Hallo,
mein Name ist Wolfgang, ich bin Lehrer (jaja, ich weiß...) und seit kurzem damit betraut in unserer Schule einen Rutland WG 913 (12V) als Demonstrationsobjekt aufzustellen. Leider bin ich, was WKA betrifft ein völliger Neuling.
Jetzt stehe ich vor der Frage, wie ich die äußere Beschaltung möglichst einfach, kostengünstig und wartungsarm gestalte. Vorschweben würde mir Folgendes: die Energie, die das Windrad liefert möglichst direkt für irgendetwas mehr oder weniger sinnvolles benutzen. Will heißen: ohne Laderegler (Kosten), keine Batterie aufladen (Kosten und Sicherheit auf dem Schulgelände und Wartung), sondern vielleicht nur eine Messgeräteanzeige der momentan erbrachten Leistung (oder Stromstärke bei anliegender Spannung, dann haben die Schüler gleich auch noch etwas zu rechnen) oder die Energie einfach auch nur an einem Widerstand verbraten (man kann ja im Laufe der Zeit noch etwas sinnvolleres dranbasteln, evtl. einen Springbrunnen im Schulgarten betreiben oder irgendetwas in dieser Art).
Was mir ein wenig Kopfzerbrechen macht ist das Handbuch der WKA. Darin steht an zwei (!) Stellen, dass man den Leerlauf des Generators auf alle Fälle vermeiden muss, da sonst der Generator Schaden nimmt. Stimmt das so und heißt das, dass ich auf jeden Fall einen Verbraucher zwischen schalten muss, ich also nicht nur die anliegende Spannung messen kann ohne den Generator zu zerstören? (Eine Anfrage beim Hersteller hat mir leider keine Antworten gebracht.)
Für diesen Fall hab ich mir überlegt mit der gelieferten Energie einen Kondensator (also eine kleine Minibatterie) über einen Vorwiderstand zu laden. Den Kondensator könnte man dann ja auch wieder durch einen Leech-Widerstand während Windstille entladen. Würde das so klappen und wie müssten die Bauteile dann Eurer Meinung nach dimensioniert sein?
Oder seht ihr einen anderen Weg aus meinem Dilemma?
Viele Grüße und in bester Hoffnung auf ein gutes Ende dieses Projekts,
Wolfgang
mein Name ist Wolfgang, ich bin Lehrer (jaja, ich weiß...) und seit kurzem damit betraut in unserer Schule einen Rutland WG 913 (12V) als Demonstrationsobjekt aufzustellen. Leider bin ich, was WKA betrifft ein völliger Neuling.
Jetzt stehe ich vor der Frage, wie ich die äußere Beschaltung möglichst einfach, kostengünstig und wartungsarm gestalte. Vorschweben würde mir Folgendes: die Energie, die das Windrad liefert möglichst direkt für irgendetwas mehr oder weniger sinnvolles benutzen. Will heißen: ohne Laderegler (Kosten), keine Batterie aufladen (Kosten und Sicherheit auf dem Schulgelände und Wartung), sondern vielleicht nur eine Messgeräteanzeige der momentan erbrachten Leistung (oder Stromstärke bei anliegender Spannung, dann haben die Schüler gleich auch noch etwas zu rechnen) oder die Energie einfach auch nur an einem Widerstand verbraten (man kann ja im Laufe der Zeit noch etwas sinnvolleres dranbasteln, evtl. einen Springbrunnen im Schulgarten betreiben oder irgendetwas in dieser Art).
Was mir ein wenig Kopfzerbrechen macht ist das Handbuch der WKA. Darin steht an zwei (!) Stellen, dass man den Leerlauf des Generators auf alle Fälle vermeiden muss, da sonst der Generator Schaden nimmt. Stimmt das so und heißt das, dass ich auf jeden Fall einen Verbraucher zwischen schalten muss, ich also nicht nur die anliegende Spannung messen kann ohne den Generator zu zerstören? (Eine Anfrage beim Hersteller hat mir leider keine Antworten gebracht.)
Für diesen Fall hab ich mir überlegt mit der gelieferten Energie einen Kondensator (also eine kleine Minibatterie) über einen Vorwiderstand zu laden. Den Kondensator könnte man dann ja auch wieder durch einen Leech-Widerstand während Windstille entladen. Würde das so klappen und wie müssten die Bauteile dann Eurer Meinung nach dimensioniert sein?
Oder seht ihr einen anderen Weg aus meinem Dilemma?
Viele Grüße und in bester Hoffnung auf ein gutes Ende dieses Projekts,
Wolfgang