Neues mögliches Projekt?

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Neues mögliches Projekt?

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Gepostet: 06.07.2011 - 12:40 Uhr  ·  #1
Hallo Freunde des Windes.

Vielleicht wird es ja ein Projekt, aber im Augenblick bin ich noch im Vorstadium. Ob daraus etwas wird, steht noch in den Sternen. Und ob fertig gekauft oder selber gebaut oder nur montiert…..weiß ich noch nicht. Auf jeden Fall soll sich so eine Anlage spätestens nach 6-8 Jahren amortisiert haben, so meine laienhafte Vorstellung.

So, nun etwas zum Standort. Unser Haus mit unserem Grundstück, etwas über 1.000 qm, liegt in NRW, Raum Paderborn, im Wohngebiet in einer recht windigen Gegend. Zwei Straßen weiter gibt es z.B. einen Windmühlenweg und das sagt schon viel aus. Weiterhin stehen bei uns in der Landschaft viele Windkrafträder herum. Bei einem kleinen Sparziergang kann man schnell 100 Anlagen zählen. Und einige sind richtig hoch - bis zu 150 Meter.

Für mich kommt, damit die Geräuschbelastung nicht zu hoch wird, ein Vertikalkraftrad in Frage. Ich meine gelesen zu haben, dass bei einem horizontalem „Kraftwerk“ die Ausbeute wohl etwas besser ist. Aber die Geräuschkulisse ist da wohl höher. Den erzeugten Strom möchte ich selber nutzen. Falls dann noch etwas übrig bleibt, könnte ich ja die Wärme mittels Heizstab für die Heizung nutzen. Puffer ist vorhanden, aber eine Heizpatrone nicht und der entsprechende Einlass auch nicht. Ggf. müsste man sich überlegen, ob nicht eine Lösung mittels Wärmepumpe angestrebt werden soll. Kommt aber erst später in Betracht.

Was habe ich gemacht?

  • so einige Dinge hier im TOP-Forum gelesen.
  • Bei der Stadtverwaltung eine Anfrage bezüglich Kleinwindanlage Höhe, Lärm, Nähe zum Nachbarn usw. gestartet. Ich bin wohl der Erste hier. Das verstehe ich nicht so ganz, weil hier doch ein großes Windkraftanlageneinzugsgebiet vorhanden ist.
  • im Netz nach Anlagen gegoogelt und gebingt. Preise sind dort von --- bis zu finden. Und wenn eine Anlage 16.000 Euro kosten soll, frag ich mich, wie alt ich werden muss, bis so etwas sich rechnet.
  • festgestellt, nein, doch nur gelesen, dass es im Windbereich auch einige Scharlatane gibt. Ich glaube, im Raum Münster war so eine Firma. Dort wird die betreffende Seite gerade erneuert. Es muss wohl erst ein neuer Investor gefunden werden.


Meine Voraussetzungen:

  • totaler Laie
  • mit Heizungen kenne ich mich etwas aus, mit Strom nicht. Da habe ich einen „Schwager“, aber keinen schwarzen


Größe der Anlage:

  • Mein Stromverbrauch liegt bei über 4.000 KWh im Jahr. Demnach sollte die Anlage auch entsprechend bis zu 3 KW sein.
  • Montage, entweder auf einem Mast oder auf dem Hausdach (1,5 geschossig, 28 Grad Neigung). Vielleicht wären ja sogar 2 Räder (Anfang und Ende des Daches) eine Lösung.


Nun frag ich euch mal um Rat:

  • Liege ich da total verkehrt – nicht von dieser Welt?
  • ist die Anlagengröße überhaupt ok?
  • Selber bauen oder kaufen? Kosten / Rentabilität (ROI)
  • Könnt ihr mir etwas empfehlen? Es gibt ja so viele Anlagen



Viele Grüße

Franz
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Re: Neues mögliches Projekt?

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Gepostet: 06.07.2011 - 13:00 Uhr  ·  #2
Im Grundlagenbereicht findest du Formeln zur Berechnung von Leistung und elektrischer Arbeit eines Windrades. Da kansnt du selber leicht mal eine Beispielrechnung aufstellen.

Deine Aussagen zur Lautstärke treffen nur bedingt zu. Moderne Horizontalachser sind durchaus leise.
Erdorf
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Re: Neues mögliches Projekt?

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Gepostet: 06.07.2011 - 13:42 Uhr  ·  #3
Hallo Franz,

Wilkommen im Forum.

