Hallo,
Bin neu hier und wollte euch über meine selbstgebaute Bremseinheit Berichten.
Habe die letzten Monate damit verbracht eine Sturmsicherung für eine Black 600 zu bauen.
Grund dafür ist einfach. Immer wenn es windige Tage gab (Ort Niederbayern) hatte mein Nachbar das Problem
das sein Windrad immer wieder für 3 Minuten von der BR3 still geleckt wurde.
Zudem hatte er schon so manche Schäden mitgemacht. Mittlerweile war es schon die dritte BR3 wo noch dazukommt das die erste repariert wurde.
Es kam auch schon so weit das die Black 600 eines morgens keine Blätter mehr hatte.
Nun hab ich mich dafür bereiterklärt ihm zu helfen.
Anfangs habe ich eine Bremseinheit gebaut wo nur die Böhen abbremste. Die Bremsung war gesichtert durch ein Wattmeter und ein
Überspannungsschaltung. Natürlich habe ich auch eine Netzausfall bremse mit eingebaut.
Es klappte auch richtig gut bis sich der Mast so aufschauckelte das sich im unteren bereich die Befestigung etwas löste. Danach habe
ich noch paar Veränderungen vorgenommen. Damit der Mast sich auspendeln kann habe ich eine sogenannte Sturmsicherung eingebaut,
die das Windrad bei einer starken böhe für eine Minute abschaltet. Diese Sturmsicherung kann über einen Schalter eingeschaltet werden.
Zudem habe ich noch einen Generatorschutz eingebaut. Dieser wird aktiv wenn sich die hochlast Widerstände erhitzen.
Um eine Überhitzung des Generators zu vermeiden. Aktiv wird diese auch nur über eine starke Böhe.
Eine weitere Lösung hatte ich auch noch, wenn man die Sturmsicherung nicht aktiviert. Da das Watt Meter etwas im Verzug
ist mit der Anzeige löst der Überspannungsschutz eine Abschaltung für eine Minute aus wenn die Böhe die spannung schnell
ansteigen lässt.
Diese Sturmsicherung arbeitet nicht wie andere wo bei einer gewissen Spannung oder Amper schaltet.
Habe bewusst ein Wattmeter eingesetzt damit man 2-3 Windräder an einen Wechselrichter betreiben kann, da jedes
für sich arbeitet und Ampere und Spannung im Ständigen wechsel sind.
Die Bremseinheit besitzt über 2 Bremsstufen.
Wenn die erste Bremsstufe aktiv ist (schwache böhe) merkt mann das sich die Drehzahl vom Windrad verlangsamt
Aber der Wechselrichter noch immer bis 200 Watt einspeist. Bremsdauer 2-3 Sec.
Wenn sich die 2 Bremsstufe aktiviert wird das Windrad Stark gebremst und je nach wahl des Sturmsicherungs Schalters
nach ca. 4-6 Sec wieder freigegeben oder für 1 Minute abgeschaltet (Sturmsicherung Ein).
Leider ist dieser versuch mit 2 Windrädern noch nicht am laufen, da sich diese Bremseinheit noch über
Monate bewähren muss.
Im Anhang habe ich 2 Fotos wo diese Bremseinheit zu sehen ist.
Für die, die so etwas nachbauen wollen hier ein paar infos:
-Ein Wattmeter mit 2 Relais zum Programmieren.
-Hochlastwiderstände als Dump load (müssen individuell auf das Windrad angepasst werden).
-Leistungstransistoren
-Eine Zenerdiode für den Überspannugsschutz auf ein Relais geschaltet
-Einige Relais um die Signale zu steuern
-Temperaturschalter mit Lüfter um ein Überhitzen zu verhinden mit Signal Rückführung für den Geneatorschutz
-ein Zeitrelais
Wichtig ist bei einen Selbstbau das durch einen Ausfall eines dieser Bauteile nicht die komplette Bremseinheit versagt
Widerstände sind am besten Parallel zu schalten und Relais immer mit 2 Wechslern verwenden wo ein Signal immer auf eine Bremse geht.
Noch eine Info von mir, bin kein Energieanlagen Elektroniker, mache das nur als Hobby. Kann deswegen keine Schaltpläne Zeichen
oder habe auch nicht mehr wissen als die Funktionen von Transistoren, Widerstände, Relais und Schaltern.
Habe die Bremseinheit aus Jahrelangen Erfahrungen von Basteln mit elektrischen Teilen konstruiert.
