Erbitte Hilfe

Mastervolt Wind 500
 
Goodie
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Erbitte Hilfe

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Gepostet: 02.10.2017 - 14:16 Uhr  ·  #1
Hallo zusammen,
ich bin neu hier in diesem schönen Forum, hab mich überall schon ein wenig umgeschaut, aber finde keine Hilfe zu meinem Problem.
Ich hoffe, dass mir vielleicht jemand der Experten hier weiterhelfen kann.
Ich betreibe seit 3 Jahren eine Black600 mit dem Mastervolt Wind 500 Inverter. Bisher völlig ohne Probleme. Bei einem "Routine-Check" ist mir nun aufgefallen, dass die LED am Inverter trotz ausreichend Wind nicht mehr aufleuchten.... Nun befürchte ich, dass das Gerät defekt ist?! Kann mir jemand sagen, ob (ich bin kein Technik-Freak) und wie ich das Teil überprüfen kann? Kann ich irgendwie messen, ob Strom von der Black ankommt? Vielleicht hat ja auch das Windrad ein Problem?!
Leider kann ich meinen Händler nicht kontaktieren, da er verstorben ist. Vielleicht kenn ja auch jemand einen Experten in meiner Nähe (Memmingen im Allgäu)??

Ich freue mich jedenfalls über eure Antworten!

Beste Grüße

Goodie
strawberry
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Re: Erbitte Hilfe

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Gepostet: 02.10.2017 - 22:07 Uhr  ·  #2
Hallo Goodie,

willkommen im Forum der Kleinwindanlagenbetreiber.

Du sagst "ich bin kein Technik-Freak" und dann "kann ich irgendwie messen".
Ich gehe dann mal davon aus dass ein Multimeter vorhanden ist und Du auch ohne Technik-Freak zu sein eine gewisse Grundahnung hast.

Zunächst musst Du herausfinden ob eine Spannung von der Turbine erzeugt wird. Am besten natürlich im angeschlossenen Zustand. Es kann sein dass das nicht geht weil alles isoliert ist und Du nicht an den Plus und Minus herankommst. In dem Fall trenne einfach die Turbine vom Wechselrichter (bei nicht zu starkem Wind!) und messe direkt am MultiContaktstecker Plus bzw Minus.

Ist Spannung messbar ist der WR wohl defekt.
Ist keine Spannung messbar gibt es ein Problem beim Generator oder eventuell Gleichrichter.

Irgendwelche Sicherung, falls vorhanden, hast Du wohl geprüft, oder? Sowohl netzseitig wie auch gleichstromseitig.

Da der Mastervolt seine Betriebsspannung vom Generator bezieht ist der Fehler sicher auf der Gleichstromseite zu suchen und nicht auf der Netzseite.
Sei bitte vorsichtig, falls Strom für Dich ein großes Geheimnis ist und Du nicht mit den Sicherheitsregeln vertraut bist frage lieber jemanden der sich damit auskennt.

Ich prüfe defekte WR mit einem netzgetrennten regelbaren Gleichstromnetzteil auf einwandfreie Funktion. Ein solches Netzteil steht Dir wohl nicht zur Verfügung :(

Berichte bitte was Du herausgefunden hast.

Viel Glück

strawberry
Maerten
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Re: Erbitte Hilfe

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Gepostet: 04.10.2017 - 12:43 Uhr  ·  #3
Hallo

wie Erdbeere auch schon schrieb, nimm mal ein Multimeter in die Hand, hast ja hoffentlich. ;-)
Wenn der Wind weht, messe ob Spannung anliegt, links plus rechts minus. am Windmaster.
Sollte mal Flaute sein, kannst auch mal abstecken und über ein Netzgerät Gleichspannung anlegen, sollte größer 25Volt sein, wie gesagt auf die Polarität achten, links PLUS. Dann sollte der Windmaster gelb blinken.
So habe ich den immer zum Programmiermodus gebracht, wenn gerade kein Wind wehte. :-)

Gruß, Maerten.
Goodie
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Re: Erbitte Hilfe

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Gepostet: 05.10.2017 - 19:27 Uhr  ·  #4
Also: Heute ist echt viel Wind und es tut sich gar nichts am Windmaster.
Ich habe gemessen und zwar am Ausgang des BR3 (s. Bild) am roten (+) und blauen (-) Kabel. Da liegen bei kräftig drehendem Windrad 4 Volt DC an. Das scheint mir doch in wenig gering, oder? An den 3 Schwarzen Kabeln, die wohl vom Windrad kommen (?) und zum BR3 führen habe ich jeweils 1,4 Volt (Blaues Kabel als minus - weiß nicht ob das rechtens so ist).