Zitat
Auf jeden Fall soll sich so eine Anlage spätestens nach 6-8 Jahren amortisiert haben, so meine laienhafte Vorstellung


Das tun vermutlich so gerade mal die großen Anlagen in großer Höhe.
Mit 10 Metern Masthöhe wird es schwierig in einem Wohngebiet schnell in die Rentabilität zu kommen,
wenn man den Ertrag pro KWh mit 10 ct oder 25 ct rechnet.
Hast du Windmesswerte? Gibt es eine Wetterstation in der Nähe?

Und ja, laut sind die Anlagen alle nicht, egal ob groß klein, vertikal oder horizontal.
Die allgemeinen Windgeräusche sind oft deutlich lauter, insbesondere in einem Wohngebiet
und man muss die Ohrmuscheln, schon richtig ausrichten sonst ist das Rauschen im Ohr vom Wind lauter.
Von einer "Geräuschbelastung" kann hier nicht die Rede sein.

Gruß Frank
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Re: Neues mögliches Projekt?

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Gepostet: 06.07.2011 - 15:06 Uhr  ·  #4
Danke für die freundliche Aufnahme hier im Forum und für die schnellen Antworten.

@XXLRay
ja, ich weiß, man soll und sollte immer vorher lesen. Ich schätze mal, dass ich hier um die 300 Antworten gelesen habe und weiß auch, dass es hier "Grundlagen" gibt. Finde ich von der Gliederung und auch vom Inhalt recht gut. Aber bevor ich da richtig in die Tiefe gehe, ist es immer recht hilfreich Tipps und Erfahrungen von anderen zu hören. Es erspart nicht nur sehr viel Zeit, sondern auch Enttäuschungen und Geld

@Erdorf
Beim Ertrag nehme ich einfach 20 cent zum Rechnen. Das ist ca. der Betrag, den ich dadurch ja einsparen könnte. Ich weiß auch, dass es immer wieder zu Situationen kommen wird, wo ich zuviel Strom haben werde. Dafür würde ich dann den Rest z.B. mittels WP in die Heizung einspeisen. Finde ich persönlich als gute Möglichkeit, relativ günstig Wärme zu erzeugen.
Bei einer Windmessung - da kann ich leider nicht mit dienen. Habe wohl mal im Internet geschaut und folgenden Link gefunden:

Windfinder

Vielleicht noch zur Ergänzung. Luftlinie von uns, ca. 400 Meter, steht das 1. Windkraftrad. Die nächste Anlage ist davon auch nicht mehr weit entfernt usw.. Das Windkraftrad steht dort ca. 10 Jahre.

Standort Luftlinie ca 400 Meter


Grüße

Franz
Erdorf
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Re: Neues mögliches Projekt?

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Gepostet: 06.07.2011 - 15:24 Uhr  ·  #5
Hallo Franz,

Die Sache mit der Rentabilität musst du schon selber rechnen.
Du kannst ja deine Rechnung hier Posten und 'begutachten' lassen.

Zitat
Vielleicht noch zur Ergänzung. Luftlinie von uns, ca. 250 Meter, steht das 1. Windkraftrad.

Na, dann geh doch mal hin und überzeuge dich selbst davon wie leise selbst große horizontale Anlagen sind.


Viel Erfolg,

Gruß Frank
XXLRay
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Re: Neues mögliches Projekt?

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Gepostet: 06.07.2011 - 15:36 Uhr  ·  #6
Ich kann Erdorf nur zutimmen. Schau dir bitte zumindest die Grundlagen zur Leistungs- und Arbeits-Berechnung an. Der Beitrag ist wirklich nicht umfangreich. Wir würden auch nichts anderes machen, als deine Zahlen da einzusetzten und durchzurechnen. Nur hättest du dann noch kein Verständnis entwickelt. Das ist wirklich allerunterste Basis, die du verstehen solltest, wenn du dir ein Windrad anschaffst.

Wetterdaten von benachbarten Standorten kannst du immer dann nutzen, wenn du sie in Relation zu Messungen an deinem Standort setzen kannst. In so relativ niedrigen höhen, mit denen du planst, reicht schon ein Baum oder Gebäude am falschen Platz, um die lokalen Windbedingungen massiv zu verändern.
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Re: Neues mögliches Projekt?

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Gepostet: 06.07.2011 - 15:40 Uhr  ·  #7
Hallo Frank,

bei so einem Windkraftrad möchte ich nicht direkt nebenan wohnen. Bei dem einen hört man neben den normalen Schwub, Schwubgeräschen noch jeden Windrichtungswechsel mit einem mechanischem Dröhnen. Wenn ich dort vorbei gehe, kann man schon fast Angst haben, das da was bald brechen würde. (Einen Brand in der Gondel war schon einmal bei einem anderen Windrad) Und beim Spaziergang kann ich die normalen Windflügelgeräusche bequem aus 80 Metern hören. Und wenn die Sonne auf die Flügel steht, entstehen natürlich Lichteffekte.

