Zitat geschrieben von norddeich
Moin FamZim
es geht doch nicht um starten sondern um dem drehenden Rotor, der zu wenig Spannung erzeugt, Schubhilfe zu leisten um früher Leistung zu bringen.
Also eine Antriebsleistung eines FU oder ähnlichem, die mit dem Windgenerator bei ca. 3m/s aus dem gleichen Netz GELICHZEITG die benötigte Spannung erzeugt und durch den Wind einen Overuntity Effekt bei wenig Wind erzeugt. Und zu wenig Wind ist meistens. So kann es sein, dass das System auch mal einige Tage oder mehrere Stunden läuft.
So betreibe ich es bei meinem Savonius mit mehreren Generatoren. Nur das ich dort Platz habe, um zusätzlich einen Gleichstrommotor/Generator als Anlaufhilfe zu nutzen und auch takten kann.
Gruß Onno
??? Also wenn der Rotor dreht, aber die Spannung nicht reicht zur Verwendung, dann läuft er unbelastet und eh schon im Prinzip übertourig, weil über Schnellaufzahl. Den dann noch zu beschleunigen um auf Nutzspannung zu kommen halte ich für so ziemlich die sinnbefreiteste Aktion schlechthin,
weil der Rotor dann schneller dreht als der Wind hergibt, Du also noch im Luftwiderstand Energie verbrennst.
Beispiel, Schnellaufzahl 1, Wind 2m/s, Generatorspannung auf 10V ... Der Luftquirl dreht ergo genau so schnell wie der Wind weht.
erhöhst Du nun die Spannung auf 20V per Motor, dann muss der Generator doppelt so schnell drehen, sprich wie wenn Wind mit 4m/s
wehen würde, aus der Windkraftanlage wurde eine Luftpumpe. Du verlierst Leistung vom Luft pumpen und natürlich nochmal im Generator ...
Ich würde Dir nahe legen, miss das nochmal nach ob Da bei Deiner Anordnung wirklich ein Energiegewinn stattfindet.
Wenn er nicht genügend Spannung bringt, dann erhöhe doch die Spannung.