Zudem ist mit aufgefallen, dass die Windradbremse nicht funktioniert. Betätigung des "Break" Hebelchens bringt zwar die LED rot zum Leuchten, dem Windrad ist das aber egal, dreht sich munter kräftig weiter. Bei Böhen hat man das Gefühl, dass gleich das Haus abhebt. Windrad stoppt auch nicht von selbst.

Ich habe ein Netzgerät, das ich bis 25 Volt hochregeln kann. Da die Kabel am Windmaster echt gut isoliert und befestigt sind würde ich das Netzgerät auch am BR3 (rot und blau) anschließen wollen?! Das müsste doch auch gehen, oder?

Beste Grüße
Goodie
strawberry
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Re: Erbitte Hilfe

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Gepostet: 05.10.2017 - 20:56 Uhr  ·  #5
Hallo Goodie,

Zitat
am Ausgang des BR3 (s. Bild) am roten (+) und blauen (-) Kabel. Da liegen bei kräftig drehendem Windrad 4 Volt DC an.

Wenn ich das richtige Datenblatt gekuckt habe arbeitet der Windmaster bei 35 bis 150 Volt.
4 Volt reichen da auf keinen Fall.

Zitat
An den 3 Schwarzen Kabeln, die wohl vom Windrad kommen (?) und zum BR3 führen habe ich jeweils 1,4 Volt (Blaues Kabel als minus - weiß nicht ob das rechtens so ist).

Wenn ich diesen Satz richtig verstehe misst Du jeweils zwischen einem blauen und dem schwarzen Draht. Du müsstest zwischen den schwarzen Drähten messen:
zwischen Draht 1 und 2
zwischen Draht 2 und 3 und
zwischen Draht 1 und 3
Das Voltmeter auf Wechselspannung stellen bitte!

Zitat
Betätigung des "Break" Hebelchens bringt zwar die LED rot zum Leuchten, dem Windrad ist das aber egal, dreht sich munter kräftig weiter.

Die Bremse sollte die 3 schwarzen Kabel(die vom Generator kommen) kurzschließen. Entweder tut sie das nicht(weil defekt?) oder sie tut es, jedoch sind die Kabel zum Generator unterbrochen. In diesem Fall hat die "Bremse" keine Wirkung.

Zitat
Ich habe ein Netzgerät, das ich bis 25 Volt hochregeln kann.

25 Volt könnten reichen um den WR zu wecken, zum Einspeisebetrieb wohl eher nicht. Zum Prüfen ob der Wechselrichter noch lebt müsste es reichen.
Du solltest die Kabel + und - von der BR3 lösen und an das Netzteil anschließen. Nicht parallel auflegen!

Um den Generator als Fehlerquelle ausschließen zu können würde ich vorschlagen die 3 schwarzen Kabel an der BR3 zu lösen. Mit einem Ohmmeter jeweils zwischen den 3 Phasen die Werte messen und notieren. Die 3 Werte sollten gleich sein und nur wenige Ohm betragen.
Diese Messung aber NUR bei STILLSTAND des Windrades durchführen.

Viel Glück
strawberry
Maerten
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Re: Erbitte Hilfe

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Gepostet: 06.10.2017 - 10:24 Uhr  ·  #6
Hallo.

Aufgrund meiner Erfahrung die ich schmerzhaft sammeln musste, gehe ich zu 98% davon aus dass diese jämmerliche Fehlkonstruktion von BR3 defekt ist. Schmeiss das ding raus und ersetze es durch einen Drehstrombrückengleichrichter, der 1,- Euro kostet, Du ersparst Dir damit Ärger und den stromfressenden Netzstecker von der BR3 entsorgst Du gleich mit. Stichwort Standby-Geräte.

Zurück zum Hersteller damit! Mir hat diese "Sicherung" beinahe alles abgefackelt!

Gruß, Maerten.
strawberry
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Re: Erbitte Hilfe

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Gepostet: 06.10.2017 - 17:24 Uhr  ·  #7
Hallo Maerten,

Zitat
Schmeiss das ding raus und ersetze es durch einen Drehstrombrückengleichrichter


Wenn der Fehler in der BR3 liegt funktioniert die Anlage danach wieder. Nur, sollte nicht jedes Windrad mit einer Ersatzlast ausgerüstet sein?
Irgendwas ist ja bekanntlich immer. Wenn das Stromnetz ausfällt und zufällig starker Wind herrscht kostet das den WR das Leben. Und das muss ja nicht sein.
Prinzipiell bin ich der Meinung dass ein Generator niemals in den Betriebszustand Leerlauf kommen sollte, egal wo was gerade nicht passt. Fail-Safe eben.