Bei mir wären erst einmal keine Lichteffekte zu befürchten. Die Anlage soll entweder auf dem Dach, oder im hinteren Garten, mehr im Norden, wo die Sonne nie in meine Richtung scheinen wird, montiert werden. Und dort, wo es Auswirkungen haben könnte, ist die Entfernung mehr als 200 Meter zu anderen Häusern.

PS: Entschuldigung, habe gerade noch die Luftlinienentfernung geändert

Grüße

Franz
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Re: Neues mögliches Projekt?

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Gepostet: 06.07.2011 - 23:39 Uhr  ·  #8
Hallo,

habe heute Abend einen Rundgang gemacht und ein paar Fotos geschossen. Hier mal ein Panoramabild panoramabild und ein paar Weitere, nur zur anderen Richtung. Die Höhe, von der ich die Bilder geschossen habe, ist ca. 10-15 Meter über unsesrem Haus.

Grüße

Franz

PS: werde wohl weiter lesen, bis ich von der Stadt Bescheid bekommen habe.

Panoramabild


Bilder als Einzelbilder, da kann man mehr sehen:





Und nun die andere Richtung, auch mehrere Bilder. Vielleicht kann man die ganzen Windräder noch erkennen. Das letzte Bild zeigt die 150 Meter Kraftwerke




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Re: Neues mögliches Projekt?

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Gepostet: 07.07.2011 - 23:14 Uhr  ·  #9
Hallo,

so denke ich mir nun erst mal eine sinnvolle Reihenfolge der weiteren Vorgehensweise aus.


  • Zuerst habe ich beim Amt gefragt, ob und unter welchen Bedingungen man bei mir im Wohngebiet ein Kleinwindkraftrad bauen darf.
  • Da das Windrad auf dem Dach oder etwas seitlich vom Haus, und dann etwas höher stehen soll, könnte ich zwischenzeitlich messen, wie windig es auf dem Dach ist.
  • Wenn genug Wind und wenn das Amt ja sagt, kann es weiter gehen. Eigenbau oder Kauf?
  • Horizont- oder Vertikalwindkraftrad?
  • Größe der Anlage?
  • Planung Strom für die eigene Verwendung und wie ich überschüssigen Strom z.B. für die Heizung verwenden kann. (Steuerung…)
  • Realisation


Habe ich etwas Grundlegendes vergessen oder etwas falsch gemacht? Natürlich zwischenzeitlich lesen, lesen, lesen.

Für die Windmessung frage ich mal einen Arbeitskollegen, der Segler ist, ob er nicht einen Windmesser hat. Auf der anderen Seite habe ich mal gesucht und folgendes gefunden. Was haltet ihr denn davon?

Was haltet Ihr denn davon? Der Link bedeutet nicht, dass, wenn es in Ordnung wäre, ich auch dort kaufen würde.

Viele Grüße

Franz
Erdorf
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Re: Neues mögliches Projekt?

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Gepostet: 07.07.2011 - 23:40 Uhr  ·  #10
Hallo Franz,

Du bist ja umzingelt von Windrädern :D

Klasse Sache die Großen, eine davon und man kann davon seine Familie ernähren ...
Kein Wunder, dass du auch so etwas machen möchtest, ob du es darfst?

Wie schon erwähnt es gibt große Unterschiede zwischen dem Wind in 100 Metern Höhe und in 10 Metern.
Interessant, für eine Abschätzung ist einer längere Aufnahme z.B. ein Monat am anvisierten Standort.
Die gemessenen Werte vergleicht man dann mit einer Wetterstation in der Nähe.
Wenn das einigermaßen korreliert, kann man dann die Jahresdaten dieser Wetterstation runter (oder hoch) rechnen auf den eigenen Standort
und erste Jahresprognosen aufstellen.
Auch kann man den Standort dann wechseln und den neuen Standort wieder mit der Wetterstation vergleichen.

Dazu benötigst du jedoch eine Windmesseinrichtung mit Logger Qualitäten,
die auch die Windrichtung mit aufzeichnet.
Davon kopierst du dir dann z.B. täglich die Tages Windwerte.
Welches Gerät hier passt?
vielleicht der Datenlogger hier aus dem Shop?

Auch interessant: http://www.wetterstationsforum.de

Wichtig ist auch die Windrichtung. Hast du starke Wirbel und Richtungswechsel ist das ziemlich ungünstig.
Optimal ist eine Anströmung aus einer Windrichtung.

