Hallo zusammen,
ich konnte es heute nicht lassen und habe mir einmal eine kleine Einzelspule gewickelt. Aus 1,025 mm Kupferlackdraht, um einen Kern mit 32 x 17 mm, insgesamt 60 Windungen. Widerstand der Spule kleiner als 0,15 Ohm! Das Paket ist 5 mm dick! Zwischen den Rotorscheiben angeordnet bei nicht optimalen Luftspalt von jeweils ca. 0,6 mm zur Magnetoberfläche!
Nun habe ich ein einziges Magnetpärchen (30 x 10 x 5 mm) auf die Rotorscheiben gesetzt und den Rotor mit 60 U/min angetrieben! Dabei konnte ich 0,286 Volt Maximalspannung ohne Last messen!
Kann man von diesen Werten nun "hochrechnen", was später mit den 12 Magnetpärchen und einer Verschaltung der 9 Luft-Spulen im Stern oder Dreieck bei höheren Drehzahlen zu erwarten ist?
Oder ist das alles "Unfug", und nur mit allen 9 Spulen und allen Magneten richtig zu messen?!
Gruß Chris
ich konnte es heute nicht lassen und habe mir einmal eine kleine Einzelspule gewickelt. Aus 1,025 mm Kupferlackdraht, um einen Kern mit 32 x 17 mm, insgesamt 60 Windungen. Widerstand der Spule kleiner als 0,15 Ohm! Das Paket ist 5 mm dick! Zwischen den Rotorscheiben angeordnet bei nicht optimalen Luftspalt von jeweils ca. 0,6 mm zur Magnetoberfläche!
Nun habe ich ein einziges Magnetpärchen (30 x 10 x 5 mm) auf die Rotorscheiben gesetzt und den Rotor mit 60 U/min angetrieben! Dabei konnte ich 0,286 Volt Maximalspannung ohne Last messen!
Kann man von diesen Werten nun "hochrechnen", was später mit den 12 Magnetpärchen und einer Verschaltung der 9 Luft-Spulen im Stern oder Dreieck bei höheren Drehzahlen zu erwarten ist?
Oder ist das alles "Unfug", und nur mit allen 9 Spulen und allen Magneten richtig zu messen?!
Gruß Chris