Moin moin!
Ich bin dabei mir einen "Neuen Typ" von Generator zu bauen.( nach dem Prinzip von Hocheffektivmotoren [ Luftspulenmotor])
Technische Daten..: Durchmesser 25cm, 15cm hoch
3 Phasen a 12 Spulen = 36 Spulen , 24 Pole ,normale Sternschaltung
eine Spule 36 Windungen 0,8 Draht
Bei einem ähnlichen Scheibengenerator, gebaut nach dem "Luftspulenprinzip", habe ich das gute Ergebnisse erhalten......
was mich zum nächsten Schritt gebracht hat: den Magnetismus von beiden beiden Magnetpolen eines Magneten zu nutzen.
Hat mich schon immer gestört, dass ein Pol blindgelegt wird ( Brücke zum nächsten Magnet...!)
Mal schaun, was dabei rauskommt...
Abgesehen davon, eine Sache, die ich gerne zur Diskusion stellen möchte!
Ist es sinnvoll einen Generator zu bauen, mit folgender Eigenschaft:
Strom und Spannung stufenweise wechseln zu können. Ihn drehzahlabhängig ( somit auch leistungsabhängig ) "regeln zu können.
Wenn ich zum Beispiel bei hochen Drehzahlen , wenn mir die Spannung zu hoch ist ( Wechselrichterbereich wird kritisch...!)
die Spannung halbiere und den Strom verdoppele ( Leistung bleibt !!)......
Oder bei geringer Drehzahl die Spannung verdoppele und den Strom halbiere....weil ich zum Beispiel die Einschaltspannung von Wechselrichter, Laderegler etc schneller erreichen will.
Mir schwebt eine spezielle Wicklung (Nix kompleziertes!) vor, die man einfach von aussen regeln kann und somit den Generator( in beschrängten Maßen natürlich!)
"anpassen kann"(Überspannungsschutz). Manche Wechselrichter haben nicht die Bandbreite von Spannungsbereich und schalten sich desshalt "später ein" oder schalten früh ab , wegen Überspannung...
Es wäre schön zu erfahren , wie ihr darüber denkt.
Ichbin neu hierund habe mich noch nicht lang mit der Windernergie befaßt .......
Vielen Dank schon mal !
Ich bin dabei mir einen "Neuen Typ" von Generator zu bauen.( nach dem Prinzip von Hocheffektivmotoren [ Luftspulenmotor])
Technische Daten..: Durchmesser 25cm, 15cm hoch
3 Phasen a 12 Spulen = 36 Spulen , 24 Pole ,normale Sternschaltung
eine Spule 36 Windungen 0,8 Draht
Bei einem ähnlichen Scheibengenerator, gebaut nach dem "Luftspulenprinzip", habe ich das gute Ergebnisse erhalten......
was mich zum nächsten Schritt gebracht hat: den Magnetismus von beiden beiden Magnetpolen eines Magneten zu nutzen.
Hat mich schon immer gestört, dass ein Pol blindgelegt wird ( Brücke zum nächsten Magnet...!)
Mal schaun, was dabei rauskommt...
Abgesehen davon, eine Sache, die ich gerne zur Diskusion stellen möchte!
Ist es sinnvoll einen Generator zu bauen, mit folgender Eigenschaft:
Strom und Spannung stufenweise wechseln zu können. Ihn drehzahlabhängig ( somit auch leistungsabhängig ) "regeln zu können.
Wenn ich zum Beispiel bei hochen Drehzahlen , wenn mir die Spannung zu hoch ist ( Wechselrichterbereich wird kritisch...!)
die Spannung halbiere und den Strom verdoppele ( Leistung bleibt !!)......
Oder bei geringer Drehzahl die Spannung verdoppele und den Strom halbiere....weil ich zum Beispiel die Einschaltspannung von Wechselrichter, Laderegler etc schneller erreichen will.
Mir schwebt eine spezielle Wicklung (Nix kompleziertes!) vor, die man einfach von aussen regeln kann und somit den Generator( in beschrängten Maßen natürlich!)
"anpassen kann"(Überspannungsschutz). Manche Wechselrichter haben nicht die Bandbreite von Spannungsbereich und schalten sich desshalt "später ein" oder schalten früh ab , wegen Überspannung...
Es wäre schön zu erfahren , wie ihr darüber denkt.
Ichbin neu hierund habe mich noch nicht lang mit der Windernergie befaßt .......
Vielen Dank schon mal !