Wie verschaltet man das am besten?

 
Menelaos
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Re: Wie verschaltet man das am besten?

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Gepostet: 24.10.2012 - 09:06 Uhr  ·  #21
Hallo Frank,

Nun bin ich hier in Spanien schon einige Tage am "basteln" und es ergeben sich jeden tag neue Probleme... :-(

Die ganze Elektrik hier ist etwas durcheinander...tausend verschiedene Leute haben sich hier schon probiert und so sieht es im Schaltkasten auch etwa aus...da wurden Minuspole mit Sicherungen versehen...für den " man weiß ja nie"-Fall...( die Plusleitungen natürlich auch)...
Ich habe nun erstmal neue Leitungen gelegt so dass zumindest das große 3m Windrad erstmal 50 Quadrat Alukabel bekommen hat und habe damit die bisherigen 16 Quadrat Aluleitungen ersetzt...zumindest auf dem großen 120m Stück.

Damit man hier nicht komplett alles umändern will habe ich mir nun folgendes ausgedacht, hätte aber gerne dass meine Theorie nochmal jemand nachvollziehen und bestätigen kann:

Ursprünglich wollte ich nun zwei komplett voneinander getrennte Systeme installieren. Ein System mit der neuen Batterie. Daran angeschlossen die Hälfte der Windräder und Solar. Daran angeschlossen über den 3 KW Wechselrichter die Schwerlastverbraucher. Dazu zählen Tiefbrunnenpumpe, Poolpumpe, Geschirrspüler, Waschmaschine, Poolreinigungspumpe und alles was in der Werkstatt ist, also auch Drehbank, Kreissäge usw. Zusätzlich noch die Gastherme.

Das zweite System mit der alten Batterie geht aufs Haus. Hier wird dann Lichtstrom gezogen, Fernseher, Computer, Kühlschrank, Kaffeemaschine, Telefon usw...

Ich habe mal über mehrere Tage gemessen und im Mittel ziehen beide Kreisläufe etwa je 3 kWh am Tag, jetzt im Winter wird es etwas weniger, da die Poolpumpe nicht mehr läuft. IDe Hausverbraucher ziehenw wesentlich kleinere Ströme, daher lege ich sie auf die alte Batterie- das packt die noch dicke. Das Konstrukt der alten Batterie, die ja aus eigentlich 2 Akkus besteht, belasse ich erstmal so wie es ist.


Nun ist das mit dem Schaltkasten und dem was darin so alles verbrochen wurde aber so konfus dass ich mir was neues ausgedacht habe...never touch a running system. Zudem wird's noch komplizierter wenn ich noch AUsgeleichsladungen zwischen den beiden Batteriebänken installieren möchte, was ja für später geplant war....

Ich will nun sowas hier bestellen:

http://www.lima-shop.de/site/p…refID=1005

Im Prinzip nur Dioden mit Kühlkörper. Damit werden die Batterien voneinander getrennt aber gleichzeitig geladen so dass ich die Stromlieferanten nicht aufteilen müsste.
Nun die eigentliche Frage...:

Es war doch so dass eine volle Batterie einen kleineren Widerstand hat als eine große...oder?!
Wenn dem so ist, dann wäre das System eigentlich fast selbstregulierend... Die Batterie die leerer ist und somit einen größeren Widerstand hat, würde mehr Ladestrom ziehen, die vollere bekommt weniger ab. Somit kann ich dann alle Stromlieferanten auf einem Bus belassen und muss sie nicht aufteilen und jeweils einzelne absichern.

Soweit der Plan, nun die Befürchtungen:

Die Alte Batterie ist nicht mehr die neuste, der Widerstand wird also ( gleiche Spannungs vorausgesetzt) selbst voll geladen größer sein als der der neuen Batterie....oder?
Wieviel höher weiß ich nicht aber ich frage mich wieviel das wohl ausmacht- schließlich soll ja nicht immer der Großteil des Stromes in die alte Zelle gehen...

...andererseits steigt bei der alten Zelle auch das Spannungsniveau schneller an bzw. fällt ab. Sie ist also schneller auf einer höheren SPannng als die neue Zelle und zieht dann wohl auch wieder entsprechend weniger Strom...oder?

Ich denke eigentlich dass das System so sehr gut funktionieren könnte und größtenteils selbstregelnd ist....


