Foshan Oyad FD4.0 aufgestellt

Das Zeug musste jetzt einfach aus dem Weg :)
 
doelle4
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Re: Foshan Oyad FD4.0 aufgestellt

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Gepostet: 25.05.2014 - 12:17 Uhr  ·  #21
Meine hat auch nen Konus, einfach ein zylindrische Hartholzstück mittig durchbohren mit Gewindestange bestücken und in Bohrmaschine als Drehbankersatz mit Raspel passend machen. Auf die Gewindestange zieh ich dann die Mini Lager auf. So kann man auch mit Muttern und Gegenplatten den Rotor fest verpannen
Die Masse eines Repellerblatts sagt nichts aus, der Schwerpunkt machts aus.

Bei obigen 1 Blatt Beispiel hat die kurze Eisenkeule auch weit mehr Gewicht als das Repellerblatt sonst würds nicht so halbwegs Waagrecht stehen können am Bild.
Beispiel: 2 Kinder sitzen auf ner Wippe der eine Dick , der andere Dünn. Der Dicke muss etwas reinrücken dann sind beide Hälften austariert obwohl auf einer Seite ev 10 Kg mehr sind.
Plausibel?
Gruß Hans
dig-it
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Re: Foshan Oyad FD4.0 aufgestellt

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Gepostet: 25.05.2014 - 12:39 Uhr  ·  #22
Also, ich würde die Repeller demontieren und sie dann einzeln auf einem dünnen, senkrecht stehenden Rohr genau im Gleichgewicht austarieren. Dann würde ich diesen Schwerpunkt mit Filzstift markieren. Bei den anderen beiden wiederholen. Dann kannst Du durch Messen feststellen, wie sich die Lage der Massenschwerpunkte der drei Repeller unterscheidet. Also, ist eher zuviel Gewicht am Ende oder in Achsnähe, oder in der Dicke... Das kannst Du dann ausgleichen, entweder durch Zufügen wie dickerer Lackierung, Aufbringen eines kleine Bleistreifens usw. oder durch Wegnehmen etwa mit Schleifen. Eine wirklich identische Gewichtsverteilung wirst Du allerdings angesichts der doch sehr hohen Gewichtsdifferenzen wohl kaum hinbekommen. Aber sich dieser weitesgehend annährern bestimmt...

Dieter
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Re: Foshan Oyad FD4.0 aufgestellt

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Gepostet: 25.05.2014 - 13:04 Uhr  ·  #23
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Re: Foshan Oyad FD4.0 aufgestellt

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Gepostet: 25.05.2014 - 20:27 Uhr  ·  #24
Den Massenschwerpunkt hab ich ermittelt, die lagen +/- 2 cm beieinander, ich denke der Hersteller hat in der Dicke den Wurm drinnen
doelle4
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Re: Foshan Oyad FD4.0 aufgestellt

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Gepostet: 26.05.2014 - 15:35 Uhr  ·  #25
Die +/- 2 sind der Grund.
Einzel Repellerblätter lassen sich so austarieren wenn alle 3 die selbe Länge und das selbe Gewicht haben was aber nicht der Fall ist.
War bei mir auch so.
Schleifen und Einzelblätterenden auf gleiche Länge kürzen habe ich auch gemacht, nun pfeifft ein Blattende das der Nachbar schon Probleme machte.
Die Blattenden sind sehr heikel da sie die größten Geschwindigkeiten haben.
Würde daher Form belassen und gesamten Repeller mit allen Blättern montiert auswuchten wie oben beschrieben.
Ist zwar aufwand aber dann ist Ruhe für immer.
Gruß Hans
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Re: Foshan Oyad FD4.0 aufgestellt

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Gepostet: 27.05.2014 - 10:56 Uhr  ·  #26
Nee, das hast Du falsch verstanden, die Blätter sind identisch lang, der Massenschwerpunkt differiert etwas, der liegt so etwa 50cm der Länge von der Blattwurzel aus zum Ende hin.
Bleiblech ist ne Idee, das lässt sich gut formen, merci. Verklebung mit Würth "klebt und dichtet"?
Eher luv- oder leeseitig aufkleben? Empirisch würde ich auf leeseitig tippen.

