Fragen zur Entscheidungshilfe

 
Nickel
 
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Fragen zur Entscheidungshilfe

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Gepostet: 22.02.2013 - 22:34 Uhr  ·  #1
Hallo allerseits,

da ich/ wir nun neugebackene Häuslebesitzer sind und stark über regenerative Energien nachdenken, planen wir zusätzlich zur Photovoltaikanlage eine Kleinwindkraftanlage zu Installieren.
Nachdem ich nun einige Zeit hier im Forum gestöbert habe bin ich allerdings immer mehr verunsichert mir eine solche zu zulegen .

Hier mal ein paar Eckdaten die wir haben möchten / wollen und diverse ungeklärte Fragen

- Investitionssumme von ca 3000€
- Aufstellort im schönen Westerwald (ca 4-5 m/s Wind laut Windkarte) / Rheinland Pfalz (gennehmigung notwendig??)
- Vertikalläufer (auch wenn die nicht so effektiv seien sollen laut diesem Forum ) da die uns besser gefallen und weniger Geräusche machen.......
- Montage auf Garagendach
- Überschussiger Strom soll als Netzeinspeisung ins öffentliche Netz


Welche Anlage / Welcher Anbieter kann so etwas Liefern / Leisten?
Welche Leistungsklasse bei der Summe möglich?
Gibt es Anbieter aus Rheinland Pfalz?
Wie sieht der Aufbau / Anschluss aus? So wie bei der Photovoltaikanlage??
Muss zusätzlich zur Pholtaikanlage ein zusätzlicher Stromzähler?

So ....dies erstmal die wichtigsten fragen.....für mich..... :D :D


Für VIELE konstruktive Antworten wäre ich sehr Dankbar

Lg aus dem Westerwald
dig-it
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Re: Fragen zur Entscheidungshilfe

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Gepostet: 23.02.2013 - 00:17 Uhr  ·  #2
Zueerst einmal willkommen hier!

Zitat

Aufstellort im schönen Westerwald (ca 4-5 m/s Wind laut Windkarte)


Welche Windkarte ist das, die Werte scheinen schon recht hoch? Übrigens, der Unterschied zwischen 4 und 5 m/s beträgt rund 200% an erzeugten Strom...

Zitat

Vertikalläufer (auch wenn die nicht so effektiv seien sollen laut diesem Forum ) da die uns besser gefallen und weniger Geräusche machen...


Sie sind es defintiv, nicht nur laut dieses Forums hier. Da reden wir praktisch über einfach und doppelt. Das mit den Geräuschen ist wohl auch nur ein Verkaufsargument, das von den geringeren Effizienz ablenken soll. Es gibt eine Menge sehr lauter Vertikalachser... Und technisch sind sie erheblich komplizierter und damit um ein Vielfaches anfälliger als solide Horizontalachser.

Zitat

Montage auf Garagendach


Montage auf oder an Gebäuden ist aus strömungstechnischen Gründen und aus lärmtechnischen (Vibrationen) nicht ganz einfach. Steht die Garage am Haus? Dann entstehen hier auch Windabschattungen und Turbulenzen - die auch Vertikalachser überhaupt nicht mögen. Wie sieht es in der Umgebung aus? Habt Ihr direkte Nachbarn oder freies Feld rundum, gibt es Bäume in der Nähe? Lebt Ihr in einem reinen Wohngebiet oder isoliert? Seid Ihr bereit, den Strom aus einer KWA um einiges teurer zu beziehen als aus dem Netz?

Diese Fragen müssten erst einmal geklärt werden, bevor man sich Gedanken über Genehmigungsverfahren oder bestimmte Modelle macht.

Greetz!

Dieter
Carl
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Re: Fragen zur Entscheidungshilfe

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Gepostet: 23.02.2013 - 11:30 Uhr  ·  #3
Gescheit wäre es, erstmal abzuchecken ob der reale Standort die mittleren Windgeschwindigkeiten von 4-5 wirklich erreicht und dann, ob es sich durch landschaftliche Verwerfungen, Wald oder Bebauung ungestörtes freies Gelände handelt, es ist für die Wahl einer Anlage sehr wichtig, weil kaum einer der hochentwickelten und schnellen Horizontalläufer, die bei stetem laminarem Wind gut bis 0,5 Cw Leistungsbeiwert erreichen könnten bei starken Turbulenzen noch konkurrenzfähig - selbst gegen die schwächeren der Vertikalläufer, z.B. den Savonius mit Cw 0,2 oder einen auf Langsamlauf ausgelegten Darrieus mit anzunehmendem mittleren Cw 0,31 ist.