Was meinst du.../ ihr?

Max
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Re: Wie verschaltet man das am besten?

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Gepostet: 24.10.2012 - 09:47 Uhr  ·  #22
Ganzschön teuer das Teil. Bist du sicher, dass du die 2x200 Ampere brauchst und dass du das nicht selbst einfach und deutlich billiger zusammengelötet bekommst? Wenn du z.B. ein paar von diesen Schottky-Dioden parallel schaltest und an nen Kühlkörper (oder ne Aluplatte) klatschst, hast du doch die gleiche Funktion für nen Bruchteil des Preises.

Wenn der Schaltschrank so chaotisch ist, lohnt es sich vielleicht, nen neuen aufzubauen. In den werden dann Stück für Stück die Funktionen des alten transferiert.

Aus dem Bauch raus, würde ich die alte Akkubank als "Dumpload" der ersten einrichten. Dein Plan klingt aber prinzipiell nicht verkehrt. Letzten Endes kann mal viel an den Vor- und Nachteilen der beiden Lösungen rumüberlegen. In der Praxis kommt das Gesamtpaket vermutlich aufs Gleiche raus. Wegen des einfacheren Aufbaus ist deine Variante in diesem speziellen Fall vielleicht sogar die geeignetere.

Für die Last verhält sich eine volle Akkubank tatsächlich als hätte sie einen geringen Innenwiderstand (es können hohe Lastströme fließen). Für den Lader verhält sie sich als hätte sie einen hohen Innenwiderstand (es fließen bei gleicher Spannung geringere Ladeströme).
Menelaos
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Re: Wie verschaltet man das am besten?

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Gepostet: 24.10.2012 - 13:47 Uhr  ·  #23
klar kann man sowas auch selbst zusammenlöten...das Problem ist dass es auch jemand machen muss und dass das jetzt alles schnell hier installiert werden muss...Hier auf dem Kampo ist das ein wenig wie auf dem Mond. Hinter jedem Scheiß muss man ewig hinterherrennen. Bis ich hier alles bestellt hab und das ankommt ist das Jahr vorbei. Auf die hundert Euro kommst nun nicht mehr an. Soll einfach nur noch ankommen und funktionieren. 200 A sind schon nötig. Momentan laufen hier 5 Windräder. Wenn gut Wind ist bringt jedes der 4 2,4 m Windräder 30 A. Das größere 3m Windrad hat nun ein 50 Quadrat Kabel und kann dann gut und gerne 50 Ampere leisten, da sind wir dann schon bei 170 A. Nun kommen nochmal 30 Ampere Solar dazu...und schon haben wir die 200 A zusammen. Letztlich fehlt nun noch das 4m Windrad das wir eigentlich schon angeschlossen haben wollten aber da gab es einige Pannen mit Teilen von denen wir dachten dass wir sie hier kurzfristig organisieren können- Trugschluss- also wird das erst in einigen Wochen installiert...das wird sicherlich auch gute 60 A bringen können und schon ist der Rahmen dicke gesprengt. OK...bei viel Wind wird ein Teil der Windräder abgeschaltet...da bringen dann auch 2 kleine genug Leistung...bei Sturm hat man eh Überschuss en Masse. 200 A sind daher schon nicht schlecht. Man muss bedenken dass alle Windräder keinen Laderegler haben und direkt an die Batterie gehen, nur die Solarzellen haben einen Regler. Mit insgesamt etwa 1200 Ah auf 24 Volt ist die Batteriebank aber auch groß genug so dass ein Regler für den Windstrom nicht wirklich nötig ist und bei Starkwind wird wie gesagt ohnehin ein Teil der Windanlagen abgeschaltet.

Den Schaltschrank neu zu machen lass ich lieber...das funkt jetzt alles irgendwie und nach der 4m Anlage kommt eh nix neues mehr dazu. Da kommen am Tag nun etwa gute 5-8 kWh zuverlässig rein, auch wenn mal kaum Sonne ist, an Tagen mit gut Wind ( und das ist nicht selten) könnten es auch 20 oder 30 kWh sein...aber das fasst dann die Batterie eh nich mehr da sie ja selten mehr als 30-50% entladen wird.

