Ja Leute ,
is klar! Wieder so ein möchte gern Klugscheißer, der das Rad neu erfinden will!
Wir haben im Wesentlichen folgende Möglichkeiten die Leistung eines Genis zu steigern mehr nutzbares Kupfer, stärkere Magneten und oder die Drehzahl/ Geschwindigkeit zu erhöhen.
Merkwürdigerweise scheint das mit dem Kupfer und den neuen Spulen zu gehen. Wir hören keine gegenteilige Meinung!
Nun geht es den Magneten an den Kragen.
Is da nicht noch mehr drin?
Das mit dem 2. Pol habe ich ja schon erwähnt, dass wird ausprobiert!
Ein weiterer Gedanke: Warum müssen größere leistungsstärkere Scheibengenis bei niedriger Drehzahl nur durch größere sehr teure Magneten und mehr Kupfer diese Leistung erreichen?!?
Kann man nicht was an der "Drehzahl / Geschwindigkeit " was machen ?! ( und Kupfer + Magnetmenge beibehalten?)
OHNE die mechanische Drehzahl an der Rotorwelle zu ändern !
Ich denke JA!
Schauen wir uns doch mal die "Drehzahl/Geschwindigkeit " an. Laut dem Induktionsgesetz ist das doch gleich der Änderung des Magnetfeldes im Kupferleiter.
Zitat : Der Betrag der Induktionsspannung ist davon abhängig, wie schnell und wie stark sich das von der Spule umfasste Magnetfeld ändert. MICHAEL FARADAYs experimentelle Untersuchungen haben ergeben, dass gilt:
Die in einer Spule induzierte Spannung ist umso größer
je stärker sich das von der Spule umfasste Magnetfeld ändert,
je schneller die Änderung des von der Spule umfassten Magnetfeldes erfolgt.
Auch der Bau der Spule hat Einfluss auf den Betrag der Induktionsspannung. Insbesondere hängt die Induktionsspannung in einer Spule von ihrer Windungszahl und davon ab, ob sie einen Eisenkern besitzt.
Die in einer Spule induzierte Spannung ist umso größer,
je größer die Windungszahl und
die Querschnittsfläche der Spule sind.
....usw
Da die magnetische Feldstärke eines Magneten mit seinem Volumen zusammenhängt, kann ich doch einen Magneten teilen und habe somit zwei Halbe Magneten , mit der halben Magnetfeldstärke. In der Summe ändert sich nix!
Mit den Spulen mache ich das Gleiche ( halbieren zu zwei Spulen)!
Die halben doppelten Spulen und Magneten ordne ich wie üblich auf einer Rotor und Statorscheibe an.
Nun habe ich die doppelte Anzahl von Magneten und Spulen auf dem Rotor und Stator, ( in der Summe gleichviel wie vorher!)
Jetzt ändert sich das Magnetfeld doppelt so schnell bei gleicher Umdrehungszahl!!
Da die magnetische Feldstärke und die Menge der Windungen ( Kupfer) in der Summe gleichgeblieben sind habe ich nur die Geschwindigkeit der Änderung des Magnetfeldes verdoppelt. Somit doppelte Spannung!( I bleibt gleich....)
Da U x I = W , habe ich doppelte Leistung!
ODER sehe ich da Irgendwas falsch.....?
Gruß Ralf
is klar! Wieder so ein möchte gern Klugscheißer, der das Rad neu erfinden will!
Wir haben im Wesentlichen folgende Möglichkeiten die Leistung eines Genis zu steigern mehr nutzbares Kupfer, stärkere Magneten und oder die Drehzahl/ Geschwindigkeit zu erhöhen.
Merkwürdigerweise scheint das mit dem Kupfer und den neuen Spulen zu gehen. Wir hören keine gegenteilige Meinung!
Nun geht es den Magneten an den Kragen.
Is da nicht noch mehr drin?
Das mit dem 2. Pol habe ich ja schon erwähnt, dass wird ausprobiert!
Ein weiterer Gedanke: Warum müssen größere leistungsstärkere Scheibengenis bei niedriger Drehzahl nur durch größere sehr teure Magneten und mehr Kupfer diese Leistung erreichen?!?
Kann man nicht was an der "Drehzahl / Geschwindigkeit " was machen ?! ( und Kupfer + Magnetmenge beibehalten?)
OHNE die mechanische Drehzahl an der Rotorwelle zu ändern !
Ich denke JA!
Schauen wir uns doch mal die "Drehzahl/Geschwindigkeit " an. Laut dem Induktionsgesetz ist das doch gleich der Änderung des Magnetfeldes im Kupferleiter.
Zitat : Der Betrag der Induktionsspannung ist davon abhängig, wie schnell und wie stark sich das von der Spule umfasste Magnetfeld ändert. MICHAEL FARADAYs experimentelle Untersuchungen haben ergeben, dass gilt:
Die in einer Spule induzierte Spannung ist umso größer
je stärker sich das von der Spule umfasste Magnetfeld ändert,
je schneller die Änderung des von der Spule umfassten Magnetfeldes erfolgt.
Auch der Bau der Spule hat Einfluss auf den Betrag der Induktionsspannung. Insbesondere hängt die Induktionsspannung in einer Spule von ihrer Windungszahl und davon ab, ob sie einen Eisenkern besitzt.
Die in einer Spule induzierte Spannung ist umso größer,
je größer die Windungszahl und
die Querschnittsfläche der Spule sind.
....usw
Da die magnetische Feldstärke eines Magneten mit seinem Volumen zusammenhängt, kann ich doch einen Magneten teilen und habe somit zwei Halbe Magneten , mit der halben Magnetfeldstärke. In der Summe ändert sich nix!
Mit den Spulen mache ich das Gleiche ( halbieren zu zwei Spulen)!
Die halben doppelten Spulen und Magneten ordne ich wie üblich auf einer Rotor und Statorscheibe an.
Nun habe ich die doppelte Anzahl von Magneten und Spulen auf dem Rotor und Stator, ( in der Summe gleichviel wie vorher!)
Jetzt ändert sich das Magnetfeld doppelt so schnell bei gleicher Umdrehungszahl!!
Da die magnetische Feldstärke und die Menge der Windungen ( Kupfer) in der Summe gleichgeblieben sind habe ich nur die Geschwindigkeit der Änderung des Magnetfeldes verdoppelt. Somit doppelte Spannung!( I bleibt gleich....)
Da U x I = W , habe ich doppelte Leistung!
ODER sehe ich da Irgendwas falsch.....?
Gruß Ralf