Hallo,
ich wollte das hier schon lange mal schreiben, aber da ich ein paar Tage stromlos war (kaum Wind), ging es nicht...
Im Anschluss an Windfrieds Beitrag "Doch ein bisschen Eisen?" - den man noch weiterführen sollte, möchte ich die Frage Stellen, ob man nicht doch lieber viele dünne Drähte verwendet (parallelgeschaltet, oder im Jargon "in Hand gewickelt") anstatt einem einzigen Dicken, vor allem wenn man sich dazu entschliesst Ferritmagnete zu verwenden, Eisen zu verwenden (siehe Windfried), und aufgrund dessen gerne mit höherer Polzahl, also höhrer Frequenz arbeiten muss... ansonsten werden nämlich die Wirbelstromverluste ganz schnell ein gravierendes Thema !
Am besten wäre es hier, vertwisteten Draht zu verwenden, dann sind die Wirbelstromverluste am geringsten. Ich denke sowas gibts vor allem im Audio-Bereich, aber vielleicht weiss auch jemand eine billigere Sparte ? Ausio-Kabel sind extrem teuer und natürlich aussen dick isoliert...
Ich werde mir mal die Mühe machen, die Wirbelstromverluste in einer Formel ausgedrückt darzustellen, dann können wir mal konkret schauen,
wie bei einem Scheibengeni und ab wann es kritisch wird, welche Drahtdicken man also verwenden kann...
Beste Grüße,
Daniel
ich wollte das hier schon lange mal schreiben, aber da ich ein paar Tage stromlos war (kaum Wind), ging es nicht...
Im Anschluss an Windfrieds Beitrag "Doch ein bisschen Eisen?" - den man noch weiterführen sollte, möchte ich die Frage Stellen, ob man nicht doch lieber viele dünne Drähte verwendet (parallelgeschaltet, oder im Jargon "in Hand gewickelt") anstatt einem einzigen Dicken, vor allem wenn man sich dazu entschliesst Ferritmagnete zu verwenden, Eisen zu verwenden (siehe Windfried), und aufgrund dessen gerne mit höherer Polzahl, also höhrer Frequenz arbeiten muss... ansonsten werden nämlich die Wirbelstromverluste ganz schnell ein gravierendes Thema !
Am besten wäre es hier, vertwisteten Draht zu verwenden, dann sind die Wirbelstromverluste am geringsten. Ich denke sowas gibts vor allem im Audio-Bereich, aber vielleicht weiss auch jemand eine billigere Sparte ? Ausio-Kabel sind extrem teuer und natürlich aussen dick isoliert...
Ich werde mir mal die Mühe machen, die Wirbelstromverluste in einer Formel ausgedrückt darzustellen, dann können wir mal konkret schauen,
wie bei einem Scheibengeni und ab wann es kritisch wird, welche Drahtdicken man also verwenden kann...
Beste Grüße,
Daniel