Hallo Forumsmitglieder,
da es eher unsinnig ist eine Windkraftanlage zu bauen ohne vorher den Generator unter Last vermessen zu haben, bitte ich Euch dabei um etwas Hilfe.
Also beim Generator handelt es sich um einen Dreiphasen- Wechselstromgenerator, laut Händler max. 600 Watt, bei 75 U/min - 12 Volt und bei 135 U/min - 24 Volt.
Weiters stehen mir zur Verfügung, ein Brückengleichrichter (40A), eine 12V/35Ah Starterbatterie als Lastwiederstand, diverse Anzeigeinstrumente wie Ampheremeter, Voltmeter usw.
Als Antrieb habe ich bis jetzt versucht den Generator mit einer Riemenübersetzung anzutreiben, wobei am Generator eine Scheibe mit 100mm DM zum Einsatz kommt
und Antriebsseitig eine Scheibe mit 250mm DM verbaut ist.
Bei der ganzen Installation hat mir schon XXLRay wichtige Tips vermittelt und mir dabei sehr geholfen.
Aber wie es eben bei Neulingen oft der Fall ist wurde ich am Wochenende wieder einmal eines Besseren belehrt, denn ich dachte ich kann die 250er Scheibe wie eine Kurbel drehen
und so über den Riemen den Generator auf die gewünschte Drehzahl bringen. Eben nicht, denn ab Akkuspannung dreht sich da kaum mehr was, bzw nur unter großer Anstrengung.
Nun meine Fragen:
.) wie löst Ihr das Antriebsproblem bei der Generatorvermessung? (meine 750Watt-Bohrmaschine hat auch Probleme mit dem Generator!)
.) kann es sein das der Generator einen zu großen Wiederstand hat?
.) sollte man den Antrieb mit einem starken Elektromotor bauen? (Drehzahlregelung?)
Bin für jeden Tip dankbar!
Gruß
1_Watt
da es eher unsinnig ist eine Windkraftanlage zu bauen ohne vorher den Generator unter Last vermessen zu haben, bitte ich Euch dabei um etwas Hilfe.
Also beim Generator handelt es sich um einen Dreiphasen- Wechselstromgenerator, laut Händler max. 600 Watt, bei 75 U/min - 12 Volt und bei 135 U/min - 24 Volt.
Weiters stehen mir zur Verfügung, ein Brückengleichrichter (40A), eine 12V/35Ah Starterbatterie als Lastwiederstand, diverse Anzeigeinstrumente wie Ampheremeter, Voltmeter usw.
Als Antrieb habe ich bis jetzt versucht den Generator mit einer Riemenübersetzung anzutreiben, wobei am Generator eine Scheibe mit 100mm DM zum Einsatz kommt
und Antriebsseitig eine Scheibe mit 250mm DM verbaut ist.
Bei der ganzen Installation hat mir schon XXLRay wichtige Tips vermittelt und mir dabei sehr geholfen.
Aber wie es eben bei Neulingen oft der Fall ist wurde ich am Wochenende wieder einmal eines Besseren belehrt, denn ich dachte ich kann die 250er Scheibe wie eine Kurbel drehen
und so über den Riemen den Generator auf die gewünschte Drehzahl bringen. Eben nicht, denn ab Akkuspannung dreht sich da kaum mehr was, bzw nur unter großer Anstrengung.
Nun meine Fragen:
.) wie löst Ihr das Antriebsproblem bei der Generatorvermessung? (meine 750Watt-Bohrmaschine hat auch Probleme mit dem Generator!)
.) kann es sein das der Generator einen zu großen Wiederstand hat?
.) sollte man den Antrieb mit einem starken Elektromotor bauen? (Drehzahlregelung?)
Bin für jeden Tip dankbar!
Gruß
1_Watt