Das Vertikalläufer komplizierter sind als Horizontalläufer stimmt so pauschal gesagt nun wirklich nicht. Die Windnachführung fällt ganz weg, wenn das kein Vorteil ist. Und die Lagerschäden, die durch die Wirkung der Corioliskraft besonders bei kleinen schnelllaufenden Horizontalrotoren mit deren hoher Drehzahl auftreten, sobald sie an turbulenten Stabndorten mit häufigen Windrichtungswechseln aufgestellt werden, hat der Darrieus auch nicht. Da gibt es keine Corioliskraft, die zur Wirkung käme. Die wirklich brauchbaren Darrieustypen auf dem Markt sind zwar recht teuer, schon wegen der direkt betriebenen Ring- oder Scheibengeneratoren, aber kompliziert und möglicherweise anfällig bei Vereisung etc. sind nur die, die sich der mechanischen Blattnachführung bedienen. Auch müssen Flügel, Tragarme und Verbindungen besonders stabil gebaut werden, weil die Besonderheiten der auftretenden Lastwechsel bei Vertikalläufern das so vorschreibt. In der Preisklasse wie oben genannt ist da bei seriösen Herstellern nichts zu haben, ich würde auch erstmal prüfen, ob sich der Standort für Horizontalläufer eignet und dann erst nach Alternativlösungen suchen.

Die Haltbarkeit hängt immer vom Hersteller ab und nicht von dem Bautyp. Bisher gibt es noch keine vergleichbare Langzeiterfahrung für Horizontalläufer unter extremen Bedingungen wie z.B. in der Antarktis. Dort hat aber schon ein sehr einfach gebauter H-Rotor 18 Jahre lang die alte Neumeyerstation 1 & 2 mit Energie versorgt, ohne Störungen zu verursachen. Das Vertikalläufer weniger haltbar wären scheint mir ein Argument zu sein, welches wir den leider auch reichlich am Markt vertretenen schlechten Anlagenbauern zu schulden haben. Aber Schrott findet man auch in der Horizontalsparte, nichts für ungut. Warum beschränken wir uns nicht darauf herauszufinden, welcher Anlagentyp an welchen Standort leistungsmäßig die beste Lösung ist und versuchen danach erst herauszufinden, ob sowas dann finanziell auch zu dem passt, was sowieso jeder Einzelne für sich anders entscheiden wird.
XXLRay
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Re: Fragen zur Entscheidungshilfe

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Gepostet: 25.02.2013 - 08:56 Uhr  ·  #4
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Re: Fragen zur Entscheidungshilfe

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Gepostet: 25.02.2013 - 19:15 Uhr  ·  #5
Zitat

Dort hat aber schon ein sehr einfach gebauter H-Rotor 18 Jahre lang die alte Neumeyerstation 1 & 2 mit Energie versorgt, ohne Störungen zu verursachen.


Eine sehr schöne Anlage: http://commons.wikimedia.org/w…tis_hg.jpg

Allerdings ist sie laut Wikipedia "nur" 13 Jahre gelaufen. Und da bei solchen Forschungsprojekten die Budgets sehr ansehnlich sind, würde ich mal davon ausgehen, dass dort das beste Material verwendet worden ist, was man für Geld und gute Worte auftreiben konnte. Und dass sie nach allen Regeln der Kunst gewartet wurde. Gebaut hat sie die Uni Bremen. Dieser H-Totor ist nicht unbedingt eine Referenz für Anlagen, wie sie der normale Zeitgenosse auf dem Markt findet...

Dieter
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Re: Fragen zur Entscheidungshilfe

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Gepostet: 26.02.2013 - 07:48 Uhr  ·  #6
@Dieter: Der H-Rotor in der Antarktis wurde 1990 gebaut und 1991 in der Neumayerstation 1 aufgestellt. Die Verlinkung zu der Info bei Wikipedia.en ergibt einefalsche Info, die Anlage sei dort erst 1995 in Betrieb genommen worden, 18 Jahre Betrieb sind korrekt und als Zusatzinfo, der Rotor befindet sich in Berlin und wartet auf seine Aufstellung draussen im Freien beim Technischen Museum!

Ich versuche gleich auf wiki.en, wo ich Mitglied bin, die falsche Zeitangabe, dich ich seinerzeit im deutschen Portal bei Commons möglicherweise selber verbrochen habe, zu korrigieren, danke für Deine Aufmerksamkeit!

