Hallo zusammen,
Harald schrieb an mich:
Guten Abend Günter,
Habe im Schrott einen zerschlagenen Stromwandler liegen sehen. Nach
dem entfernen des restlichen Gehäuses habe ich anstatt des runden
Cu- Lackdrahtes einen rechteckigen Cu- Lackdraht gesehen.
Währe dieser eventuell für Deine Wicklungen des Scheibengenerator zu
verwenden. Hast Du eine Vorstellung warum der Draht oben und unten
Zusammengedrückt. abgeflacht ist. Sollte hiermit eine bessere Induktion erreicht werden?
Im Anhang zwei Bilder hierzu. Wenn diese von Interesse für ander User sein sollten, kannst Du diese ja im Bord einstellen.
Mit freundlichen Grüßen
Harald
Hallo Harald,
ich habe ein älteres aber sehr gutes Buch aus der ehem. DDR.
Hier werden zwei Gründe für diese Art rechteckigen Kupferleiter
angegeben.
Man kann hiermit einen sehr guten Füllgrad erreichen, dicht wickeln
wenig Luft zwischen den Leitern.
Zum anderen ist ein dickerer runder Leiter immer sehr schwer zu biegen
auf engem Radius. Wenn man diese Art Leiter über die abgeflachte Seite
weg biegt, kann man auch mit großem Querschnitt sehr platzsparend
einfach biegen.
Den Querschnitt kann man nur schwer schätzen auf dem Bild. Um auf 12V
zu wickeln, brauchst du z.B. 9 Spulen mit ca. 60 -70 Windungen. wenn
Du den Stator entsprechend groß anlegst um diese Hammerspulen
platzmäßig unterzubringen und auch entsprechende Hammer Magnete.
Kannst man das realisieren , hat man natürlich ein Teil, das man mit
extrem niedrigen Widerstand bis ich schätze mal um die 100A belasten
könnte. Aber dies geht nur über die Größe bei großem Platzbedarf.
Gruß
Günter
Westerwald
Harald schrieb an mich:
Guten Abend Günter,
Habe im Schrott einen zerschlagenen Stromwandler liegen sehen. Nach
dem entfernen des restlichen Gehäuses habe ich anstatt des runden
Cu- Lackdrahtes einen rechteckigen Cu- Lackdraht gesehen.
Währe dieser eventuell für Deine Wicklungen des Scheibengenerator zu
verwenden. Hast Du eine Vorstellung warum der Draht oben und unten
Zusammengedrückt. abgeflacht ist. Sollte hiermit eine bessere Induktion erreicht werden?
Im Anhang zwei Bilder hierzu. Wenn diese von Interesse für ander User sein sollten, kannst Du diese ja im Bord einstellen.
Mit freundlichen Grüßen
Harald
Hallo Harald,
ich habe ein älteres aber sehr gutes Buch aus der ehem. DDR.
Hier werden zwei Gründe für diese Art rechteckigen Kupferleiter
angegeben.
Man kann hiermit einen sehr guten Füllgrad erreichen, dicht wickeln
wenig Luft zwischen den Leitern.
Zum anderen ist ein dickerer runder Leiter immer sehr schwer zu biegen
auf engem Radius. Wenn man diese Art Leiter über die abgeflachte Seite
weg biegt, kann man auch mit großem Querschnitt sehr platzsparend
einfach biegen.
Den Querschnitt kann man nur schwer schätzen auf dem Bild. Um auf 12V
zu wickeln, brauchst du z.B. 9 Spulen mit ca. 60 -70 Windungen. wenn
Du den Stator entsprechend groß anlegst um diese Hammerspulen
platzmäßig unterzubringen und auch entsprechende Hammer Magnete.
Kannst man das realisieren , hat man natürlich ein Teil, das man mit
extrem niedrigen Widerstand bis ich schätze mal um die 100A belasten
könnte. Aber dies geht nur über die Größe bei großem Platzbedarf.
Gruß
Günter
Westerwald