Wenn ich die Blätter runter nehme schau ich mir die Lager mal genau an ... hab gerade Wind ~ 4-5m/s und dreht nicht :(

Grüße, Marko.
dig-it
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Re: Foshan Oyad FD4.0 aufgestellt

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Gepostet: 27.05.2014 - 14:29 Uhr  ·  #27
Ich würde erst einmal einen Bleiblechstreifen auf der Lee-Seite provisorisch mit Montageband befestigen. Das sieht natürlich nicht gut aus, aber es hat der Vorteil, dass Du die Position leicht verändern kannst. So kannst Du Dich an die optimale Position herantasten. Steht die dann fest, würde ich mit einem schmalen Elektro-Bandschleifer eine Vertiefung in den Repeller schleifen, die den Streifen genau aufnimmt. Dabei natürlich den Gewichtsverlust durch das Schleifen berücksichigen. Einfach nur aufkleben würde wahrscheinlich zu erheblichem Pfeifen führen.

Dieter

P.S. Samstag sind wir ab ca. 18 Uhr im Hotel "Schwanen"...

Dieter
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Re: Foshan Oyad FD4.0 aufgestellt

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Gepostet: 08.06.2014 - 22:05 Uhr  ·  #28
Wuchten: 2(!) Waagen, damit Gewicht und Schwerpunkte ermitteln.
Und dann Excel-Tabelle mit
Summe aller Momente um Rotornabe=0.
So wie man das im Maschbau-Grundstudium gelernt hat.
Wichtig ist zumgewicht auch, wo das Gewicht ist.
Und dann kann man mit obiger Excel-Tabelle nachrechnen, wo man ein paar Kügelchen Blei einbringt.

Der Arminius
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Re: Foshan Oyad FD4.0 aufgestellt

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Gepostet: 09.06.2014 - 02:11 Uhr  ·  #29
das is aber wirklich von hinten durchs auge...!
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Re: Foshan Oyad FD4.0 aufgestellt

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Gepostet: 10.06.2014 - 11:57 Uhr  ·  #30
Hallo Max!
Was meinst Du? Die Trimmung?
Eine Sache:
Es reicht natürlich EINE Waage und man legt das Blatt auf der anderen Seite auf. Und dann wechselt man.
Sorry.

Der Arminius
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Re: Foshan Oyad FD4.0 aufgestellt

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Gepostet: 10.06.2014 - 13:17 Uhr  ·  #31
Habs dann so probiert:

erst mit der Digitalwaage die Blattgewichte ermittelt und Eisen so lange gefeilt bis die (inklusive Gewicht) alle gleich waren.
Dann hab ich die Befestigungsflansche zur Generatorwelle vermessen ob die Abstände gleich sind, was sie auch waren.
Dann hab ich n dünnes Rohr in den Schraubstock gespannt, die Rotorblätter drauf gelegt und verschoben, bis die in der Balance waren und diesen Punkt mit Stift markiert.
Dann die Punkte bis zu den Befestigungsbohrungen gemessen auf den Abstand.
Der Größte Abstand wurde dann das Soll, welches ich auf die anderen Blätter übertrug.
Dann wieder die Blätter auf das Rohr gelegt und das Gewicht so lange hin und her geschoben, bis die im Soll in der Waage waren.
Die Gewichte hab ich mit Spax und Montagekleber fixiert, da bin ich gespannt drauf wie die halten.

Demnach müssten die Massenschwerpunkte nun in einem Radius liegen.
Dann hab ich die Blätter montiert und so lange im Flansch, der Blattwurzel, verdreht, bis die Blattspitzenabstände identisch waren.

Die Windfahne hab ich ausgestellt nach Vorbild Schwalbenschwanz, nun steht sie fest am Wind, der im Moment nur sehr mäßig ist. Die Bleche sind 2mm Alu mit n paar Kantungen zur Stabilisierung, sind vielleicht etwas zu groß geraten ... man wird sehen. Das Blech hab ich vom hiesigen Metallbau aus Resten herausgefischt, waren gerade mal 10 EUR incl. Kanten. Geschnitten hab ich die mit der Flex, ging prima.
doelle4
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Re: Foshan Oyad FD4.0 aufgestellt

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Gepostet: 11.06.2014 - 08:58 Uhr  ·  #32
Neue Windfahne gebaut - ist mehr Leitwerk als Fahne geworden (nicht negativ gemeint ;-)
Sieht imposant aus am Bild.
Bin neugierigwie sie sich bewährt und obs auswirkungen auf die Sturmischerung gibt.
Gruß Hans
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Re: Foshan Oyad FD4.0 aufgestellt

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Gepostet: 11.06.2014 - 20:14 Uhr  ·  #33
also ... aktuell ...

