Hallo @ all,
ich bin Neuling auf dem Gebiet der Windkraftanlagen. Ich wurde vor etwa einem Jahr auf die Enflo-Anlage aufmerksam und habe auch als Laie den Daten nicht recht getraut. Meine Skepsis scheint sich ja zu bestätigen.
Trotzdem lässt mir das Thema keine Ruhe. Ich möchte eine kleine Windanlage aufstellen, die zumindest einen Teil der Grundlast (ca. 0,25 KWh pro Stunde, die unser EFH "verbraucht" auch wenn keiner da ist) abdecken. Meine Vorstellung ist, dass ich die Anlage über einen Wechselrichter (was für einer ist da sinnvoll?) an unsere Hauselektrik anklemme und den produzierten Strom selber verbrauche. Geht das überhaupt? Sollte mal mehr Strom produziert werden, als 0,25 KWh, dieser aber nicht benötigt werden, z. B. nachts, was passiert dann eigentlich damit??
Unser Standort ist im Kreis Soest/NRW. Das Problem ist, dass wir mitten in der Stadt wohnen und alles andere als eine unverbaute Sicht haben. Dazu kommt, dass ich auf keinen Fall einen 10 m hohen Masten stellen kann, da das dem WAF nicht mehr entspricht. Ich denke so 4 - 5 Meter sind das äusserste, was möglich sein wird.
Der Durchmesser sollte nicht wesentlich grösser als 150 cm sein, damit das Teil nicht zu sehr auffällt, denn es wäre von der Strasse aus zu sehen. Das Ganze sollte dann natürlich auch möglichst preiswert sein. Einen Selbstbau traue ich mir aber nicht wirklich zu.
Nun bräucht ich von Euch mal Tips und Anregungen, welche Anlage für mich sinnvoll wäre. Denn die Menge der verschiedenen Anlagen hier in der Datenbank lässt einen Anfänger wie mich schlicht verzweifeln. Auch für einen Buchtip wäre ich dankbar, damit ich mich mal in die Materie einlesen kann, um überhaupt in der Lage zu sein, eine Kaufentscheidung zu treffen.
Frank
ich bin Neuling auf dem Gebiet der Windkraftanlagen. Ich wurde vor etwa einem Jahr auf die Enflo-Anlage aufmerksam und habe auch als Laie den Daten nicht recht getraut. Meine Skepsis scheint sich ja zu bestätigen.
Trotzdem lässt mir das Thema keine Ruhe. Ich möchte eine kleine Windanlage aufstellen, die zumindest einen Teil der Grundlast (ca. 0,25 KWh pro Stunde, die unser EFH "verbraucht" auch wenn keiner da ist) abdecken. Meine Vorstellung ist, dass ich die Anlage über einen Wechselrichter (was für einer ist da sinnvoll?) an unsere Hauselektrik anklemme und den produzierten Strom selber verbrauche. Geht das überhaupt? Sollte mal mehr Strom produziert werden, als 0,25 KWh, dieser aber nicht benötigt werden, z. B. nachts, was passiert dann eigentlich damit??
Unser Standort ist im Kreis Soest/NRW. Das Problem ist, dass wir mitten in der Stadt wohnen und alles andere als eine unverbaute Sicht haben. Dazu kommt, dass ich auf keinen Fall einen 10 m hohen Masten stellen kann, da das dem WAF nicht mehr entspricht. Ich denke so 4 - 5 Meter sind das äusserste, was möglich sein wird.
Der Durchmesser sollte nicht wesentlich grösser als 150 cm sein, damit das Teil nicht zu sehr auffällt, denn es wäre von der Strasse aus zu sehen. Das Ganze sollte dann natürlich auch möglichst preiswert sein. Einen Selbstbau traue ich mir aber nicht wirklich zu.
Nun bräucht ich von Euch mal Tips und Anregungen, welche Anlage für mich sinnvoll wäre. Denn die Menge der verschiedenen Anlagen hier in der Datenbank lässt einen Anfänger wie mich schlicht verzweifeln. Auch für einen Buchtip wäre ich dankbar, damit ich mich mal in die Materie einlesen kann, um überhaupt in der Lage zu sein, eine Kaufentscheidung zu treffen.
Frank