moin zusammen,
ich habe jetzt ein Problem, das wahrscheinlich immer entsteht wenn man klein anfängt und immer größer wird.
Vor einem Jahr habe ich einen Mast an unser Gartenhaus geschraubt und eine Ruthland (72 W) aufgesetzt. Gleichzeitig habe ich auf der anderen Seite des Wohnhauses 24 Wp PV installiert. Mit den kleinen Strommengen konnte man gut zurechtkommen. Da ich beruflich oft mehrere Tage unterwegs bin, hatte ich mit einem Verlängerungskabel die Batterien verbunden, meiner Lebensgefährten die Ladezustand LEDs am Solarregler erklärt und sie hat dann Licht eingeschaltet wenn die Batterien bei Sturm zu voll wurden.
Vor einem halben Jahr habe die Ruthland gegen ein 200 W WR getauscht, den Strom zum Teil über einen Wechselrichter ins Haus geleitet und die PV Anlage am anderen Ende des Hauses auf 105 WP erweitert, hier habe ich die 12 V direkt verwertet (Laptop, Batterien und Handys laden, Licht.
Jetzt habe ich noch weitere 400Wp gebrauchte PV Module gekauft und möchte sie jetzt installieren.
Die gesammte Batteriebank soll jetzt an die Vorderseite unseres Hauses und der Wechselrichter zur besseren Bedienbarkeit ins Wohnzimmer.
Ich wollte nun 2 Kabeln à 3 x 1,5 mm² vom Gartenhaus nach vorn verlegen (35 m), mit je 2 Adern den 12 V Drehstrom ins Wohnzimmer übertragen zum WR Laderegler mit Brückengleichrichter.
Nun habe ich mich heute erst so richtig mit Übertragungsverlusten beschäftigt und mußte feststellen, das Drehstrom größere Verluste macht als DC (lt.Wikipedia). Dann habe ich noch das Programm Spannungsabfall benutzt, und das rechnet bei 30 A 100% Verlust aus??
30 A zum 200 W WR passt eigentlich nicht, aber heute hatten wir hier einen kleineren Sturm mit Boen bis 20 m/s und das WR ist nicht aus dem Wind gedreht. Wahrscheinlich ist die Lagerung der Windfahne zu schwergängig.
Das WR hat heute jedenfalls ordentich gedreht mit einer Grundlast von 4-5 A Ladestrom, mehrmals bei heftigen Boen über 30 A.
Morgen soll es abflauen und ich werde die lagerung überprüfen.
Hat jemand eine gute und günstige Idee wie ich meine 12 V, wahrscheinlich DC, über 40 m (mit Mast) transportieren kann?
Auf 25mm² könnte ich selber kommen, aber etwas zu teuer.
Vielen Dank schon mal im vorraus für eure Tipps und weiterhin viel Wind.
Peter
ich habe jetzt ein Problem, das wahrscheinlich immer entsteht wenn man klein anfängt und immer größer wird.
Vor einem Jahr habe ich einen Mast an unser Gartenhaus geschraubt und eine Ruthland (72 W) aufgesetzt. Gleichzeitig habe ich auf der anderen Seite des Wohnhauses 24 Wp PV installiert. Mit den kleinen Strommengen konnte man gut zurechtkommen. Da ich beruflich oft mehrere Tage unterwegs bin, hatte ich mit einem Verlängerungskabel die Batterien verbunden, meiner Lebensgefährten die Ladezustand LEDs am Solarregler erklärt und sie hat dann Licht eingeschaltet wenn die Batterien bei Sturm zu voll wurden.
Vor einem halben Jahr habe die Ruthland gegen ein 200 W WR getauscht, den Strom zum Teil über einen Wechselrichter ins Haus geleitet und die PV Anlage am anderen Ende des Hauses auf 105 WP erweitert, hier habe ich die 12 V direkt verwertet (Laptop, Batterien und Handys laden, Licht.
Jetzt habe ich noch weitere 400Wp gebrauchte PV Module gekauft und möchte sie jetzt installieren.
Die gesammte Batteriebank soll jetzt an die Vorderseite unseres Hauses und der Wechselrichter zur besseren Bedienbarkeit ins Wohnzimmer.
Ich wollte nun 2 Kabeln à 3 x 1,5 mm² vom Gartenhaus nach vorn verlegen (35 m), mit je 2 Adern den 12 V Drehstrom ins Wohnzimmer übertragen zum WR Laderegler mit Brückengleichrichter.
Nun habe ich mich heute erst so richtig mit Übertragungsverlusten beschäftigt und mußte feststellen, das Drehstrom größere Verluste macht als DC (lt.Wikipedia). Dann habe ich noch das Programm Spannungsabfall benutzt, und das rechnet bei 30 A 100% Verlust aus??
30 A zum 200 W WR passt eigentlich nicht, aber heute hatten wir hier einen kleineren Sturm mit Boen bis 20 m/s und das WR ist nicht aus dem Wind gedreht. Wahrscheinlich ist die Lagerung der Windfahne zu schwergängig.
Das WR hat heute jedenfalls ordentich gedreht mit einer Grundlast von 4-5 A Ladestrom, mehrmals bei heftigen Boen über 30 A.
Morgen soll es abflauen und ich werde die lagerung überprüfen.
Hat jemand eine gute und günstige Idee wie ich meine 12 V, wahrscheinlich DC, über 40 m (mit Mast) transportieren kann?
Auf 25mm² könnte ich selber kommen, aber etwas zu teuer.
Vielen Dank schon mal im vorraus für eure Tipps und weiterhin viel Wind.
Peter
