ECAT

Falls einer Interesse hat, oder in der nähe wohnt! Ich wurde eingeladen zur Info Veranstaltung:

Die TransAltec AG in der Schweiz, organisiert am 8./9. September einen Kongress in Zürich, bei dem ausführlich über die E-Cat-Technologie informiert wird. Das Programm finden Sie im Anhang.


Ujd noch mal ne kleine Info zur großen Anlage:

Wie Sie aus der Webseite www.ecat.com entnehmen können, sind zwar die Grossanlagen für 1 MW Heizwärme bereits verfügbar und seit August 2012 auch für Industrieapplikationen in der EU zugelassen.

Gruß

Lustiges Teil:
Also das Teil setzt Nickel nach Kupfer um.
Periodensystem :
(Sofern Wiki keinen Blödsinn erzählt) hat Eisen die Nummer 26, Nickel 28 und Kupfer 29.

Wie dann aus einer Fusion aus 28 Protonen 29 werden sollen- Hmmmmm.
Normalerweise ist Eisen neutral
(Also die Fusion geht bis Eisen hoch und die Fission geht bis Eisen runter).
Nickel + H = Cu - das stimmt noch. Da muss man aber Energie hineinstecken.
Wobei man da einen Kernphysiker fragen müsste, da Nickel ein Neutronendefizit offensichtlich hat-
es ist zu leicht. Da kenne ich mich nicht aus.

Was aber skeptisch machen sollte:
1)Angeblich keinerlei Strahlung- das versprechen nicht mal die Leute der heissen Fusion bei 100 Mio Grad
(30 Mio in der Sonne).
2) Es gibt überall (Erdkern) Nickel und auch viel Wasserstoff.
Wenn dies ein Prozess wäre, der funktioniert, dann hätte ihn die Natur schon
längst erfunden, zumal er ja angeblich bei so geringen Mengen funktioniert.
Oder zumindest gäbe es vieeel mehr Kupfer als Nickel.
Die Fusion der Sonne klappt ja auch nur bei den niedrigen 30 Mio Grad, da es hier den Tunneleffekt gibt-
der bei der Größe der Sonne durch die hohe statistische Wahrscheinlichkeit funktioniert.

Also das mal ohne viel Fachkenntnis.

In diesem Sinne
Der Arminius

Ich war auch mal bei einer Firma, die etwas großes bauen wollte. Sie bekam überall Subventionen usw.
Dann ging sie pleite. Ganz plötzlich. Sagte man.

Wenn man das nachträglich Revue passieren lässt, war die Firma nur auf Abzocke der
Investoren aus- Man bekam alle 14 Tage eine Mail, dass im Ausland wieder mal ein neuer Geschäftsführer
da sei. Da führte ich eine Liste.
Teile der Belegschaft bekamen unendlich viel Gehalt- die hielten alle die Klappe- ihnen ging's ja gut.
Die Rookies frisch von der Uni hatten erst mal ein neues Cabrio vor der Türe stehen,
die technischen Zeichner hatten für sich 'nen (neuen) M3 und die Frau fuhr eine Elise.
Technische Probleme wurden ignoriert oder oberflächlich "gelöst" (verdrängt wäre der
exaktere Ausdruck).
Für Kundenpräsentationen wurden 22'' -Flatscreens angeschafft. Ungefähr 20 Stück.
Im Jahr 2001 hat da einer glaube ich 8000 DM gekostet. Die wurden nie benutzt.

Geschickterweise wurde dann noch der Bayrische Staat als Bürge eingesetzt-
der war nachher auch nicht mehr an der Aufarbeitung der eigenen Defizite interessiert.
Der Berater wurde Inso-Verwalter und der Betriebsrat Geschäftsführer. Und alles war gut.

Das war nicht Sizilien- das war Bayern. Man muss nur beliebig dreist sein- das klappt immer.