Du hast sicherlich recht mit der Annahme, dass dieser Rotor für den Arktisbetrieb ausgelegt wurde. Der gleiche Hersteller (Heidelberg Motors) hat auch die 2 MW Anlagen, die auf dem Kaiser Wilhelm Koog Versuchsfeld standen, gebaut, zumindest eine davon scheint heute, nach fast 30 Jahren noch in Betrieb zu sein.

Die 4 dort aufgebauten Anlagen mußten wegen Beschwerden der Anwohner nachts abgeschaltet werden, was sie unwirtschaftlich machte. Erst danach wurde dort der "Growian" aufgestellt, an den sicherlich einige von uns noch erinnern können. Der riesige Ringgenerator des damaligen Heidelberg-Motors H-Rotors, wie ihn heute auch Enercon vorzieht, ich denke, das war ein Asyncronläufer, war damals noch extrem laut, heute ist das ja kein Problem mehr.
Bei allen Rotoren der Fa. Heidelberg-Motors, deren Gründer verstorben und wo der Sohn nicht mehr baut, sieht man die V-Tragarme als Dreiecksverbindung zu den Flügeln mit einer RotorLagerung in dessen Mitte, also dem Schwerpunkt des Rotors.

Das hat sich bewährt. man sieht diese statisch vorteilhafte Verbindungskonstruktion inzwischen bei den meisten Herstellern. Auch bei der kürzlich hier vorgestellten Kleinanlage aus China war das so, dort war der Flügel zu schwach gebaut und hatte sich trotz des an sich idealen Statik-Konzeptes zusammengefaltet wie eine Ziehharmonika.

Es ist also kein Witz, dass man die Vorgaben durch Belastungen nicht ignorieren darf.

Billig sind gut gebaute H-Rotoren nicht, der Innenaufbau der Flügelprofile wird von des seriösen Herstellern auf dem Markt steng geheim gehalten, man muß aber davon ausgehen, das chinesische Modell war wohl nur leicht gebaut und dabei nicht stabil genug für die enormen Wechsellasten, die auftreten können.

Im Fazit ließe sich sagen, dass kleine H-Rotoren vom Markt, besonders, wenn sie gut gebaut sind, die anderen vergessen wir lieber, ertragsmäßig nicht mit Horizontalläufern konkurrieren können, erst recht nicht vom Anschaffungspreis her. Es gibt aber dennoch Argumente, sich so etwas zuzulegen, aber das ist dann keine Frage der Wirtschaftlichkeit, sondern eine Frage der Standortbedingungen und ob man an einem Standort, wo Horizontalläufer nichts mehr bringen, mit dem Wenigen, was ein Vertikalläufer dann doch noch erreicht, zufrieden sein will.

Meiner Erfahrung nach gibt es genügend Standorte, wo dies der Fall sein könnte. Wenn man die Frage der Wirtschaftlichkeit beiseite läßt und sich mehr auf die Unabhängigkeit von Preisentwicklungen oder Ausfällen und somit Verfügbarkeit freier Energie vor Ort konzentriert, bekommt die Frage eine ganz andere Dimension.

Mir darfst Du nicht vorwerfen, ich sei ein VAWT Fanatiker! Ich mache seit Jahrzehnten auch Versuche mit Horizontalläufern. :bandit: Allerdings meist mit dem gemeinsamen Spezialgebiet "Turbulenzverträglichkeit". (Unter anderem) Und bei Horizontalläufern geht das nur bis zu einer bestimmten Grenze, Vertikalläufer sind hingegen - je nach ihrer Bauweise und Typ (nicht alle, Vorsicht!) - am ehesten für Standorte mit auch sehr hohem Turbulenzdurchsatz geeignet.
Carl
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Re: Fragen zur Entscheidungshilfe

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Gepostet: 26.02.2013 - 10:28 Uhr  ·  #7
Ok, die Zeitangabe zum Commonsbild in der englischen Wikipedia ist jetzt korrigiert, gültig vom Erbauungsjahr 1990 in Starnberg von Heidelberg-Motors und abgebaut in der Neumayerstation 2008. 18 Jahre Betrieb, 17 Jahre in der Antarktis.

Und zugleich noch eine kleine Zusatz-Information:
Der gleiche Entwickler des H-Rotors der Neumayerstation in der Antarktis hat einen H-Rotor mit Helix entwickelt, in der bewährten stabilen Bauweise, das wurde eine zeitlang von Venco-Power gebaut und vertrieben, inzwischen wurde die Produktion von der Fa. KD Stahl und Maschinenbau in Breitenworbis übernommen und erweitert.