Wenns fragen dazu gibt gerne schreiben
Bin neu hier und wollte euch über meine selbstgebaute Bremseinheit Berichten.
Habe die letzten Monate damit verbracht eine Sturmsicherung für eine Black 600 zu bauen.
Grund dafür ist einfach. Immer wenn es windige Tage gab (Ort Niederbayern) hatte mein Nachbar das Problem
das sein Windrad immer wieder für 3 Minuten von der BR3 still geleckt wurde.
Zudem hatte er schon so manche Schäden mitgemacht. Mittlerweile war es schon die dritte BR3 wo noch dazukommt das die erste repariert wurde.
Es kam auch schon so weit das die Black 600 eines morgens keine Blätter mehr hatte.
Nun hab ich mich dafür bereiterklärt ihm zu helfen.
Anfangs habe ich eine Bremseinheit gebaut wo nur die Böhen abbremste. Die Bremsung war gesichtert durch ein Wattmeter und ein
Überspannungsschaltung. Natürlich habe ich auch eine Netzausfall bremse mit eingebaut.
Es klappte auch richtig gut bis sich der Mast so aufschauckelte das sich im unteren bereich die Befestigung etwas löste. Danach habe
ich noch paar Veränderungen vorgenommen. Damit der Mast sich auspendeln kann habe ich eine sogenannte Sturmsicherung eingebaut,
die das Windrad bei einer starken böhe für eine Minute abschaltet. Diese Sturmsicherung kann über einen Schalter eingeschaltet werden.
Zudem habe ich noch einen Generatorschutz eingebaut. Dieser wird aktiv wenn sich die hochlast Widerstände erhitzen.
Um eine Überhitzung des Generators zu vermeiden. Aktiv wird diese auch nur über eine starke Böhe.
Eine weitere Lösung hatte ich auch noch, wenn man die Sturmsicherung nicht aktiviert. Da das Watt Meter etwas im Verzug
ist mit der Anzeige löst der Überspannungsschutz eine Abschaltung für eine Minute aus wenn die Böhe die spannung schnell
ansteigen lässt.
Diese Sturmsicherung arbeitet nicht wie andere wo bei einer gewissen Spannung oder Amper schaltet.
Habe bewusst ein Wattmeter eingesetzt damit man 2-3 Windräder an einen Wechselrichter betreiben kann, da jedes
für sich arbeitet und Ampere und Spannung im Ständigen wechsel sind.
Die Bremseinheit besitzt über 2 Bremsstufen.
Wenn die erste Bremsstufe aktiv ist (schwache böhe) merkt mann das sich die Drehzahl vom Windrad verlangsamt
Aber der Wechselrichter noch immer bis 200 Watt einspeist. Bremsdauer 2-3 Sec.
Wenn sich die 2 Bremsstufe aktiviert wird das Windrad Stark gebremst und je nach wahl des Sturmsicherungs Schalters
nach ca. 4-6 Sec wieder freigegeben oder für 1 Minute abgeschaltet (Sturmsicherung Ein).
Leider ist dieser versuch mit 2 Windrädern noch nicht am laufen, da sich diese Bremseinheit noch über
Monate bewähren muss.
Im Anhang habe ich 2 Fotos wo diese Bremseinheit zu sehen ist.
Für die, die so etwas nachbauen wollen hier ein paar infos:
-Ein Wattmeter mit 2 Relais zum Programmieren.
-Hochlastwiderstände als Dump load (müssen individuell auf das Windrad angepasst werden).
-Leistungstransistoren
-Eine Zenerdiode für den Überspannugsschutz auf ein Relais geschaltet
-Einige Relais um die Signale zu steuern
-Temperaturschalter mit Lüfter um ein Überhitzen zu verhinden mit Signal Rückführung für den Geneatorschutz
-ein Zeitrelais
Wichtig ist bei einen Selbstbau das durch einen Ausfall eines dieser Bauteile nicht die komplette Bremseinheit versagt
Widerstände sind am besten Parallel zu schalten und Relais immer mit 2 Wechslern verwenden wo ein Signal immer auf eine Bremse geht.
Noch eine Info von mir, bin kein Energieanlagen Elektroniker, mache das nur als Hobby. Kann deswegen keine Schaltpläne Zeichen
oder habe auch nicht mehr wissen als die Funktionen von Transistoren, Widerstände, Relais und Schaltern.
Habe die Bremseinheit aus Jahrelangen Erfahrungen von Basteln mit elektrischen Teilen konstruiert.
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