Hallo Forum,
ich hege schon seit längerem den Gedanken mir eine KWA auf's Hausdach zu bauen. Hier mal meine Eckpunkte, die ich mir ausgedacht habe. Ich bin passionierter Bastler, also je mehr Eigenbau desto besser.
- Einfamilienhaus, vier Personen
- Darrieus H-Rotor (evtl. auch Helix Form) aufs Hausdach
- Insellösung für Licht und ein paar USB Steckdosen im ganzen Haus, denn ich denke Netzeinspeisung wird nicht so ohne weiteres möglich sein (EVU, VDE Vorschriften etc.)
- Also Batterie (PKW, oder LKW) im Keller als Puffer, wenn diese leer ist, automatische Umschaltung auf Stromnetz
Die Idee ist, die gesamte Beleuchtung im Haus auf Niederspannung und LED's umzubauen. Hierbei sei erwähnt, dass ich überall Leerrohre mit Einzeldrähten verlegt habe, es also kein Problem wäre zusätzlich Niederspannungsdrähte einzuziehen.
12V, 24V, 36V, 48V weiß ich noch nicht. Das Problem ist, dass bei niedriger Spannung die Verluste der Verkabelung immens sind, und entsprechende Querschnitte verlegt werden müssten, dies möchte ich aber vermeiden. Deshalb wohl eher höhere Spannung, und dann direkt an der Beleuchtung auf LED gerechte Spannung reduzieren (Festspannungsregler o.ä.).
Nun ist die Frage, wo fange ich an? Ich denke dass mit 10-15W pro Raum mehr als ausreichend Helligkeit zur Verfügung steht. Also bei Licht-An in allen Räumen (was wohl kaum vorkommen sollte) wären das 250 - 300W. Wie groß müsste der Zuleitungsquerschnitt sein? Vom Keller bis zum entferntesten Zimmer wären das circa. 15 Meter. Welche Spannung ist sinnvoll? Welche Rotorgröße brauche ich, um die Batterien vernünftig zu laden?
Der Plan ist ferner, den Rotor aufs Dach, mit einer Durchführung in den Dachboden, wegen einfachem Zugang zum Generator. Wie steht es um die Sturmsicherung bei Darrieus Rotoren?
Ich muß mich mal durchs Forum ackern, um zu sehen was ich an Infos zusammen bekomme.
Beschde grias, der hello
ich hege schon seit längerem den Gedanken mir eine KWA auf's Hausdach zu bauen. Hier mal meine Eckpunkte, die ich mir ausgedacht habe. Ich bin passionierter Bastler, also je mehr Eigenbau desto besser.
- Einfamilienhaus, vier Personen
- Darrieus H-Rotor (evtl. auch Helix Form) aufs Hausdach
- Insellösung für Licht und ein paar USB Steckdosen im ganzen Haus, denn ich denke Netzeinspeisung wird nicht so ohne weiteres möglich sein (EVU, VDE Vorschriften etc.)
- Also Batterie (PKW, oder LKW) im Keller als Puffer, wenn diese leer ist, automatische Umschaltung auf Stromnetz
Die Idee ist, die gesamte Beleuchtung im Haus auf Niederspannung und LED's umzubauen. Hierbei sei erwähnt, dass ich überall Leerrohre mit Einzeldrähten verlegt habe, es also kein Problem wäre zusätzlich Niederspannungsdrähte einzuziehen.
12V, 24V, 36V, 48V weiß ich noch nicht. Das Problem ist, dass bei niedriger Spannung die Verluste der Verkabelung immens sind, und entsprechende Querschnitte verlegt werden müssten, dies möchte ich aber vermeiden. Deshalb wohl eher höhere Spannung, und dann direkt an der Beleuchtung auf LED gerechte Spannung reduzieren (Festspannungsregler o.ä.).
Nun ist die Frage, wo fange ich an? Ich denke dass mit 10-15W pro Raum mehr als ausreichend Helligkeit zur Verfügung steht. Also bei Licht-An in allen Räumen (was wohl kaum vorkommen sollte) wären das 250 - 300W. Wie groß müsste der Zuleitungsquerschnitt sein? Vom Keller bis zum entferntesten Zimmer wären das circa. 15 Meter. Welche Spannung ist sinnvoll? Welche Rotorgröße brauche ich, um die Batterien vernünftig zu laden?
Der Plan ist ferner, den Rotor aufs Dach, mit einer Durchführung in den Dachboden, wegen einfachem Zugang zum Generator. Wie steht es um die Sturmsicherung bei Darrieus Rotoren?
Ich muß mich mal durchs Forum ackern, um zu sehen was ich an Infos zusammen bekomme.
Beschde grias, der hello