bei rechteckigen Öffnungen erst Bohren, dann Stichsäge/Laubsäge, Feile.
Wenn Stichsäge, dann zuvor Oberfläche mit Klebeband/Malerkrepp bekleben, als Lackschutz.

Ist zur Überbrückung der ZD-Kaskade. Damit der Strom im Gate vom Th nicht allzu groß wird, empfiehlt sich noch ein Vorwiderstand. Sagen wir mal 1 kOhm, Kleinleistung.
Dann lässt sich der Th mindestens ab ca. 35V Gleichrichtspannung durchschalten (35mA). Wahrscheinlich zündet er aber eher.

Wenn Du schon einen Schalter für die Trennung des WR vor siehst, darf es auch ruhig ein 2-poliger sein. Sind die 4-eckigen Netzschalter i.A..

Da war noch die Anfrage zur Überdrehzahl- bzw. Rüttel-Sicherung nach Crome.

Denke, Überdrehzahl kannst Du mit der Übersp.-Si und dem Furlinger-System vermeiden.

Was aber machen, wenn ein Flügel weg fliegt, und die Mastspitze dadurch zur Peitsche wird?
In der Tat, dafür wäre so eine Kugel, die dann aus dem Sitz fällt, und mit ner Schnur Sicherheitsmaßnahmen aus löst, nicht schlecht.

Da Du keine mechan. Bremse hast, kann diese Kugel nur wieder einen Kurzschluss-Schalter aus lösen, der dann in der Gondel ist.
Muss mindestens ne IP54-Ausführung sein, also mit Gehäuse, für Montage im Freien.
Vielleicht findest Du etwas mit nem stabilen Knebel oder Kippauslöser, an dem die Schnur befestigt wird, den es durch den Ruck aber nicht zerlegt.
Alles ne Sache der Fallhöhe.

Wie man die Kugel trotz Kippmast elegant in den Sitz bekommt, ohne dass man den Mast besteigen muss, das verrate ich Dir, wenn es spruchreif sein sollte.

Zu guter Letzt:
Vor Arbeiten (Reperaturen) am Schaltkasten zuvor überprüfen, ob Kurzschlussschalter auch wirklich Kurzschluss erzeugt hat (allphasigen!).
Auch sollte der WR abgetrennt sein.

Kurzschlussschalter und Übersp.-Si. 1 bis 2 mal im Jahr auf Funktion überprüfen!

Gruß, W.
danile
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Re: Überspannungsschutz/Last bei Netzausfall

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Gepostet: 09.10.2013 - 23:13 Uhr  ·  #148
2-Poliger Schalter verwendbar?

Den Operator dann parallel zur ZD-Kaskade, oder? Der ist ja im Prinzip wie ein Transformator, oder, also erzeugt eine höhere Ausgangsspannung als die Eingangssspannung? Aber eigentlich müsste man ja gerade die ZD-Kadkade testen und den Thyristor auch.

#Überdrehzahl: Im Prinzip müsste bei einer Überdrehzahl eine Schaltung geschlossen werden, die dann dafür sorgt, dass der Thyristor zündet. Ich habe aber leider keine Schleifkontakte mehr übrig, mit denen ich dies verdrahten könnte. Ich dachte erst an eine mechanische Bremsung, bei der die Kugel an einem Seilzug eine Bremse zuzieht, aber ich habe keine Bremsscheibe.
Windfried
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Re: Überspannungsschutz/Last bei Netzausfall

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Gepostet: 10.10.2013 - 21:45 Uhr  ·  #149
Bezüglich Schalter: Sagte ich schon.

Bezüglich Bezeichnung der Test-Schaltung für Th hast Du eine rege Phantasie.

Was soll hier einem Transformator ähneln?



Vergiss das mal schnell wieder.

Der Rv kann auch kleiner als 1 K sein, z.B. die Hälfte. Gate-Strom vom Th bis 5A. Muss man aber nicht ausreizen.

Die Th-Schaltung als Gesamtheit kannst Du überprüfen, indem bei einigermaßen Wind vom WR getrennt wird. Relativ zügig will das Windrad dann auf etwa die doppelte Nenn-TSR auflaufen.

Für die Erkennung von Überdrehzahlen verbleiben 2 Möglichkeiten:
1. Auswertung der Wechselstrom-Frequenz vor dem Gleichrichter. Eine sehr genaue Methode, aber schon wieder ein Spezialthema.
2. Die Gleichrichtspannung, eigentlich ohne Belastung (Gleichricht-Leerlaufspannung). Die ist aber im belasteten Zustand nicht auswertbar.
Der Spannungsfall ist bei Dir aber wegen dem geringen Ri nur mäßig, max. etwas über 10V. Es genügt also, die Übersp.-Si auch als Schutz gegen Üb.-Drehzahl zu verwenden.
Außerdem hast du ja noch das Furlinger System. Ist das inzwischen funktionsfähig?

Wie Dein Windrad aufgebaut ist, ist mir schon klar.
Deshalb eben die Idee mit der Fallkugel-Auslösung auf einen vorgelagerten 2. Kurzschluss-Schalter.
danile
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Re: Überspannungsschutz/Last bei Netzausfall

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Gepostet: 10.10.2013 - 22:19 Uhr  ·  #150
Die Idee mit dem Kurzschlussschalter ist gut, aber ich kann sie nicht mehr verwirklichen.

