@ Eisenloser,
habe die Faktoren bei Sternschaltung und Dreiecksschaltung mit einbezogen, wie folgt:
Bei Sternschaltung ist die Spannung 1,732 ( Wurzel 2) mal höher als bei Dreiecksschaltung.
Bei Dreieckschaltung ist der Strom 1,732 ( Wurzel 2) mal höher als bei Sternschaltung.
Entsprechend die Widerstände.
@ Jan
Ja is der Effektivwert und nicht der Peakwert, sonst bräuchte ich die 1,414 nicht.
In diesem Tool habe ich es so ausgelegt, dass die gelichgerichtete Spannung zugrunde gelegt wird, da es darum geht zu sehen wie ich ein Generator auslegen muss, wenn ich mit 12 Volt oder mit 24 Volt, etc. eine BAtterie laden möchte, ich brauche also Werte die nach der Gleichrichtung passen, sonst macht das ganze gar keinen Sinn.
Ich hatte vor kurzem mal den professionellen Ansatz mit den richtigen Formeln versucht, bin dabei aber auf genau das Problem gestossen, dass ich Integralrechnung benötige...also ist es erstmal bei der Annäherung geblieben. Die ganzen Formeln des jetzigen Tools sind eben nur als Annäherung gedacht, als gutes Schätzeisen. Und Max hat schon einen Generator mit diesem Tool berechnet und dann gebaut, die Abweichungen waren im Bereich von < 10%, das Ergebnis also zufriedenstellend.... Aber wie gesagt ich würde auch liebend gerne das super Tool bauen... vielleicht können wir uns das ja mal zusammentun !?
Auch hier ist wieder beim Ansatz des Tools die Spannung bezogen auf Winkelgeschwindigkeit genommen, da es uns darum geht den Wert nach der Gleichrichtung hinzukebommen, dadurch ist auch die Magnetbreite wichtig, siehe Deine erste Kritik, dass die Werte dann nicht mehr stimmen, wenn die Spulen breiter sind als die Magnete, etc.
Nochmal klarer: Würde ich die Geschwindigkeit nehmen, käme ich auf Peakwerte, die aber total uninteressant sind, weil ich ja wissen möchte was ich am Ende nach Gleichrichtung herausbekomme. Dazu muss ich eine komplette Phasenumdrehung, also 360º anschauen, was mich dazu bringt die Winkelgeschwindigkeit einbauen zu müssen.
Hoffe das hat etwas Licht ins Dunkel gebracht...
Beste Grüße,
Daniel
habe die Faktoren bei Sternschaltung und Dreiecksschaltung mit einbezogen, wie folgt:
Bei Sternschaltung ist die Spannung 1,732 ( Wurzel 2) mal höher als bei Dreiecksschaltung.
Bei Dreieckschaltung ist der Strom 1,732 ( Wurzel 2) mal höher als bei Sternschaltung.
Entsprechend die Widerstände.
@ Jan
Zitat
- Die Systemspannung im Tool stellt den Effektivwert der Spannung dar, oder? Ansonsten wäre die Leistungsberechnung falsch.
Ja is der Effektivwert und nicht der Peakwert, sonst bräuchte ich die 1,414 nicht.
Zitat
- Die Gleichgerichtete Spannung spielt hier für die Berechnung erst einmal keine Rolle. Wir müssen mit dem gesamt-Effektivwert rechnen, aber ich denke das diese Werte nahezu gleich sind Mir wäre es aber lieber wenn wir beim Effektivwert bleiben
In diesem Tool habe ich es so ausgelegt, dass die gelichgerichtete Spannung zugrunde gelegt wird, da es darum geht zu sehen wie ich ein Generator auslegen muss, wenn ich mit 12 Volt oder mit 24 Volt, etc. eine BAtterie laden möchte, ich brauche also Werte die nach der Gleichrichtung passen, sonst macht das ganze gar keinen Sinn.
Zitat
Leider kann ich keine Formeln finden mit denen sich das für mehr Phasen berechnen lässt. Prinzipiell ist das über das Integral kein Problem, aber Excel kann leider keine Integralrechnung
Ich hatte vor kurzem mal den professionellen Ansatz mit den richtigen Formeln versucht, bin dabei aber auf genau das Problem gestossen, dass ich Integralrechnung benötige...also ist es erstmal bei der Annäherung geblieben. Die ganzen Formeln des jetzigen Tools sind eben nur als Annäherung gedacht, als gutes Schätzeisen. Und Max hat schon einen Generator mit diesem Tool berechnet und dann gebaut, die Abweichungen waren im Bereich von < 10%, das Ergebnis also zufriedenstellend.... Aber wie gesagt ich würde auch liebend gerne das super Tool bauen... vielleicht können wir uns das ja mal zusammentun !?
Zitat
- Was mir noch auffällt bei der Berechnung ist, dass du die Magnetbreite und die Umdrehungen pro Minute einbeziehst. Ich verstehe nicht was die Magnetbreite mit der Spannung zu tun hat (außer es wird nicht die gesamte Spule auf einmal überdeckt). Muss anstelle der Magnetbreite x der Umdrehungszahl nicht die Geschwindigkeit in der Mitte der Spulenlöcher stehen?
Auch hier ist wieder beim Ansatz des Tools die Spannung bezogen auf Winkelgeschwindigkeit genommen, da es uns darum geht den Wert nach der Gleichrichtung hinzukebommen, dadurch ist auch die Magnetbreite wichtig, siehe Deine erste Kritik, dass die Werte dann nicht mehr stimmen, wenn die Spulen breiter sind als die Magnete, etc.
Nochmal klarer: Würde ich die Geschwindigkeit nehmen, käme ich auf Peakwerte, die aber total uninteressant sind, weil ich ja wissen möchte was ich am Ende nach Gleichrichtung herausbekomme. Dazu muss ich eine komplette Phasenumdrehung, also 360º anschauen, was mich dazu bringt die Winkelgeschwindigkeit einbauen zu müssen.
Hoffe das hat etwas Licht ins Dunkel gebracht...
Beste Grüße,
Daniel