Das einzige was noch gemacht wird ist die Solaranlage...die ist im Sturm schonmal weggeflogen und viele der Zellen sind beschädigt und blühen auf...ein Wunder dass die überhaupt noch tut. Das Maximum was ich mal gemessen hab sind insgesamt 35 A die mal reinkamen...Da wird ggf. nochmal ein halbes KW Solarzellen von Prevent dazukommen...das aber erst im Februar wenn ich wieder herkomme.

Ich hoffe nun dass die Lösung mit den Dioden bzw. dem Ladestromverteiler ( ist ja nix anderes als dämliche Dioden aufm Kühlkörper) der Weisheit letzter Schluss ist.

Die alte Batterie nur als Dumpload zu nutzen ist überhaupt keine Lösung da sie dann ja nur selten voll ist aber den gleichen Verbrauchsbedarf ( bzw. fast den gleichen) hat, wie das was an der neuen Batterie hängt...SOmit wäre sie dann fast dauerhaft leer oder stark entladen- das ist sicher nicht gesund für das ohnehin schon schwächende Teil...
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Re: Wie verschaltet man das am besten?

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Gepostet: 24.10.2012 - 15:11 Uhr  ·  #24
Zitat geschrieben von Menelaos
Die alte Batterie nur als Dumpload zu nutzen ist überhaupt keine Lösung da sie dann ja nur selten voll ist aber den gleichen Verbrauchsbedarf ( bzw. fast den gleichen) hat, wie das was an der neuen Batterie hängt...SOmit wäre sie dann fast dauerhaft leer oder stark entladen- das ist sicher nicht gesund für das ohnehin schon schwächende Teil...

Naja, einerseits sagst du es ist ständig Wind und die Akkubank wird selten mehr als 30% entladen und andererseits sagst du, die alte Akkubank würde nie geladen werden. Für mich klingt das halt, als wäre die neue Akkubank eh fast immer voll. Da passen deine Aussagen für mich nicht ganz zusammen.
Das wird aber einfach daran liegen, dass ich das von hier schlechter beurteilen kann als du vor Ort.

Wenn du meinst, der "sorglos" Trenner kommt einfacher an als die einzelnen Dioden, dann würd ich den auch bestellen. Ansonsten sind die Dioden auch für Ungeübte in weniger als ner halben Stunde zusammengelötet und an ein(en) Blech/Kühlkörper getackert. Da muss man ja nur 10-20 Dioden an eine Metallplatte schrauben und alle Eingänge und alle Ausgänge jeweils aneinanderlöten, dass man die Dioden parallel geschaltet hat.
Erdorf
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Re: Wie verschaltet man das am besten?

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Gepostet: 24.10.2012 - 15:26 Uhr  ·  #25
Hallo Menelaos,

das müsste funktionieren:

Alle Strom Produzenten werden parallel geschaltet.
Dann von dort jeweils über eine Diode zu den beiden Akkubänken.

Die Verbraucher müssen einigermaßen sinnvoll auf die beiden Akkubänke aufgeteilt werden,
sowohl nach Spitzenlast (KW) als auch nach Verbrauchter Energie / Tag (KWh/Tag).

Dann passiert folgendes:
Die Akkus 'sehen sich' durch die Dioden nicht mehr.
D.h. es gibt keine passiven Ausgleichsströme, die den neuere Akku runter ziehen könnten.

Beim Laden zieht der leerere Akku mehr Strom als der vollere Akku,
hier findet dann aktiv ein Ausgleich statt.

Soweit alles gut,
leider ist es 'fummelig' für die Solarladeregler eine vernünftige Ladeendspannung für dann beide Akkubänke zu finden.
1. Man muss die Ladeendspannung um die Diodenspannung erhöhen, sonst lädt man die Akkus zu wenig.
2. Jeder Akku hat seine eigene Ladeendspannung, im Zweifel lieber auf den neuen Akku optimieren.

Alles in allem denke ich wird das zuverlässig funktionieren,
solange bis der alte Akku dann irgendwann allen Strom frisst und dem neuen Akku selbst beim Laden nix mehr übrig lässt.

Also immer schön die Ladezustände kontrollieren lassen: Säuredichte min. monatlich messen lassen und Wasserstände kontrollieren,
bzw. nach gefüllte Mengen protokollieren und zwischen den beiden Akkus vergleichen.

Gruß Frank
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Re: Wie verschaltet man das am besten?

