Wir alle hier im Forum wissen: Die energetische Rettung der Welt führt nur über die kleinen Windenergieanlagen! Das einzige Hindernis, dass sich uns dabei in den Weg stellen könnte, ist die Geländerauhigkeit (http://books.google.fr/books?id=rg0UFVurujYC&pg=PA26&lpg=PA26&dq=Gel%C3%A4nderauhigkeit&source=bl&ots=3YmAqI4gZS&sig=Ob_48S5QOHy7yV5ZkMMT0Pu42kU&hl=fr&sa=X&ei=A8kSVPu2F8vlaKOvgMAC&ved=0CF4Q6AEwBw#v=onepage&q=Gel%C3%A4nderauhigkeit&f=false).
Dieser wirke ich nun seit einiger Zeit energisch entgegen.
Da auch Kleinigkeiten große Wirkungen haben können, werden die 2000 m2 Rasen rund ums Haus nun täglich gemäht. Außerdem habe ich sämtliche Hecken, die früher einmal als „Windschutz“ gepflanzt worden waren, beseitigt. Welch ein Paradox übrigens, „Windschutz“, der Wind ist uns doch geradezu heilig!
Da wir unser Haus nicht versetzen können, werden jetzt jeweils in der betreffenden Windrichtung auf der Luv- und Lee-Seite alle Fenster geöffnet sowie in den Fluren die betreffenden Türen. Dort wurden auch alle strömungsbremsenden Gegenstände wie Mantelhaken, Bilder, Lampen etc. entfernt. Das Heizen stellen wir logischerweise ein. Da wir im letzten Winter-Schluss-Verkauf aber etliche Sets von Ski-Thermokleidung für kleines Geld erworben haben, dürfte das kein Problem darstellen. Es muss wohl kaum gesondert erwähnt werden, dass wir uns aus aerodynamischen Gründen nur noch robbend fortbewegen.
Da sich mein Nachbar penetrant weigerte, seinen 50 Meter entfernt stehenden Wildkirsch-Baum zu fällen, musste ich zu anderen Mitteln greifen. Zwar ist nun auch hier in Frankreich Schwefelchlorat als Unkrautvernichter nicht mehr im Handel, aber man hat ja seine Vorräte. Die Bahn ist jetzt auf jeden Fall frei...
Ein anderer Besitzer wollte sich partout nicht von seinem kleinen Bestand an Eschen trennen (Distanz 200 m im Westen). Netterweise fand sich ein Buddy im russischen KWA-Forum, der mir etliche Exemplare des „Japanischen Prachtkäfers“ (http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/forstbaumsterben-esche-in-gefahr-a-987586.html) zugesandt. Dieser nette Käfer – in Russland weit verbreitet – wird wohl im gesamten westlichen Europa in absehbarer Zeit sämtliche Eschen vernichtet haben. Im Dienste der guten Sache habe ich der Natur einfach ein wenig vorgegriffen. Damit wird sich hier auch überregional die Geländerauhigkeit deutlich verbessern.
Dann gab es auf der Ostseite noch dieses Maisfeld. Ich habe via soziale Medien einfach das Gerücht gestreut, es handele sich dabei um genetisch manipulierten Mais der Firma Monsanto. Den Rest haben dann militante Umweltschützer besorgt.
Alles könnte also gut sein, gäbe es nicht im Nordwesten, 1,5 km Luftlinie entfernt, dieses Klinikum. Dazu ist mir leider noch keine Lösung eingefallen. Das Hospital ist zwar pleite, wie alle anderen französischen Krankenhäuser auch. Aber bis es in sich zusammenbricht, dauert wohl doch zu lange...
Schaun wir mal
Dieter
Dieser wirke ich nun seit einiger Zeit energisch entgegen.
Da auch Kleinigkeiten große Wirkungen haben können, werden die 2000 m2 Rasen rund ums Haus nun täglich gemäht. Außerdem habe ich sämtliche Hecken, die früher einmal als „Windschutz“ gepflanzt worden waren, beseitigt. Welch ein Paradox übrigens, „Windschutz“, der Wind ist uns doch geradezu heilig!
Da wir unser Haus nicht versetzen können, werden jetzt jeweils in der betreffenden Windrichtung auf der Luv- und Lee-Seite alle Fenster geöffnet sowie in den Fluren die betreffenden Türen. Dort wurden auch alle strömungsbremsenden Gegenstände wie Mantelhaken, Bilder, Lampen etc. entfernt. Das Heizen stellen wir logischerweise ein. Da wir im letzten Winter-Schluss-Verkauf aber etliche Sets von Ski-Thermokleidung für kleines Geld erworben haben, dürfte das kein Problem darstellen. Es muss wohl kaum gesondert erwähnt werden, dass wir uns aus aerodynamischen Gründen nur noch robbend fortbewegen.
Da sich mein Nachbar penetrant weigerte, seinen 50 Meter entfernt stehenden Wildkirsch-Baum zu fällen, musste ich zu anderen Mitteln greifen. Zwar ist nun auch hier in Frankreich Schwefelchlorat als Unkrautvernichter nicht mehr im Handel, aber man hat ja seine Vorräte. Die Bahn ist jetzt auf jeden Fall frei...
Ein anderer Besitzer wollte sich partout nicht von seinem kleinen Bestand an Eschen trennen (Distanz 200 m im Westen). Netterweise fand sich ein Buddy im russischen KWA-Forum, der mir etliche Exemplare des „Japanischen Prachtkäfers“ (http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/forstbaumsterben-esche-in-gefahr-a-987586.html) zugesandt. Dieser nette Käfer – in Russland weit verbreitet – wird wohl im gesamten westlichen Europa in absehbarer Zeit sämtliche Eschen vernichtet haben. Im Dienste der guten Sache habe ich der Natur einfach ein wenig vorgegriffen. Damit wird sich hier auch überregional die Geländerauhigkeit deutlich verbessern.
Dann gab es auf der Ostseite noch dieses Maisfeld. Ich habe via soziale Medien einfach das Gerücht gestreut, es handele sich dabei um genetisch manipulierten Mais der Firma Monsanto. Den Rest haben dann militante Umweltschützer besorgt.
Alles könnte also gut sein, gäbe es nicht im Nordwesten, 1,5 km Luftlinie entfernt, dieses Klinikum. Dazu ist mir leider noch keine Lösung eingefallen. Das Hospital ist zwar pleite, wie alle anderen französischen Krankenhäuser auch. Aber bis es in sich zusammenbricht, dauert wohl doch zu lange...
Schaun wir mal
Dieter