hallo zusammen
habe da übers Wochenende über ein sehr interessntes Thema diskutiert und mir sind einige Sachen hängen geblieben, die mich sehr beschäftigen. Es ging wie üblich ums Thema Energiegewinnung und darum diese mittels Wind zu verwerten. Schnell kamen wir zum Ergebnis, dass das was aus dem Energieträger Wind rauszuholen ist, verschwindend klein ist, gegenüber allen anderen Energielieferanten. Sogar Solarenergie ist im Endeffekt effizienter als Windenergie, so wenigstens unsere Analyse. Das aber Wind als Energieträger doch funktioniert, beweisen ja die vielen Windkraftanlagen, nur, der Aufwand zum Ergebnis ist extrem hoch. Also haben wir ein gutes Thema gefunden uns das Wochenende mit der Windkraft um die Ohren zu schlagen. Erspare Euch also das meiste, da ja schon bekannt und möchte explizit auf das Thema Reibungswärme eintreten. Bisher habe ich nicht gewusst, dass bei der Drehung eines Propellers in Flüssigkeien, Wärme enststeht und somit hat sich für mich als Windfanatiker ein neues Thema eröffnet. Konkret hängt das mit den Ergebnissen der Joule Entdeckung zusammen, wo ein Gewicht an einem 10 Meter langen Faden, der um ein Rohr gewickelt wird, welches einen Propeller der sich im Wasser befindest antreibt, nach dem loslassen den physikalischen Gesetzen entsprechend nach unten saust und den Propeller in Drehung versetzt. Das Wasser wird demzufolge erwärmt, da aber bekannt ist, das Wasser der schlechteste Energiespeicher überhaupt ist ( nichts ist schlechter zu erwärmen als reines Wasser), überlegten wir uns, welches Element oder eine Kombination davon, die erzeugte Wärme speichern kann. Schnell wurde uns klar, dass Aluminium oder Kupfer zu den guten Wärmespeichern zählen und Oel eigentlich auch gute Eigenschaften zur Wärmespeicherung besitzt. Konkret also meine Gedanken zu diesem Thema. Mittels Windkraft, einen Repeller in eine Lösung aus Oel mit Aluminium-Kupferpulver stecken und die erzeugte Wärme zum Heizen benutzen. Oder vielleicht etwas weiter ausgeholt, das Thema Reibungsschweissen, hier wird ja auch mittels Drehbewegung eine Verschweissung von Rohren hergestellt. Es sollte somit also möglich sein, mit Windkraft Reibungswärme zu erzeugen und diese effizient zu nutzen. Für mich ist das ein komplett neuer Ansatzpunkt und ich bin mal gespannt was Ihr dazu meint, vor allem deswegen, da immer wieder das Thema der Reibungsverluste bei Getrieben und Uebersetzungen thematisiert wird. Also sollte man sich hier mal Gedanken machen und diese Reibungswärme als Energieträger einsetzen. Sicherlich eignen sich dafür aber nur Langsamläufer im Stil der amerikanischen Windräder die als Wasserpumpstationen im Einsatz stehen und bekannt für grosse Leistungen sind. Meine Ueberlegungen gehen dahin, dass man sogar mittels zweier Bremsscheiben die sich in einenem entsprechenden Gemisch aus Oel-Aluminiumpulver befinden, die entsprechende Wärme erzeugt werden kann. Technisch gesehen müsste also ab einer gewissen Umdrehungszahl die sich drehende Scheibe auf die feststehende Scheibe drücken um die Reibungsernergie freizusetzen. Die so erzeugte Wärme wird dann mittels der Emulsion aus Oel-Alu-Kupferpulver gespeichert und weitergeleitet. Was meint Ihr zu diesen Ueberlegungen und hat hier im Forum vielleicht mehr Erfahrungen zu diesem Thema? Bin ja schlussendlich kein Chemiker oder Wissenschaftler sondern nur ein einfacher Windfanatiker, der dauernd auf der Suche nach machbaren Techniken Ausschau hält. Bin also dankbar für weitere Anregungen zu diesem Thema oder sagt mir einfach, dass ich mich da mal wieder in was reinsteigere was nicht funktioniert ( melde vorsorglich schon mal meine Reibungskraft WKA beim Patentamt an, denn es kann sein, dass genau ein anderer sich das gerade auch überlegt und wie üblich schneller war als ich, resp. über mehr Euronen als ich verfüge. Ha. Ha. Ha. leider fehlt mir immer das Geld dazu. Kleines Beispiel dazu: 1974 kam die industrielle Fertigung von Heizfolien auf den Markt. Gleich überlegt und einen heizbaren Aussenrückspiegel für Autos kreiert, da die Folie sich ja in jede Form zuschneiden lies, also super geeignet für diese Anwendung, gebaut und in meinem VW Käfer eingebaut. Leider wie üblich kein Geld gehabt um die Idee zu verwircklichen. Heute jedoch Standadt im fast allen Fahrzeugen, sogar angemeldet 1978 als Patent. Na ja, was solls, gab da schon so einiges was mir durch die Birne gerast ist und heute mit Patentschrift verbucht ist, nur eben nicht von mir.