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Gepostet: 24.10.2012 - 15:54 Uhr  ·  #26
OK, dann sind meine Überlegungen ja soweit alle richtig und das ist eine gute Endlösung :-)

Ich bin mir unsicher ob man die Ladeendspannung an den Reglern überhaupt einstellen kann... das muss ich nochmal überprüfen. Ansonsten....die Batteriebank ist ja so groß, dass man die ggf. auch ganz weglassen kann. 30 Ampere Ladestrom bei 1200 Ah Batteriekapazität sind ja nichmal 1/40stel. Bis 1/10el kann man ja getrost ungeregelt lassen- kaputt macht man da also ohnehin nichts....oder?


PS. für die neue Batterie hab ich gleich ne Aquamatik mitgebracht- ist aber noch nicht angeschlossen...muss noch etwas repariert werden da einige der Stößel nicht mehr leicht gleiten...wird Fritz aber in den nächsten Wochen machen.
Erdorf
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Re: Wie verschaltet man das am besten?

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Gepostet: 24.10.2012 - 17:44 Uhr  ·  #27
Hallo Menelaos,

Zitat
kaputt macht man da also ohnehin nichts....oder?


Aber selbstverständlich, man zerkocht die Akkus regelrecht, das Blei löst sich auf und setzt sich am Boden ab.
Das produziert einen schleichenden Zellenschluss und erhöht zuverlässig die 'Undichte', sprich Selbstentladung.

Ich hatte etwa 20 % der zugeführten Energie (Wind und teilweise auch PV) ungeregelt in die Akkus eingespeist,
das Verhalten kontrolliert, das lief zuverlässig über Jahre.

Ich würde maximal 50% der zugeführten Energie ungeregelt in die Akkus jagen
und natürlich, insbesondere im Sommer kontrollieren ob die Akkus zu viel kochen.

Gruß Frank
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Re: Wie verschaltet man das am besten?

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Gepostet: 24.10.2012 - 18:37 Uhr  ·  #28
hm...ok...dann lass ich das also so wie es ist...die Solarzellen geregelt und die Windräder ungeregelt. Die 4 Windräder schwankten die letzten Tage immer so zwischen 2 und 6 Ampere hin und her...vielleicht 4 im Schnitt Insgesamt kommen da vielleicht 20 A rein, vom Solar auch so 20 bis 25 A. Das passt dann ja so eigentlich. Bei viel Wind werden die Windanlagen nach und nach abgeschaltet oder die Poolpumpe angestellt oder ne Waschmaschine gemacht. Es gibt hier eine SPS die aber irgendwie niemand bedienen kann, ich auch nicht :-D Die soll eigentlich die Poolpumpe steuern aber irgendwie haut das mit der Hysterese nicht richtig hin. Wenns mal soweit ist, dann fungiert die Poolpumpe mit etwas über einem KW Leistung als Dumpload der ein Überladen verhindert
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Re: Wie verschaltet man das am besten?

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Gepostet: 24.10.2012 - 18:48 Uhr  ·  #29
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Re: Wie verschaltet man das am besten?

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Gepostet: 25.10.2012 - 19:26 Uhr  ·  #30
so...nun habe ich diesen Ladestromverteiler hier bestellt:

http://www.ferroberlin.de/ferr….html#4-50

Vorteil ( und das hätte ich mit der Batsellösung wahrscheinlich nicht so hinbekommen) ist, dass das Teil nicht mit Dioden sondern mit FETs arbeitet und es daher keinen Spannungsabfall gibt. Das ist prima da die Laderegler die hier vorhanden sind nicht einstellbar sind und wir sonst neue hätten kaufen müssen. Somit ist das was Frank angemerkt hat nun auch gelöst und die Solarregler schalten nicht zu früh ab :-)

Nun warte ich noch auf alle die bestellten Dinge und dann wird Fritz das hier in Spanien Ales installieren.

Gruß
Max
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Re: Wie verschaltet man das am besten?

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Gepostet: 26.10.2012 - 09:12 Uhr  ·  #31
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Re: Wie verschaltet man das am besten?

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Gepostet: 26.10.2012 - 09:17 Uhr  ·  #32
gut zu wissen... Letztlich hoffe ich, dass hier alles so funktioniert wie ich mir das vorstelle...aber das wird schon ;-)

Danke allen für die Hilfe!
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