Hallo Forum,
mich würde mal interessieren, ob jemand schon Erfahrung gemacht hat die Heizkosten mittels WIndkraft zu senken.
Mein Denkansatz besteht aus Folgenden:
Gasheizung für eine Mehrapar*tmentanlage ist vorhanden, die aber v.a. im Winter nicht immer belegt sind.
Trotzdem besteht bei Abschalten der Heizung die Gefahr, dass die Anlage einfriert.
D.w. ist mir bekannt, dass eine größere Windanlage nicht auf ein Hausdach(flach) montiert werden kann - die Leistung der Windkraftanlage sollte allerdings nicht zu niedrig sein.
Die grundlegende Idee besteht nun darin, mittels Windkraft eine Heizwendel im Warmwasserkreislauf zu betreiben, und somit permanent dem System zusätzliche Energie zuzuführen (v.a. im Winter)
Wie könnte man es rechnen, wenn man sagen wir mindestens 20% Gas (oder Öl) im Winter sparen möchte ?
Darüberhinaus sollte der Sinn sein, dass bei Abschalten der Heizung diese nicht einfrieren kann. Bei starken Minustemperaturen und längerer Windstille sollte die Heizwendel kurzzeitig über das Stromnetz betrieben werden können (Einfriersicherung).
Über die Beschaffenheit der Heizwendel müsste man evt. auch nachdenken.
mich würde mal interessieren, ob jemand schon Erfahrung gemacht hat die Heizkosten mittels WIndkraft zu senken.
Mein Denkansatz besteht aus Folgenden:
Gasheizung für eine Mehrapar*tmentanlage ist vorhanden, die aber v.a. im Winter nicht immer belegt sind.
Trotzdem besteht bei Abschalten der Heizung die Gefahr, dass die Anlage einfriert.
D.w. ist mir bekannt, dass eine größere Windanlage nicht auf ein Hausdach(flach) montiert werden kann - die Leistung der Windkraftanlage sollte allerdings nicht zu niedrig sein.
Die grundlegende Idee besteht nun darin, mittels Windkraft eine Heizwendel im Warmwasserkreislauf zu betreiben, und somit permanent dem System zusätzliche Energie zuzuführen (v.a. im Winter)
Wie könnte man es rechnen, wenn man sagen wir mindestens 20% Gas (oder Öl) im Winter sparen möchte ?
Darüberhinaus sollte der Sinn sein, dass bei Abschalten der Heizung diese nicht einfrieren kann. Bei starken Minustemperaturen und längerer Windstille sollte die Heizwendel kurzzeitig über das Stromnetz betrieben werden können (Einfriersicherung).
Über die Beschaffenheit der Heizwendel müsste man evt. auch nachdenken.