'nabend,
den Windwandler hat auch der Herr Hacker von
www.wind-mobil.de "gefressen". Hat für seine Deutlichkeit auch prompt eine Untzerlassungsklage an den Hals bekommen. (So macht man das, bei unsauberen Leuten). Hat allerdings einen Weg gefunden, trotzdem seine Meinung kund zu tun. Ist auf seinen Seiten zu sehen.
Lausig sind ja auch die "WKA's" von ROPATEC. Dazu eine Untersuchung von mir, die ich mal einem zugemailt habe:
Offensichtlich dadurch bedingt, dass die kleineren Anlagen in Windkanäle passen und nachgemessen werden können hat Ro. Die Hosen runter gelassen und beim WRE.007 Daten veröffentlicht, die auf einen mechanischen Wirkungsgrad von 19,9% schließen lassen und einen Gesamtwirkungsgrad von etwa 16 bis 17%. Und wie sie selber angeben, kann bei Verwendung als Lademaschine bedingt durch Ableitungsverluste, Verluste des Ladegerätes(Gleichrichters) und durch den Ladewirkungsgrad der Batterie (Bei Blei ca. 0,7) noch mal 20 bis 35% Verlust auftreten, wohl eher ständig 35% und mehr. So dass im Akku dann um die 10% des Windpotentials wieder zu finden sind. Na bravo!
Die Zahlen auf den WER.030 angewendet, der bisher nach Rechnung angeblich 24,6% „an der Welle“ haben sollte ergibt, dass aus den angeblich 3000W 2400W werden. Und da ja i.a. bei 12m/s verglichen wird, sind das „an den Klemmen“ gerade mal 1244W. Bei 9m/s übrigens nur etwa 450. Aber auch nur, wenn die Last richtig angepasst ist.
Um das irgendwie zu kaschieren werden dann Leistungen "an der Welle" angegeben. Was soll man damit? Vielleicht das Windmüllerhandwerk reaktivieren. Gruß, Angeo