Hallo Zusammen
es geht hier um die Grundsatzfrage ob das Verhältnis Magnete zu den Spulen im Verhältnis 4:3 immer das beste Ergebnis liefern wird. Nach meinem bisherigen Kennhtnisstand habe ich bis Anhin auch immer nach obigem Verhältnis meine Genis gebaut ( wie zB. mein letzter klein Geni mit 12 Magneten und 9 Spulen ). Uebers Wochenende jedoch entstand eine hitzige Disskussion darüber, dass es aber auch umgekehrt funktionieren wird und konkret soll dass für einen Langsamläufer Vorteile bringen.
Folgendes ist aktuell, Disskussionsgrundlage:
Rotor Durchmesser 50 - 60 cm
Magnetgrösse 40/20/10mm, N43
24 Spulen ( als Alternative 36 )
18 Magnete ( als Alternative 24 )Prinzipielle Frage also, bringt die Verhältnisvertauschung
tatsächlich bessere Ergebnisse für Langsamläufer? Bringen mehr Spulen wirklich bessere Ergebnisse?
Freu mich wenn Ihr hier Eure fundierten Kenntnisse posten würdet.
Gruss soderica
es geht hier um die Grundsatzfrage ob das Verhältnis Magnete zu den Spulen im Verhältnis 4:3 immer das beste Ergebnis liefern wird. Nach meinem bisherigen Kennhtnisstand habe ich bis Anhin auch immer nach obigem Verhältnis meine Genis gebaut ( wie zB. mein letzter klein Geni mit 12 Magneten und 9 Spulen ). Uebers Wochenende jedoch entstand eine hitzige Disskussion darüber, dass es aber auch umgekehrt funktionieren wird und konkret soll dass für einen Langsamläufer Vorteile bringen.
Folgendes ist aktuell, Disskussionsgrundlage:
Rotor Durchmesser 50 - 60 cm
Magnetgrösse 40/20/10mm, N43
24 Spulen ( als Alternative 36 )
18 Magnete ( als Alternative 24 )Prinzipielle Frage also, bringt die Verhältnisvertauschung
tatsächlich bessere Ergebnisse für Langsamläufer? Bringen mehr Spulen wirklich bessere Ergebnisse?
Freu mich wenn Ihr hier Eure fundierten Kenntnisse posten würdet.
Gruss soderica