Gruß Frank
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Re: Neues mögliches Projekt?

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Gepostet: 11.07.2011 - 21:38 Uhr  ·  #11
Hallo Frank,

ja, Windkrafträder stehen hier genügend herum. Ist halt eine windige Gegend.

Für die Informationen Danke und zu dem Messgerät aus dem Shop habe ich im Netz mal ein etwas günstigeres gefunden. Diesmal kein Handmessgerät, sondern ein stationäres mit 4080 Datensätzen als Speicher.

Das würde bedeuten, dass, wenn ich alle 10 Minuten speichere, alle 4 Wochen auslesen werden muss. Und bei Speicherungen von allen 5 Minuten, würde der Speicher 14 Tage reichen. Danach würde er sich selber wieder überschreiben und zwar die ältesten Daten zuerst. Leider kann das Gerät entweder die Winddurchschnittsgeschwindigkeit oder die nur Windböengeschwindigkeit aufnehmen. Beides nicht. Reicht das?

Das Gerät: Windmessgerät PCE-FWS 20

Viele Grüße

Franz
Erdorf
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Re: Neues mögliches Projekt?

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Gepostet: 11.07.2011 - 23:11 Uhr  ·  #12
Hallo Franz,

laut Datenblatt speichert die Station die maximal aufgetretenen Windgeschwindigkeiten im Speicherintervall,
das ist nicht brauchbar und kann sehr böse Überraschungen geben.

Was du benötigst sind mittlere Windgeschwindigkeiten über das Speicherintervall gemittelt.
Die einzelnen Windgeschwindigkeiten sollten z.B. alle 10 Sekunden aufgenommen werden.
Beim Speicherintervall finde ich 5 oder 10 Minuten ausreichend für Langzeitprognosen.
Um eine Leistungskurve vom Windrad zu messen muss man deutlich kürzere Intervalle haben.

Natürlich sind solche Geräte in dieser Preisklasse nicht super genau,
aber ich denke schon das man dennoch gute Aussagen für Langzeitprognosen ableiten kann.

Wichtig ist noch, dass du die Roh Daten als Text Datei bekommst und
somit einfach nach Excel / Calc importieren kannst.
Dann kannst du speziellere Analysen machen.
Wichtig ist hier eine möglichst präzise Häufigkeitsverteilung für den Wind an deinem Standort.
z.B. in Intervallen von 1 m/s

xxlray hat es in folgendem Beitrag, kurz, einfach und gut erklärt:
Forum/cf3/topic.php?t=2277

Gruß Frank
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Re: Neues mögliches Projekt?

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Gepostet: 16.07.2011 - 00:31 Uhr  ·  #13
Hallo,

nun habe ich von der Stadtverwaltung bei uns die Rückmeldung erhalten (telefonisch).

Und wie kann es nicht anders sein: Nichts ist richtig geregelt.

Da bin ich bei uns wohl der Erste hier, der vielleicht so etwas ins Auge gefasst hat.

Ich soll nun ein Formular ausfüllen – schriftlich.
Bauantrag / Antrag auf Vorbescheid stellen Vereinfachtes Genehmigungsverfahren sein.
Bauherr, Entwurfsverfasser (Name, Büro, bauvorlagebericht, Mitgliedsnummer der Architekten- oder Ingenieurkammer), Baugrundstück, Bezeichnung des Vorhabens, mit erforderlichen Bauvorlagen…..

Wie soll ich denn jetzt schon genau Daten dort eingeben? Werder Standort noch Lage ist fest. Und dann noch Architekt..... Auch bei der Geräuschbelastung soll/muss ich Werte mit angeben.

Kann es sein, dass wir mal wieder sehr bürokratisch im Staate Deutschland werden? Mal schauen, vielleicht erst nach meinem Urlaub.

Bei den Wetterstationen habe ich nun recht lange gesucht. So werde ich wohl in den Apfel beißen und das Windmessgerät - Datenlogger / Power-Predictor erwerben. Was mich daran nur stört ist, dass ich eine 1 Jahreslizenz für die Auswertung am Onlineportal erhalte. Es steht dort wohl: „Die Daten lassen sich auch nach Ablauf der Lizens über das Portal konvertieren“. Das wird wohl heißen, dass ich eine Textdatei erstellen kann, die ich mit Trennzeichen oder fester Breite z.B. nach Excel importieren kann. Richtig?
Heißt Jahreslizenz Neuerwerb und wenn ja, wie teuer könnte das werden? Hat da jemand Erfahrung?

Grüße

Franz
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