In diesem Sinne, viel Spaß beim Windwerken.

strawberry
Goodie
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Re: Erbitte Hilfe

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Gepostet: 09.10.2017 - 20:03 Uhr  ·  #8
Also nun erst Mal tausend Dank an euch für die kompetenten Tipps und Hilfen!!!!
Ich habe nun folgendes getestet: 25 Volt Gleichstrom an rot und blau (zuvor vom BR3 abgeschraubt) zum Voltmaster lässt ihn zum Leben erwecken!!! Somit gehe ich davon aus, dass dieser funktioniert!! Wenn ich die 25 Volt an + und minus Ausgang am BR3 anlege leuchtet die blaue Generator-LED und (bei wieder angeschraubter Kabelverbindung zum Voltmaster) die gelben LED des Voltmaster.

Die drei Kabel, die vom Windrad kommen kann ich nicht messen, da ich nicht an das Windrad ran komme. Das ist an einer 2 m hohen Stange am Ende des Dachfirstes in über 20 m Höhe angebracht....
Leider ist heute Flaute, so dass ich auch nicht messen kann, was an Drehstrom über die drei Kabeln ankommt. Falls da aber Strom ankommen sollte kann ich ja davon ausgehen, dass die Kabel UND das Windrad in Ordnung sind, oder?? Der Defekt müsst dann am BR3 (Eingang) liegen, richtig? Muss jetzt halt auf ordentlich Wind warten.

Irgendwie beschleicht mich aber das Gefühl, dass das Windrad das Problem ist!?! Das wäre echt sch..... Bin immer davon ausgegangen, dass das Black600 sehr robust sei...

Freue mich auf eure Kommentare!!

Beste Grüße
Goodie
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Re: Erbitte Hilfe

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Gepostet: 09.10.2017 - 20:14 Uhr  ·  #9
Ach ja: ich habe noch zwischen den 3 Kabeln bei stehendem Windrad gemessen: alle Werte 0,2-0,3 Qhm. Ist das plausibel?
strawberry
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Re: Erbitte Hilfe

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Gepostet: 09.10.2017 - 21:56 Uhr  ·  #10
Hallo Goodie,

Zitat
Die drei Kabel, die vom Windrad kommen kann ich nicht messen, da ich nicht an das Windrad ran komme.

Du kommst sehr gut an die Kabel. Wenn gerade kein Wind weht löse die 3 schwarzen Kabel an der BR3 und miss jeweils den Widerstand zwischen den 3 Kabeln. Es sollten jeweils nur wenige Ohm sein, 3 gleiche Werte!

Und wenn Du schon dabei bist und die Kabel lose sind, miss auch Richtung BR3, zwischen den Anschlussklemmen jeweils. Das Ohmmeter sollte hier jeweils unendlich anzeigen oder aber sehr hohe Ohmwerte, auch 3-mal gleich.

Wenn Du aber an den Klemmen der BR3 deine 0,2 Ohm wiederfindest ist der Gleichrichter hinüber.

Wenn Du die 0,2 Ohm Richtung Generator findest gibt es ein Problem mit dem Kabel oder dem Generator (Kurzschluss).

Berichte bitte weiter und viel Erfolg.

mfG
strawberry
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Re: Erbitte Hilfe

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Gepostet: 22.10.2017 - 13:21 Uhr  ·  #11
Hallo erneut!
Endlich habe ich wieder Zeit gefunden, die anstehenden Arbeiten und Messungen durchzuführen.
Ich habe heute bei kräftigem Wind die drei schwarzen Kabel, die vom Windrad kommen vom BR3 abgeschraubt und gemessen. Leider kommen da an allen dreien Kabeln null, null Volt an! Sowohl AC als auch DC am Multimeter eingestellt.
Die Eingangsmessung am BR3 (s. Tipp von strawberry) für die schwarzen Kabel vom Windrad zeigen alle 3 gleich hohe Ohm-Werte an.
Ich denke, das Windrad ist das Problem. Warum sollte alle drei Kabel defekt gehen?!
Jetzt muss ich irgendwie an das Windrad rankommen und vom Dach holen... Wird keine einfache Aktion!!
Das Black600 finde ich nirgend wo mehr zum Kaufen... Wird das nicht mehr hergestellt? Kennt ihr Alternativen, so dass ich die vorhandenen Gerätschaften weiter nutzen kann?