Hergestellt werden dort zwei Modelle, 1 KW und 5 KW Helixläufer, Mitentwickler ist Prof. Friedrich Zastrow, der Projektleiter des H-Rotors in der Antarktis.

Die Preise kann man direkt dort erfahren: www.kd-gmbh.de ggf. über die Kontaktfunktion auf der Internetseite des Herstellers.
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Re: Fragen zur Entscheidungshilfe

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Gepostet: 26.02.2013 - 11:44 Uhr  ·  #8
Zitat

inzwischen wurde die Produktion von der Fa. KD Stahl und Maschinenbau in Breitenworbis übernommen und erweitert.


Habe ich mir gerade auf deren Website angeschaut: Schöne Anlagen! Wenn ich das Geld übrig hätte, stünde die "Grubenlampe" bald bei uns vor dem Haus!

Dieter
Carl
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Re: Fragen zur Entscheidungshilfe

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Gepostet: 26.02.2013 - 13:43 Uhr  ·  #9
Ja, mit dem Gedanken trage ich mich auch schon. Bisher habe ich mir über Beziehungen zu einem der Entwickler nur einen einzigen Flügel der kleinen 1m x 1m Helix und die zugehörigen massiven Edelstahl-Tragarme anlachen können. :-) Das war auch so schon eine für mich sehr empfindliche Investition. Ich hoffe, den Rest auch noch zusammenzubekommen, sonst wird es ein Kunstobjekt bei mir im Garten als Einflügler.

Ich habe ein besonderes Verhältniss zu den Antarktis H-Rotor, weil ich damals, nachdem ich einen Artikel dazu gelesen hatte, dazu inspiriert wurde, mir ein Tischmodell davon nachzubauen. Da nur provisorisches Bastelmaterial wie Hammer, Kneifzange, die Schere aus dem Nähkorb und etwas Draht und das Zinnblech einer alten Kaffedose zur Verfügung stand, mußte improvisiert werden.

Daraus wurde dann ein C-Rotor, der unwissend, dass es den schon seit 1970 als Filipino-Rotor gab, zum Patent angemeldet und 7 1/2 Jahre später tatsächlich patentiert wurde. Von Fillipino-Rotor erfuhr ich erst jetzt, und vor knapp 2 Jahren auch zum ersten Mal, dass der C-Rotor, den man mit Recht nur Fillipino-Rotor nennen darf, von Prof. Nguyen in Thies/Senegal in einer Studie im Vergleich mit dem Savonius-Rotor getestet wurde.

Daraus darf man mir keinen Vorwurf machen, nicht einmal das deutsche Patentamt hatte bei meiner dort in Auftrag gegebenen Recherche den Fillipino-Rotor oder die Studie von Prof. Nguyen erfasst.

Mich freut es sehr, dass meine langjährigen Bemühungen, diese Technik bekannt zu machen, inzwischen von Erfolg gekrönt wurden, vor allem aber, das es der Aufmerksamkeit von Windfried nicht entgangen ist, dass eine Bachelorarbeit in Ingolstadt gemacht wurde, in der die Geschichte dazu endlich aufgedeckt wird. Der Erfinder heißt Fillipino, das ist jetzt ganz eindeutig, denn wie ich nach weiterer Recherche bei Google feststellen konnte, hat Prof. Nguyen den Rotor in seiner Studie auch einmal eindeutig als Fillipino-Rotor bezeichnet.
Der "Fillipino" ist in Äthiopien 1970 erstmalig aufgetaucht, Nguyen hat seine Studie 1980 im Senegal gemacht, Afrika, das passt also zusammen.

Diese Daten standen in dem Buch: " Energies Eoliennes", Gourieres, vom Eyrolles Verlag nicht drin, wo ich die Studie dank unserem hilfreichen Mitglied "Constant" zum ersten Mal gefunden hatte.

Mit dem jetzt vorhandenen Info Material ließe sich ein schöner Artikel zum Fillipino-Rotor schreiben, ich warte aber noch ein bißchen damit, bis jemand verläßliche Leistungsdaten zum heutigen Entwicklungsstand des Fillipino-Rotors liefern kann.

Fillipino gibt Leistungsbeiwerte von Cw 0,25 an, Prof. Nguyen, der zur Vermeidung von Randverlusten schon eine Abdeckelung nutzte Cw 0,3 und die Ingolstädter Studie gibt einen Cw von nur 0,11 an, womit mein Anemometer also den Fillipino-Rotor noch schlagen würde.

Was sind wir Deutschen bloß für Spezialisten.
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