Die Schaltung habe ich mir so vorgestellt, wie du sie gezeichnet hast, aber ich eventuell macht es Sinn, die Z-Dioden gleich mit zu testen. Dafür könnte ich bei mittlerem Wind das Windrad vom Wechselrichter trennen. Die Spannung steigt dann höher an, da es leerdreht und dann sehe ich ja, wie sie funktioniert. Ich glaube, dass diese Methode die Einfachste und realitätsnah ist.
Windfried
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Re: Überspannungsschutz/Last bei Netzausfall

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Gepostet: 11.10.2013 - 14:03 Uhr  ·  #151
So hatte ich es ja beschrieben.
Gruß, W.
danile
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Re: Überspannungsschutz/Last bei Netzausfall

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Gepostet: 11.10.2013 - 14:13 Uhr  ·  #152
Ja, stimmt.

Also: Die gesamte Messplatine und die Schalter werden an der Tür montiert. Die Kabel werd ich von der Platine bzw. von den Kabelverschraubungen zur Seite der Scharnier leiten. Es ist deshalb sinnvoll, die Scharnier auf die Seite zu setzten, wo die Kabelverschraubungen sind.
danile
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Neue Schaltung, die bei höherer Spannung durchschält und evtl. regelbar ist

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Gepostet: 20.09.2014 - 11:19 Uhr  ·  #153
Wie im Titel schon gesagt brauche ich eine neue Schaltung, die bei einer höheren Spannung erst durchschält, weil ich einen neuen Stator gebaut habe, der eine höhere Spannung liefert. Im Anhang mal ein Bild.
Könnte man den Widerstand evtl. durch einen Poti ersetzen? Dadurch würde dann die Spannung, bei der der Mindestzündstrom erreicht wird, einstellbar sein.
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danile
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Re: Überspannungsschutz/Last bei Netzausfall

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Gepostet: 20.09.2014 - 21:29 Uhr  ·  #154
Kann mir denn niemand weiterhelfen?
XXLRay
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Re: Überspannungsschutz/Last bei Netzausfall

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Gepostet: 21.09.2014 - 10:35 Uhr  ·  #155
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Re: Überspannungsschutz/Last bei Netzausfall

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Gepostet: 21.09.2014 - 11:12 Uhr  ·  #156
Du meinst R3, oder? ... ja, der kann auch Poti sein, würde aber eher an den Z-Dioden (D9+D7) ansetzen zur Erhöhung der Zündspannung.
danile
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Re: Überspannungsschutz/Last bei Netzausfall

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Gepostet: 21.09.2014 - 14:13 Uhr  ·  #157
Danke für eure Rückmeldung!

Zitat
Du meinst R3, oder? ... ja, der kann auch Poti sein, würde aber eher an den Z-Dioden (D9+D7) ansetzen zur Erhöhung der Zündspannung.

Ja- ist besser, weil dann die Dioden erst durchschalten und kurz darauf gleich gezündet wird... wenn ich den Widerstand sagen wir auf 1k anheben würde, würde ersteinmal eine Weile viel Leistung an den Dioden abfallen, bis der Thyristor zündet. Doch zum das Ändern brauche ich immer neue Dioden und muss löten. Einen Poti könnte ich ganz einfach verstellen :) Doch muss ich die Diodenleistung berücksichtigen.
Kann ich dann beispielsweise einen Vorwiderstand von 68Ohm nehmen und den Rest mit einem 1k-Poti regeln? Scheint mir sinnvoll, damit nie garkein Widerstand drin ist, wenn der Poti mal auf Anschlag gedreht ist.
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Re: Überspannungsschutz/Last bei Netzausfall

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Gepostet: 21.09.2014 - 15:02 Uhr  ·  #158
lass es lieber, ändere die Z-Dioden. Falls nicht zur Hand gehen auch LED in Längsrichtung wenn nichts Anderes da ist.
Du handelst Dir nur Probleme mit Drift bei Luftfeuchtegehalt oder Temperaturänderung ein.
Wenn Du aus dem ursprünglichen Aufbau noch n paar Dioden da hast kannst Du die einfach aufreihen bis
Sollspannung erreicht.
danile
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Re: Überspannungsschutz/Last bei Netzausfall

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Gepostet: 21.09.2014 - 18:13 Uhr  ·  #159
Mmh ja das stimmt schon, aber ich könnte nach Oben oder nach Unten regeln und so grob einstellen. Dafür könnte ich den Poti verwenden. Die Z-Dioden sind dann aber eben fest verlötet...
Sind die Abweichungen denn so groß`?

Was ich evtl auch machen könnte, wäre die Z-Dioden irgendwie auf der Platinenoberseite zu klemmen oder so. Dann könnte ich ohne zu löten und vorher alles abschließen zu müssen die Dioden wechseln und so die Spannung anpassen. Gibt es da was? Anreihklemmen z.B.?

Oder gibt es noch andere Meinungen? Schließlich handelt man sich immer Toleranzen durch Feuchtigkeit und Wärme ein, egal ob beim Poti oder bei den Z-Dioden,... Nur beim Poti etwas größere Toleranzen oder?
FamZim
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Re: Überspannungsschutz/Last bei Netzausfall

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Gepostet: 21.09.2014 - 20:11 Uhr  ·  #160
Hallo

Man kann eine "Diodenkette" auf einen Schalter mit vielen Stufen löten.
Damit kann dann immer die Spannung um je einmal Durchschaltspannung rauf oder runter geschaltet werden.
Ich habe das in einem Entladegerät so gemacht, schon 30 Jahre her, geht immer noch.

Gruß Aloys.
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