Guten Tag,
ich möchte eine Frage wiederholen, die ich wohl zum falschen Zeitpunkt gestellt hatte (Weihnachten), mich also nach wie vor umtreibt:
Die Effektivität von Vertikalen KWA ist bekanntermaßen geringer als die von Horizontalen. Ich habe gelesen, dass in den USA jetzt eine Studie zum Ergebnis gekommen ist, dass dieser Nachteil aufgehoben werden kann, wenn man die Anlagen so parallel zu einander aufstellt, dass sie sich gegenseitig antreiben, also sozusagen das "gegen-den-Wind-Laufen" auf dem "Rückweg" gegenseitig verstärken. Ergebnis soll ein Plus von 30-50 Prozent gegenüber Alleinbetrieb sein.
In diesem Zusammenhang:
Hat jemand Erfahrung mit dem Zusammenschalten von Vertikalachsern, also sagen wir 5 kleine 1KW´ler mit je 50 Kilo Gewicht statt einem Riesentrumm von 5-KW´ler mit 250 Kilo? Ist mir schon klar, dass das teurer sein muss, aber vielleicht bleibt´s Dach länger heile und die möglicherweise heben sich die Vibrationen gegenseitig auf?
Und dazu die nächste Frage:
In Niedersachsen ist jede KWA genehmigungspflichtig, habe ich gelernt. Gilt das auch für´s Dach?
Damit Ihr Euch das vielleicht etwas besser vorstellen könnte, wie das hier aussieht und warum ich auf solche Ideen komme: Unser Dach ist 14 Meter hoch (Bauernhaus, Fachwerk) und 18 Meter lang, die Ausrichtung ist West-Süd-West, also für die rund 220 Tage im Jahr bzw. rund 90 Prozent der Tage, an denen wir hier im Osnabrücker Land überhaupt Wind über 3 m/s haben, eigentlich optimal. Der Rest, wenn überhaupt, kommt aus der genauen Gegenrichtung im Winter, und das heftig: passt also auch für Vertikalachser. Es steht von beiden Seiten nichts im Windweg. Passt das also alles so prima wie ich denke, oder mache ich da etwas verkehrt? Vielen Dank an alle im Voraus
ich möchte eine Frage wiederholen, die ich wohl zum falschen Zeitpunkt gestellt hatte (Weihnachten), mich also nach wie vor umtreibt:
Die Effektivität von Vertikalen KWA ist bekanntermaßen geringer als die von Horizontalen. Ich habe gelesen, dass in den USA jetzt eine Studie zum Ergebnis gekommen ist, dass dieser Nachteil aufgehoben werden kann, wenn man die Anlagen so parallel zu einander aufstellt, dass sie sich gegenseitig antreiben, also sozusagen das "gegen-den-Wind-Laufen" auf dem "Rückweg" gegenseitig verstärken. Ergebnis soll ein Plus von 30-50 Prozent gegenüber Alleinbetrieb sein.
In diesem Zusammenhang:
Hat jemand Erfahrung mit dem Zusammenschalten von Vertikalachsern, also sagen wir 5 kleine 1KW´ler mit je 50 Kilo Gewicht statt einem Riesentrumm von 5-KW´ler mit 250 Kilo? Ist mir schon klar, dass das teurer sein muss, aber vielleicht bleibt´s Dach länger heile und die möglicherweise heben sich die Vibrationen gegenseitig auf?
Und dazu die nächste Frage:
In Niedersachsen ist jede KWA genehmigungspflichtig, habe ich gelernt. Gilt das auch für´s Dach?
Damit Ihr Euch das vielleicht etwas besser vorstellen könnte, wie das hier aussieht und warum ich auf solche Ideen komme: Unser Dach ist 14 Meter hoch (Bauernhaus, Fachwerk) und 18 Meter lang, die Ausrichtung ist West-Süd-West, also für die rund 220 Tage im Jahr bzw. rund 90 Prozent der Tage, an denen wir hier im Osnabrücker Land überhaupt Wind über 3 m/s haben, eigentlich optimal. Der Rest, wenn überhaupt, kommt aus der genauen Gegenrichtung im Winter, und das heftig: passt also auch für Vertikalachser. Es steht von beiden Seiten nichts im Windweg. Passt das also alles so prima wie ich denke, oder mache ich da etwas verkehrt? Vielen Dank an alle im Voraus
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