Hallo Leute
Mir als Neuling in der "Windbranche" will es irgendwie nicht einleuchten, warum man so wenig mit "feststehenden äußeren (oder aber auch inneren) Windleitblechen/Rotor " arbeitet?!?
Es wäre doch logisch eine mit Hilfe einer Art Trichter den "Wind " zu sammeln und konzentriert auf eine kleinere Fläche zu nutzen ( Energie zu umzuwandeln)..
DAS geht aber nicht so einfach ( bzw fast gar nicht !)
....weil sich im Trichter ein Luftstau ( - mauer) mit dem gleichen Druck aufbaut wie der Winddruck.....und dann wird der Trichter wie ein Hindernis umgangen. ( so stelle ich mir das zu mindestens vor!
)
Ergo muss bei der Auslegung der Windleitbleche / Turbine etc ein "Druckstau" mit gleichen und oder höheren "Staudruck" wie der Wind in erzeugt vermieden werden....
Soo jedenfals meine Theorie!! ( ohne Gewähr! )
Das Verhältnis zwischen Trichterfläche und Loch darf also nicht übermäßig groß sein.... Die Luft darf sich nicht zu doll "stauen" . ( ...Großer Trichter, kleines Loch, geht nicht!)
Ich denke aber, das ein Verhältnis von sagen wir mal 2: 1 (bis vielleicht sehr grenzwertig 4: 1 !) noch was bringen müsste.
Der Ray würde ja gerne ein paar Werte haben, nur wie soll man zu aussagekräftigen Werten kommen, wenn man nur eine Anlage mit "Leitflügeln" baut ?! ( ohne Relation zu einer ohne Leitflügeln...!)
Da ich aber nun den Alten Savonius auseinandergenommen habe... könnte ich mit den beiden "kleinen" ein paar Experimente starten... ( sie haben innen noch einen relativ großen "Freiradius, wo man kleine zwei flügeligen Savoniusrotoren laufen lassen kann ...
Zunächst müßte man den Durchmesser des kleineren Innenrotors optimieren....( In Vergleich mit zwei gleichen Außenrotoren)
Dann den ermittelten Innenrotor mit und ohne Außenrotor nebeneinander im Vergleich laufen lassen ....
Eine schöne Spielerei...
(...ja ja das "Kind im Manne..." man wird wohl nie "erwachsen"....! )
......Laut meiner Theorie, müßte man bei diesen Gedankenmodell mit den Trichter , mit nur die "Vorderseite" vor dem Rotor betrachten, sondern ( alles hat ja auch noch eine Kehrseite...
) was auch hinter dem Rotor passiert!
Wenn man nämlich hinter dem Rotor einen weiteren Trichter ( umgedreht!) montiert wird in diesem (logischerweise') Durch den vorbei strömenden Wind ( Luftmassen ) ein Unterdruck erzeugt !!
-----> was wiederum den Luftstau im ersten vorderen Trichter "absaugt" ......
Und wenn man sich den Savonius z. B. als Vierflügler anschaut , wäre DAS genau der Fall ! ( nur ein wenig "umgelenkt"!)
Vielleicht finde ich ja die Zeit dieses mal "durchzuspielen"...
Oder was meint Ihr, ist das alles "Quatsch"!??
Gruß Ralf
Mir als Neuling in der "Windbranche" will es irgendwie nicht einleuchten, warum man so wenig mit "feststehenden äußeren (oder aber auch inneren) Windleitblechen/Rotor " arbeitet?!?
Es wäre doch logisch eine mit Hilfe einer Art Trichter den "Wind " zu sammeln und konzentriert auf eine kleinere Fläche zu nutzen ( Energie zu umzuwandeln)..
DAS geht aber nicht so einfach ( bzw fast gar nicht !)
....weil sich im Trichter ein Luftstau ( - mauer) mit dem gleichen Druck aufbaut wie der Winddruck.....und dann wird der Trichter wie ein Hindernis umgangen. ( so stelle ich mir das zu mindestens vor!
)
Ergo muss bei der Auslegung der Windleitbleche / Turbine etc ein "Druckstau" mit gleichen und oder höheren "Staudruck" wie der Wind in erzeugt vermieden werden....
Soo jedenfals meine Theorie!! ( ohne Gewähr! )
Das Verhältnis zwischen Trichterfläche und Loch darf also nicht übermäßig groß sein.... Die Luft darf sich nicht zu doll "stauen" . ( ...Großer Trichter, kleines Loch, geht nicht!)
Ich denke aber, das ein Verhältnis von sagen wir mal 2: 1 (bis vielleicht sehr grenzwertig 4: 1 !) noch was bringen müsste.
Der Ray würde ja gerne ein paar Werte haben, nur wie soll man zu aussagekräftigen Werten kommen, wenn man nur eine Anlage mit "Leitflügeln" baut ?! ( ohne Relation zu einer ohne Leitflügeln...!)
Da ich aber nun den Alten Savonius auseinandergenommen habe... könnte ich mit den beiden "kleinen" ein paar Experimente starten... ( sie haben innen noch einen relativ großen "Freiradius, wo man kleine zwei flügeligen Savoniusrotoren laufen lassen kann ...
Zunächst müßte man den Durchmesser des kleineren Innenrotors optimieren....( In Vergleich mit zwei gleichen Außenrotoren)
Dann den ermittelten Innenrotor mit und ohne Außenrotor nebeneinander im Vergleich laufen lassen ....
Eine schöne Spielerei...
(...ja ja das "Kind im Manne..." man wird wohl nie "erwachsen"....! )
......Laut meiner Theorie, müßte man bei diesen Gedankenmodell mit den Trichter , mit nur die "Vorderseite" vor dem Rotor betrachten, sondern ( alles hat ja auch noch eine Kehrseite...
) was auch hinter dem Rotor passiert!
Wenn man nämlich hinter dem Rotor einen weiteren Trichter ( umgedreht!) montiert wird in diesem (logischerweise') Durch den vorbei strömenden Wind ( Luftmassen ) ein Unterdruck erzeugt !!
-----> was wiederum den Luftstau im ersten vorderen Trichter "absaugt" ......
Und wenn man sich den Savonius z. B. als Vierflügler anschaut , wäre DAS genau der Fall ! ( nur ein wenig "umgelenkt"!)
Vielleicht finde ich ja die Zeit dieses mal "durchzuspielen"...
Oder was meint Ihr, ist das alles "Quatsch"!??
Gruß Ralf