Wenn du die Schraube aus Holz fertigst, musst du auf jeden Fall nch irgendw gewichte anbringen, sonst treibt die Schraube bei gut Fahrt auf und hüpft dauernd aus dem Wasser!
Da ich vorwiegend in den flachen Boddengewässern unterwegs bin habe ich noch einen Schwimmer angebaut damit mir das Teil nicht auf Grund geht und sich verheddert...!
Das mit dem Akkuschrauber hat ganz gut geklappt, war aber auch fürchterlich laut so dass ich ihn mit KG-Rhr isoliert habe. Leider ist diese Variante auch nicht sehr haltbar...! Wenn du vorhast damit auf grße Fahrt zu gehen würde ich in was ordentliches (kleiner Scheibengeni oder Kaufgenerator) investieren.
Das mit den Getrieben ist nicht ganz leicht herauszufinden. Ich habe Bekannte die im Baumarkt arbeiten und durfte einige der Ausstellungsstücke ganz stumpf aufschrauben und nachsehen
Das Anlaufmoment der Schraube ist recht stark, aber auch die Schnur muss entsprechend dimensioniert sein, snst gibts "Knoten". Ich hatte einen Schrauber genmmen der mit 900 UPM angegeben war, 18 V wenn ich mich recht entsinne. Der drehte dann auch recht leicht. Um auf die erfrderlichen Spannungen zu kmmen benutzte ich einen Step up cnverter vn ELV. USW 525 heißt der glaub ich und kstet etwa 50 Tacken. Bei 5 Knten hatte ich dann etwa 2 A. Da kmmt rdentlich was zusammen wenn man 2-3 Tage unterwegs ist
In der Regel ist es so, dass Schrauben mit 2 Schaufeln schneller drehen als slche mit 3, aber dann auch weniger Drrehmment haben.
Aber nchmal möchte ich betnen: Wenn du dauerhaft und ft Freude am Schleppi haben willst, dann lass die Finger vm Akkuschrauber und halte nach Ausschau nach relativ langsamdrehenden Gleichstrmmtren mit möglichst weniger als 1 hm Widerstand.
Gruß
Max