Fakt: Natürliche Erscheinungsform mit vollendeter Windführung welche möglichst vielfach und schnell umgesetzt werden sollte. DPMA 20 2013 007 671.2 - Tag der Eintragung: 26.09.2013
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Bionische Savoniusschalen/flügel/blätter
[img]LIZENZVERGABE für MITNUTZER sowie Hilfe bei Umsetzung, ZULIEFERUNG und Markteinführung erwünscht! [img][/img]In vertikale Windanlagen werden meist mehrflügelige Schalen oder Flügel eingesetzt. Allen gemein ist, dass jene nicht wie in der Natur vorkommende natürliche Blätter geformt sind. Solch fehlende bionische Formen haben aber den immensen Vorteil, evolutionsmäßig geformt zu sein und sind als Einsatz in und für vertikale Windanlagen prädestiniert. Diese Blätter sind dem jeweilig vorherrschenden Winden ideal angepasst und können selbst in Schwachwindregionen in skelettierter (durchströmter) Form immens bessere Wirkungsgrade erzielen. So wäre damit dann eine optimale Ausnutzung selbst geringster Luftströmungen möglich.
In der Veröffentlichung vom 23.08.2013 sind jene als beschnittene Schalenform in Bild- und Textform vorgestellt. Des weiteren als Ganzblattform, sowie als Skelettversion in Bildversion veröffentlicht unter http://www.gruftiearbeit.de/geschaeftsbeteiligung.html (Fotoübersicht am Ende der Seite).
Die vorliegende Erfindung und technische Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Rotorblätter oder Schalen insbesondere für vertikale Anlagen zu schaffen, welche herkömmliche Anwendungen und Formen in Auftrieb und Antrieb überlegen sind und sich der Umgebung harmonischer anpassen. Ferner mit unterschiedlich aufkommenden Windgeschwindigkeiten harmonieren und keinen unruhigen/gehackten und künstlich empfundenen Schattenfall verursachen.
Diese bionischen Blattformen sind ganz nach dem Vorbild der Natur geformt und sind aus geformte Edelstahlbleche, gespritztem Plastik- oder Kunststoff, alternativ aus mehrlagigem GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) o.ä. Idealerweise elastisch, nicht starr, um auch dem Original nahe zu kommen. Ferner wirken diese Erscheinungsformen natürlich und stören/verschandeln Umwelt und Aussicht nicht, was bei bisherigen Flügeln fast immer der Fall ist. Insbesondere da jene oft noch laut sind, was bei den gefälligen und weicheren Naturformen nicht der Fall ist, da deren Strömungsprofil dies so nicht aufkommen lässt.
Je nach Ausführung können diese aufgestellt (ein- bis mehrfach, Helix) genutzt werden, segmentiert oder als Ganzblatt in ein/aufgehängter oder auch sogar hängender Form. Vollflächig geschlossen, mit Ausschnitte oder verästelt in offener Skelettform.
Wobei die Verästelungen verstärkt aufgetragen/geformt werden kann, um eine zusätzliche Stabilisierung und Langlebigkeit dieser auch filigranen Formen zu erreichen. Sowie eine bessere Windangriffsfläche zu bieten.
Ferner die zwischen den Verästelungen normalerweise offenen Bereiche auch zulaminiert oder mit integrierte Solarzellen aufgewertet werden können und dann wie ein schillerndes Blatt durch z.B. polykristalline Einlagen erscheint.
Durch ein solches erfindungsgemäßes Rotorblatt oder -schale lässt sich die Wirtschaftlichkeit von kleinen Windanlagen deutlich steigern, insbesondere bei Nutzung als Savoniusflügel. (Auszug 08.2013)
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Bionische Savoniusschalen/flügel/blätter
[img]LIZENZVERGABE für MITNUTZER sowie Hilfe bei Umsetzung, ZULIEFERUNG und Markteinführung erwünscht! [img][/img]In vertikale Windanlagen werden meist mehrflügelige Schalen oder Flügel eingesetzt. Allen gemein ist, dass jene nicht wie in der Natur vorkommende natürliche Blätter geformt sind. Solch fehlende bionische Formen haben aber den immensen Vorteil, evolutionsmäßig geformt zu sein und sind als Einsatz in und für vertikale Windanlagen prädestiniert. Diese Blätter sind dem jeweilig vorherrschenden Winden ideal angepasst und können selbst in Schwachwindregionen in skelettierter (durchströmter) Form immens bessere Wirkungsgrade erzielen. So wäre damit dann eine optimale Ausnutzung selbst geringster Luftströmungen möglich.
In der Veröffentlichung vom 23.08.2013 sind jene als beschnittene Schalenform in Bild- und Textform vorgestellt. Des weiteren als Ganzblattform, sowie als Skelettversion in Bildversion veröffentlicht unter http://www.gruftiearbeit.de/geschaeftsbeteiligung.html (Fotoübersicht am Ende der Seite).
Die vorliegende Erfindung und technische Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Rotorblätter oder Schalen insbesondere für vertikale Anlagen zu schaffen, welche herkömmliche Anwendungen und Formen in Auftrieb und Antrieb überlegen sind und sich der Umgebung harmonischer anpassen. Ferner mit unterschiedlich aufkommenden Windgeschwindigkeiten harmonieren und keinen unruhigen/gehackten und künstlich empfundenen Schattenfall verursachen.
Diese bionischen Blattformen sind ganz nach dem Vorbild der Natur geformt und sind aus geformte Edelstahlbleche, gespritztem Plastik- oder Kunststoff, alternativ aus mehrlagigem GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) o.ä. Idealerweise elastisch, nicht starr, um auch dem Original nahe zu kommen. Ferner wirken diese Erscheinungsformen natürlich und stören/verschandeln Umwelt und Aussicht nicht, was bei bisherigen Flügeln fast immer der Fall ist. Insbesondere da jene oft noch laut sind, was bei den gefälligen und weicheren Naturformen nicht der Fall ist, da deren Strömungsprofil dies so nicht aufkommen lässt.
Je nach Ausführung können diese aufgestellt (ein- bis mehrfach, Helix) genutzt werden, segmentiert oder als Ganzblatt in ein/aufgehängter oder auch sogar hängender Form. Vollflächig geschlossen, mit Ausschnitte oder verästelt in offener Skelettform.
Wobei die Verästelungen verstärkt aufgetragen/geformt werden kann, um eine zusätzliche Stabilisierung und Langlebigkeit dieser auch filigranen Formen zu erreichen. Sowie eine bessere Windangriffsfläche zu bieten.
Ferner die zwischen den Verästelungen normalerweise offenen Bereiche auch zulaminiert oder mit integrierte Solarzellen aufgewertet werden können und dann wie ein schillerndes Blatt durch z.B. polykristalline Einlagen erscheint.
Durch ein solches erfindungsgemäßes Rotorblatt oder -schale lässt sich die Wirtschaftlichkeit von kleinen Windanlagen deutlich steigern, insbesondere bei Nutzung als Savoniusflügel. (Auszug 08.2013)
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