kurioserweise war der Rotor nach der genannten Prozedur nochimmer unwucht.
Hab dann nochmal das Handbuch studiert, da stand dann drinnen, das der Abstand der Flügelspitzen eben gleich sein soll, sonst nix.
Nun hab ich die Gewichte wieder abmontiert und siehe da, das Ding ist jetzt wucht ... wie das geht bei ungleichen Blättern ist mir zwar schleierhaft, aber beklagen darüber möcht ich mich nicht.
Ich leiste hiermit Abbitte bei den Jungs in China, scheinbar sind die Blätter irgendwie auf mir nicht begreifliche Art ausgewogen und sollen wohl so sein :)
DIe Gerätschaft läuft jetzt auch etwas früher an, nur das Problem mit dem aus dem Wind drehen ist noch nicht 100% behoben trotz "Leitwerk".
Da werd ich vermutlich die Stange noch was anlängen ... werd mal 4-kantrohr organisieren gehen.

Was den Anlauf angeht, meint Ihr mit Änderung des Anstellwinkels würde es da noch Optimierungspotential geben? Wenn ich die etwas kippe sollten doch die Blattenden mehr Drehmoment entwickeln. Allerdings sind die eben auch recht schmal ... ob das was bringen würde?
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Re: Foshan Oyad FD4.0 aufgestellt

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Gepostet: 11.06.2014 - 21:16 Uhr  ·  #34
Hallo!
"An sich" würde ich sagen, dass Du alles richtig gemacht hast. So geht's auch mit dem Wuchten.
Die Chinesen gehen offensichtlich davon aus, dass alle ihre Blätter den selben Schwerpunkt haben.
(das ist schon ziemlich gewagt und zeugt von völliger Unkenntnis von Fertigungstoleranzen- siehe mein Grundlagenbeitrag zu "Qualität")
Und dann sind nur die 120° von Blatt zu Blatt zu prüfen- der Abstand der Blattspitzen.
Nichtsdestotrotz scheint's zu laufen. Gratulation.

Anlauf: Wie viel Sinn macht es, den Anlauf zu optimieren, da die Leistung ja mit v^3 hochgeht?
Klebe lieber ein paar tufts; hierzu benötigt man Klebeband und einen Gang in die Kurzwarenabteilung :-)

Der Arminius
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Re: Foshan Oyad FD4.0 aufgestellt

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Gepostet: 11.06.2014 - 22:52 Uhr  ·  #35
Das Problem beim Anlauf ist, dass die Gerätschaft erst bei rund 5m/s anläuft und dann durchstartet bis in die Begrenzung ... bei 4m/s reißt es dann wieder ab. Bei mir im Binnenland sind das recht hohe Werte.
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Foshan Ouyad FD4.0 aufgestellt

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Gepostet: 13.06.2014 - 00:34 Uhr  ·  #36
Also mit der Windfahne war schon besser, aber nochimmer nicht recht stabil am Wind.
Das Problem war, dass bei unstetem Wind, kurzer Flaute oder Bö, das Ding heraus drehte.

Also nochmal das Gerüst aufgesteckt und die Fahne modifiziert, verlängert.

Jetzt reitet das Ding stabil durch die Lüfte :) ... auch wenn die Optik dann doch
etwas unter den Umbauten gelitten hat, leider.

So langsam reichts mit der Kletterei in luftiger Höhe aber auch. ...
10m lassen mit doch etwas die Nerven flattern auf dem Wackelgestell.
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Re: Foshan Oyad FD4.0 aufgestellt

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Gepostet: 13.06.2014 - 02:39 Uhr  ·  #37
Also beim wuchten geht es nicht um das Gewicht des einzelnen Blattes sondern um den Masseschwerpunkt innerhalb des Blattes- da macht auch die Fliehkraft nichts gegen aus und die Proportionen bleiben ( sonst könnten EInflügler nicht funktionieren die lediglich ein Kontergewicht haben).

Mit 2 Methoden wuchte ich Miene Blätter stets im zusammengebauten Zustand und nicht etwa vor der Montage:

1. Rotor am Generator befestigt ( wenn er leicht läuft ) oder am Lagerbock befestigt. Er sollte in jeder Position stehen bleiben. Ist das nicht der Fall und ein Blatt zieht nach unten, so bringe ich auf der gegenüberliegenden Seite bzw. einem der Blätter dort ein Gewicht an und wiederhole den Vorgang...nach wenigen Malen ist alles ausgewuchtet.