Gruss Bruno
habe da übers Wochenende über ein sehr interessntes Thema diskutiert und mir sind einige Sachen hängen geblieben, die mich sehr beschäftigen. Es ging wie üblich ums Thema Energiegewinnung und darum diese mittels Wind zu verwerten. Schnell kamen wir zum Ergebnis, dass das was aus dem Energieträger Wind rauszuholen ist, verschwindend klein ist, gegenüber allen anderen Energielieferanten. Sogar Solarenergie ist im Endeffekt effizienter als Windenergie, so wenigstens unsere Analyse. Das aber Wind als Energieträger doch funktioniert, beweisen ja die vielen Windkraftanlagen, nur, der Aufwand zum Ergebnis ist extrem hoch. Also haben wir ein gutes Thema gefunden uns das Wochenende mit der Windkraft um die Ohren zu schlagen. Erspare Euch also das meiste, da ja schon bekannt und möchte explizit auf das Thema Reibungswärme eintreten. Bisher habe ich nicht gewusst, dass bei der Drehung eines Propellers in Flüssigkeien, Wärme enststeht und somit hat sich für mich als Windfanatiker ein neues Thema eröffnet. Konkret hängt das mit den Ergebnissen der Joule Entdeckung zusammen, wo ein Gewicht an einem 10 Meter langen Faden, der um ein Rohr gewickelt wird, welches einen Propeller der sich im Wasser befindest antreibt, nach dem loslassen den physikalischen Gesetzen entsprechend nach unten saust und den Propeller in Drehung versetzt. Das Wasser wird demzufolge erwärmt, da aber bekannt ist, das Wasser der schlechteste Energiespeicher überhaupt ist ( nichts ist schlechter zu erwärmen als reines Wasser), überlegten wir uns, welches Element oder eine Kombination davon, die erzeugte Wärme speichern kann. Schnell wurde uns klar, dass Aluminium oder Kupfer zu den guten Wärmespeichern zählen und Oel eigentlich auch gute Eigenschaften zur Wärmespeicherung besitzt. Konkret also meine Gedanken zu diesem Thema. Mittels Windkraft, einen Repeller in eine Lösung aus Oel mit Aluminium-Kupferpulver stecken und die erzeugte Wärme zum Heizen benutzen. Oder vielleicht etwas weiter ausgeholt, das Thema Reibungsschweissen, hier wird ja auch mittels Drehbewegung eine Verschweissung von Rohren hergestellt. Es sollte somit also möglich sein, mit Windkraft Reibungswärme zu erzeugen und diese effizient zu nutzen. Für mich ist das ein komplett neuer Ansatzpunkt und ich bin mal gespannt was Ihr dazu meint, vor allem deswegen, da immer wieder das Thema der Reibungsverluste bei Getrieben und Uebersetzungen thematisiert wird. Also sollte man sich hier mal Gedanken machen und diese Reibungswärme als Energieträger einsetzen. Sicherlich eignen sich dafür aber nur Langsamläufer im Stil der amerikanischen Windräder die als Wasserpumpstationen im Einsatz stehen und bekannt für grosse Leistungen sind. Meine Ueberlegungen gehen dahin, dass man sogar mittels zweier Bremsscheiben die sich in einenem entsprechenden Gemisch aus Oel-Aluminiumpulver befinden, die entsprechende Wärme erzeugt werden kann. Technisch gesehen müsste also ab einer gewissen Umdrehungszahl die sich drehende Scheibe auf die feststehende Scheibe drücken um die Reibungsernergie freizusetzen. Die so erzeugte Wärme wird dann mittels der Emulsion aus Oel-Alu-Kupferpulver gespeichert und weitergeleitet. Was meint Ihr zu diesen Ueberlegungen und hat hier im Forum vielleicht mehr Erfahrungen zu diesem Thema? Bin ja schlussendlich kein Chemiker oder Wissenschaftler sondern nur ein einfacher Windfanatiker, der dauernd auf der Suche nach machbaren Techniken Ausschau hält. Bin also dankbar für weitere Anregungen zu diesem Thema oder sagt mir einfach, dass ich mich da mal wieder in was reinsteigere was nicht funktioniert ( melde vorsorglich schon mal meine Reibungskraft WKA beim Patentamt an, denn es kann sein, dass genau ein anderer sich das gerade auch überlegt und wie üblich schneller war als ich, resp. über mehr Euronen als ich verfüge. Ha. Ha. Ha. leider fehlt mir immer das Geld dazu. Kleines Beispiel dazu: 1974 kam die industrielle Fertigung von Heizfolien auf den Markt. Gleich überlegt und einen heizbaren Aussenrückspiegel für Autos kreiert, da die Folie sich ja in jede Form zuschneiden lies, also super geeignet für diese Anwendung, gebaut und in meinem VW Käfer eingebaut. Leider wie üblich kein Geld gehabt um die Idee zu verwircklichen. Heute jedoch Standadt im fast allen Fahrzeugen, sogar angemeldet 1978 als Patent. Na ja, was solls, gab da schon so einiges was mir durch die Birne gerast ist und heute mit Patentschrift verbucht ist, nur eben nicht von mir.
Gruss Bruno