Hallo
In vielen Beiträgen geht es darum, "Die Rasterung" zu minimieren / weniger ist "besser " oder sogar "keine Rasterung" bei eisenlosen Genis z.B....!?!
und ich habe den Eindruck , dass hier Einiges durcheinander geschmissen wird , "falsch" oder sehr missverständlich formuliert wird!
Punkt eins : Auch der Eisenlose Geni hat "Rasterung" , entsprechend dem Wechsel der Magnetpole und der Spulen! (sobald er sich dreht! )
Punkt zwei: nur dadurch, das man die Rasterung "minimiert" durch z. B mehr Polwechsel ( mehr Magnete!) oder andere "günstigere" Magnet / Spulenverhältnisse ( auch der Schrägstellung!) wird die Verlustleistung durch Ummagnetisierung bei Eisengenis NICHT minimiert! ...sondern nur "geglättet" ---> ergo die Verlustleistung bleibt GLEICH HOCH !
( Ok , es ruckelt nicht so viel, was aber nur den negativen Drehmoment -Verlust gleichmäßiger über die Kreisbahn "verteilt"! )
Punkt drei : das Haltemoment beim Anlauf ist beim Eisengeni immer vorhanden...auch durch noch so geschickte Verteilung / Zuordnung von Magnetpolen zu Spulen ist es nie ganz wegzukriegen ( Minimum ist die kraft eines Haltemoments eines Magnetpols!)
Beim Eisenlosengeni ist der Haltemoment beim Anlaufen ="0" !
Punkt vier: Die Rasterung des Eisengenis ist die Summe aus "normalen Rasterung" wie beim Eisenlosen + des "Eisenverlustes" zusammen !
...beim Eisenlosen nur die "normale Rasterung" !
Mein Fazit ist: Das "Reduzieren der Rasterung" macht auf die Leistung eines Genis KEINEN Unterschied nur vill das Anfangshaltemoment und stärkere Rastungsschrankungen beim Eisenlosen wird reduziert , aber in der Summe bleiben die Verluste GLEICH!
Beim Eisenlosen werden nur die Rasterschwankungen abgeschwächt ( geglättet!) ( Der Brummton bei Belastung wird höher in der Frequenz !) Anfangshaltemoment bleibt = "0"!
Ich hoffe es stimmt so, wie ich mir das denke .... ( Korrekturen oder Ergänzungen sind willkommen !);-)
Gruß Ralf
In vielen Beiträgen geht es darum, "Die Rasterung" zu minimieren / weniger ist "besser " oder sogar "keine Rasterung" bei eisenlosen Genis z.B....!?!
und ich habe den Eindruck , dass hier Einiges durcheinander geschmissen wird , "falsch" oder sehr missverständlich formuliert wird!
Punkt eins : Auch der Eisenlose Geni hat "Rasterung" , entsprechend dem Wechsel der Magnetpole und der Spulen! (sobald er sich dreht! )
Punkt zwei: nur dadurch, das man die Rasterung "minimiert" durch z. B mehr Polwechsel ( mehr Magnete!) oder andere "günstigere" Magnet / Spulenverhältnisse ( auch der Schrägstellung!) wird die Verlustleistung durch Ummagnetisierung bei Eisengenis NICHT minimiert! ...sondern nur "geglättet" ---> ergo die Verlustleistung bleibt GLEICH HOCH !
( Ok , es ruckelt nicht so viel, was aber nur den negativen Drehmoment -Verlust gleichmäßiger über die Kreisbahn "verteilt"! )
Punkt drei : das Haltemoment beim Anlauf ist beim Eisengeni immer vorhanden...auch durch noch so geschickte Verteilung / Zuordnung von Magnetpolen zu Spulen ist es nie ganz wegzukriegen ( Minimum ist die kraft eines Haltemoments eines Magnetpols!)
Beim Eisenlosengeni ist der Haltemoment beim Anlaufen ="0" !
Punkt vier: Die Rasterung des Eisengenis ist die Summe aus "normalen Rasterung" wie beim Eisenlosen + des "Eisenverlustes" zusammen !
...beim Eisenlosen nur die "normale Rasterung" !
Mein Fazit ist: Das "Reduzieren der Rasterung" macht auf die Leistung eines Genis KEINEN Unterschied nur vill das Anfangshaltemoment und stärkere Rastungsschrankungen beim Eisenlosen wird reduziert , aber in der Summe bleiben die Verluste GLEICH!
Beim Eisenlosen werden nur die Rasterschwankungen abgeschwächt ( geglättet!) ( Der Brummton bei Belastung wird höher in der Frequenz !) Anfangshaltemoment bleibt = "0"!
Ich hoffe es stimmt so, wie ich mir das denke .... ( Korrekturen oder Ergänzungen sind willkommen !);-)
Gruß Ralf