2. Ich hänge den Rotor horizontal auf und zwar genau im Zentrum der Wellenachse. Dann messe ich den Abstand zu einer genau in Wage stehenden Fläche ( gut für große Rotoren wenn man nicht ausreichend Raumhöhe hat ).

Alle Rotorblätter sollten den gleichen vertikalen Abstand zur z.b. Tischkante haben. ist das nicht der Fall so muss nachgelegt und Gewicht angebracht werden.

Letztlich sind dies 2 Varianten die aber davon ausgehend ass die Blätter genau in einer ebene Montiert sind. Leider ist das oft nicht der Fall - im besten Fall sollten also beide Varianten angewandt werden - dann ists perfekt gewuchtet wobei letzteres eigentlich nur für die Fliehkraft relevant ist die über die Rotorebene in horizontaler Ebene wirkt und das ist reichlich wenig.


So einfach kann das sein und ist es auch...



Gruß
Max
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Re: Foshan Oyad FD4.0 aufgestellt

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Gepostet: 14.06.2014 - 19:44 Uhr  ·  #38
Hallo Marko

Auch von mir (etwas verspätet) herzliche Glückwünsche zu deinem drehenden Windrad.

Zu ein paar Punkten kann Ich etwas sagen, weil mein sehr ähnliche Rad ja auch noch nicht solange in Betrieb ist.

Dein Windrad hat doch eine Verstellung der Flügelanstellung über Fliehkraft-Gewichte (?). Warum gibt es dann noch das zusätzliche 'aus dem Wind drehen', insbesondere bei den im Video relativ geringen erscheinenden Windstärken? (vielleicht 8-10m/s, oder?) Nach meinem Gefühl ist die Fahne zu klein.
Mein Windrad dreht auch aus dem Wind und geht dann mit der Drehzahl nach unten, aber weit weg von deinem 'fast Stillstand'. Bei mir geht die Leistung dann etwa auf 50% runter.
Mein WR (ein WindyBoy) bracht eine vergleichbare Zeit um bei einer ausreichenden Spannung eine Einspeisung zu starten.

Zum Auswuchten hatte Ich mir ja auch schon Gedanken gemacht, ausgeführt habe Ich es aber noch nicht. Das statische Auswuchten kann meiner Meinung nach nicht alle Abhängigkeiten berücksichtigen. Die Gewichtsverteilung auf dem Flügel ist so nicht zu ermitteln, und die sorgt dann bei irgendwelchen Drehzahlen für eine Unwucht. F = m *(w^2)*r mit w=Winkelgeschwindigkeit. Die Auswirkung des Gewichts ist abhängig vom Abstand zur Drehachse und von der Drehzahl.
Vielleicht kann man das mit viel Erfahrung sehen, bzw. hören. Mit dem dynamischen Auswuchten ist man schon einen grossen Schritt weiter.

Bei mir hat der letzte Sturm den Wechselrichter zerlegt. Mein 3,5kW Rad muss dabei etwa 15kW erzeugt haben. Das mein Furling nicht gut funktioniert war mir ja schon bekannt......
Aber dazu einen anderen Thread.

Gruß Klaus
Menelaos
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Re: Foshan Oyad FD4.0 aufgestellt

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Gepostet: 14.06.2014 - 23:14 Uhr  ·  #39
es ist egal wo am Rotorblatt nun der MAsseschwerpunkt ist. Werden Gewichte so angebracht dass der Rotor in jeder Position stehen bleibt ist alles gut, mit Schritt 2 wird dann noch die Drehebene gegen Fliehkräfte gewuchtet - dann ist alles prima.

Sonst möge mir bitte einer erklären wie ein Einflügler sonst funktionieren kann. Ists im Stillstand ausgeglichen gehts auch bei Drehung klar. In der Formel für die Zentrifugalkraft geht nur die Geschwindigkeit ins Quadrat, nicht aber das Gewicht.

Gruß
Max
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Re: Foshan Oyad FD4.0 aufgestellt

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Gepostet: 15.06.2014 - 00:24 Uhr  ·  #40
Habe ich vorher im Thread bereits auch beschrieben, ist aber bei niemand angekommen vor lauter Theorie / Waage hin und her
Das seitliche ist eine Sinvolle Ergänzung die ich bisher nicht erwähnt hatte aber genauso zu Unwucht beiträgt.
Gruß Hans
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