Nachdem ich vor zwei Jahren meine PV dank Insolvenz des Solateurs komplett in Eigenregie und Alleingang auf´s Dach gemeißelt habe ist es mir nun ein weiterer Dorn im Auge meine verbliebenen Flocken den EVU´s in den Schlund zu werfen und spiele daher mit den Gedanken einer Windkraftanlage.
Ich habe versucht ein passendes Thema mit Antworten auf Fragen zu finden und bin leider nur noch verwirrter.
Mir fehlendie Basics, zB: was kann man von einer Anlage mit einer angegebenen leistung von A im Jahr an Kwh erwarten.
Sicher ist da die Lokale Situation wichtig - die mittlere Windgeschwindifkeit ist entsprechend maßgeblich wichtig ich sitze also in Schleswig Holstein, nähe Hamburg.
ich gehe von ungünstigen Bedingungen aus, entsprechend würde ich von der Schätzung noch einmal 15% runterrechnen um einen Bezug zur erdenkbaren Stromproduktion zu erhalten. Zwar bringt meine PV um 8000Kwh jährlich, aber das wird ja komplett eingespeist. Ich möchte meine ca. 3500Kwh Eigenbedarf etwas stillen. In Anbetracht der steigenden Stromkosten vermute ich, daß es sich momantan da ich noch etwas Geld in der Tasche habe einfacher umsetzen läßt, als wenn ich warte bis sich alles verteuert hat.
Sicher - an einem BHKW bastel ich nebenbei auch noch rum, da fehlt mir aber die Zeit, ich vermute eine Windkraftanlage kostet die Summe X und kann anschließend aufgestellt sofort in Betrieb gehen. Das bindet dann eher weniger Zeit - die habe ich in der Regel wegen der Vielzahl weiterer Projekte halt nicht im Überfluss.
Für einen Eigenbau fehlt ebenso die Zeit und ich stelle mir vor ich kaufe mir einen kommerziellen Generator und setze den oben auf mein Dach, Wechslerichter dran und Online....
Eventuell bin ich da etwas zu naiv ?
Ich habe versucht ein passendes Thema mit Antworten auf Fragen zu finden und bin leider nur noch verwirrter.
Mir fehlendie Basics, zB: was kann man von einer Anlage mit einer angegebenen leistung von A im Jahr an Kwh erwarten.
Sicher ist da die Lokale Situation wichtig - die mittlere Windgeschwindifkeit ist entsprechend maßgeblich wichtig ich sitze also in Schleswig Holstein, nähe Hamburg.
ich gehe von ungünstigen Bedingungen aus, entsprechend würde ich von der Schätzung noch einmal 15% runterrechnen um einen Bezug zur erdenkbaren Stromproduktion zu erhalten. Zwar bringt meine PV um 8000Kwh jährlich, aber das wird ja komplett eingespeist. Ich möchte meine ca. 3500Kwh Eigenbedarf etwas stillen. In Anbetracht der steigenden Stromkosten vermute ich, daß es sich momantan da ich noch etwas Geld in der Tasche habe einfacher umsetzen läßt, als wenn ich warte bis sich alles verteuert hat.
Sicher - an einem BHKW bastel ich nebenbei auch noch rum, da fehlt mir aber die Zeit, ich vermute eine Windkraftanlage kostet die Summe X und kann anschließend aufgestellt sofort in Betrieb gehen. Das bindet dann eher weniger Zeit - die habe ich in der Regel wegen der Vielzahl weiterer Projekte halt nicht im Überfluss.
Für einen Eigenbau fehlt ebenso die Zeit und ich stelle mir vor ich kaufe mir einen kommerziellen Generator und setze den oben auf mein Dach, Wechslerichter dran und Online....
Eventuell bin ich da etwas zu naiv ?