Ja, mein Stator ist ja so gebaut, dass durch das Verhältnis von Spulen- zu Magnetanzahl immer die benötigte Phasenverschiebung für ein Drehstromfeld erreicht wird. Dieses Verhältnis wird sich beim Zusammenschluss zu nur einer Phase also für die Erzeugung von Wechselstrom nun negativ auf die Spannung aus, da die Spulen teilweise gegeneinander arbeiten. Das hatte ich zuvor zwar befürchtet, aber zunächst ignoriert.
Jetzt muss ich mal überlegen, was ich aus der Situation mache. Mein Windrad wird ja ohnehin nicht übermäßig viel Leistung bringen. Deswegen überlege ich, zunächst mal einen Stator für Wechselstrom zu bauen. Also so, dass immer alle Spulen gleich zu den Magneten stehen. Meint ihr, das wäre eine sinnvolle Maßnahme?
Jetzt muss ich mal überlegen, was ich aus der Situation mache. Mein Windrad wird ja ohnehin nicht übermäßig viel Leistung bringen. Deswegen überlege ich, zunächst mal einen Stator für Wechselstrom zu bauen. Also so, dass immer alle Spulen gleich zu den Magneten stehen. Meint ihr, das wäre eine sinnvolle Maßnahme?