Transversalflussmotor als Transversalflussgenarator

Hallo Gemeinde

Ich bin hier neuling und baue in meiner Firma Transversalflussmotoren von 75 Nm bis 180 Umdrehungen. Leerlaufspannung ist mit 200 Umdrehungen 110 Volt. Ist der Motor überhaupt geignet für ein Windrad?

Ich habe genaratorische Messungen noch nicht gemacht aber da muss ich sagen dass de motor genaratorisch mit 200 umdrehungen genau 110 volt liefert. Die Phasen sind Stern angeschlossen. Pro Phase gibt 88 Polle und 129 Windungen mit 0.80 Draht.

Es ist sehr schön dass ich von dir etwas positives höre.

Ich habe bei der Wicklungen Änderungen gemacht. Es gibt eben wie gesagt Pro Phase 129 Windungen mit 0.80 Draht. Zuerts habe Leerlaufspannug messungen gemacht. Es was war bis 450 Umdrehungen. Mit 450 Umdrehung 225v. Anstatt 129 Windungen habe ich 5 mal 0.80 draht 26 Windungen gewickelt dass damit mehr Strom fliesst. Weil ich mit 48 volt mppt arbeiten möchte

Funktionweise die Transversalflussmaschine besonders viele magnetische Polpaare auf, was sie geeignet macht für Direktantriebe mit kleinen Drehzahlen, bei denen keine Getriebeübersetzungen benötigt werden und Getriebeverschleiß damit kein Thema mehr ist.

Ja da hast du recht XXL RAY.
da ich mir jetzt langsam mal ne eigene kleine Spannungsversorgung basteln möchte suche ich noch Gleichrichter. Was würdet ihr mir nun empfehlen als 3 Phasig?

Hallo zusammen

Der Transversalflussmotor ist wirklich sehr kompliziert vom Magnetkreis her zu verstehen, aber wenn man in Beitrag 6, das erste Bild ansieht, erkennt man den 120 Grad Versatz der Eisenteile von den einzelnen Phasen schon sehr gut.
Da ein Magnet die Spule auf beiden seiten abdeckt, müste dieser Magnet zweipolig sein.
Äussere hälfte zb N Pol und die andere nach innen gerichtete Hälfte der S Pol.
Also schon sehr kompliziert, bitte einmal überprüfen ob das stimmt .
Das die Spulen nur aktives CU haben stimmt allerdings nicht, den nur zwischen den Eisenkernen sind sie aktiv,
Die Lücken da zwischen sind die Wickelköpfe zum nächsten Magnetsystem.
Schön ist aber das es nur eine Spule für alle 44 Magnetsyste gibt die alle parallel arbeiten.
Ein Ziel bei der Entwicklung war auch die Spule mit Wasserkühlung zu versehen, und so viel stärker belastbar zu machen.
Also Hohlleiter wickeln und Wasser durch .

Die Anzahl der Windungen die nun gebraucht werden, hängt von der Zieldrehzahl ab, sind es nun 200 oder 450 U/min ?
Bei 200 U/min und 48 V würde ich schon bei mindestens 100 Windungen bleiben, da die Spannung bei max Last etwa 50 % der Lehrlaufspannung sein wird.
Der Laststrom dann um die 60 % vom Kurzschlußstrom, das ist bei " Eisengenis " eben so.

Gruß Aloys.

Hallo meftunli

Der Aufbau schein doch sehr einfach zu sein, es sind 3 einphasige Systeme neben einander, mit Versatz zu Drehstrom gekoppelt.
Sind die " Krohnen" aus Feritt gesintert ? mit 44 Zacken ?
Das wäre die einfachste Lösung, eben keine Bleche !
Wie groß ist der den eigentlich , sieht nach 10 bis 12 cm Durchmesser aus ?

Gruß Aloys.

Hier sind die Messungen.