Habt nochmal und schon mal tausend Dank für eure Hilfe!!
Goodie
strawberry
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Re: Erbitte Hilfe

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Gepostet: 22.10.2017 - 14:50 Uhr  ·  #12
Hallo Goodie,

Du hast leider meine Anweisungen aus meinem vorigen Post nicht eins zu eins befolgt :'(

Bei stehendem Windrad nur die Widerstandswerte messen und hier posten bitte:
- einmal Richtung Windrad (also zwischen den schwarzen Kabeln messen)
- einmal Richtung BR3 (also zwischen den Klemmen messen)

Die 6 Ohmwerte hier einschreiben bitte.

Zitat
Warum sollte alle drei Kabel defekt gehen?!

Kabel können brechen, von Mardern oder Mäusen an gefressen werden, durch Verdrillen Kurzschluss machen, durch altern der Isolation oxidieren und sich auflösen und anderes Ungemach mehr.

Viel Glück.
strawberry
FamZim
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Re: Erbitte Hilfe

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Gepostet: 22.10.2017 - 14:57 Uhr  ·  #13
Hallo

Wie wird denn der Strom vom Generator oben auf die 3 Kabel übertragen, mit Schleifringen ?
Wenn der G einen kurzen hat, läst er sich nur schwer drehen , was aber wohl nicht der Fall ist ?
Also ein Verbindungsproblem .

Gruß Aloys.
Goodie
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Re: Erbitte Hilfe

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Gepostet: 22.10.2017 - 16:27 Uhr  ·  #14
Hallo strawberry,
doch, ich habe Dich schon verstanden :D . Du hast Dich ja auch unmissverständlich ausgedrückt. Nur kann ich die Kabel derzeit wegen starken Windes nicht messen.
zum BR3 habe ich zwischen allen 3 Eingängen ca.57 gemessen (Einstellung am Multimeter: 20k Ohm)

Dennoch: alle Kabel defekt??? Das Windrad ist in ca. 20 m Höhe. Die gesamte Technik auf dem Speicher. Kabel soweit sichtbar intakt. Marder oder anderes Ungetier kann ich mir nicht vorstellen.

@FamZim
diese Info liegt mir nicht vor.... Sorry!
strawberry
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Re: Erbitte Hilfe

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Gepostet: 22.10.2017 - 23:07 Uhr  ·  #15
Hallo Goodie,
hallo Aloys,

Zitat
Wie wird denn der Strom vom Generator oben auf die 3 Kabel übertragen, mit Schleifringen ?

Die Black müsste Schleifringe haben.

Zitat
zum BR3 habe ich zwischen allen 3 Eingängen ca.57 gemessen

57 Ohm, 3x gleich, ist zwar etwas niederohmig, könnte aber in Ordnung sein.

Zitat
Ach ja: ich habe noch zwischen den 3 Kabeln bei stehendem Windrad gemessen: alle Werte 0,2-0,3 Qhm. Ist das plausibel?

Diese Werte wurden zwar noch gemessen mit angeklemmten Kabeln. Es bedeutet aber nun dass der Fehler Richtung Generator zu suchen ist. Kurzschluss zwischen den 3 Phasen !!!

Wenn die Wicklung des Generators noch in Ordnung ist und das Kabel auch keinen sichtbaren Schaden aufweist dann sind vielleicht die besagten Schleifringe samt Kohlen das Problem.
Vorstellbar wären gebrochene Kohlen die sich zwischen den Schleifringen verklemmt haben und so alle drei Kabel kurzschließen.

So wie es aussieht ist der Generator selbst im Leerlauf ansonsten der Kurzschluss ihn stoppen würde.

mfG
strawberry
Goodie
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Re: Erbitte Hilfe

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Gepostet: 27.10.2017 - 20:53 Uhr  ·  #16
Sodele.... hab heute mit einer LKW Hebebühne das Rad vom Dach geholt. Schon beim Heraushebeln aus dem Rohr in dem das Windrad befestigt war sind mir die Kabel entgegen geflogen.... haben sich offensichtlich im lauf der 2 Jahre gelöst. War und ist auch eine ziemliche Unwucht im Rad mit deutlichen Variationen des Gestänges...
Muss ich jetzt optimieren und neu verkabeln.
Hoffe dass es dann wieder funzt!!
Euch nochmal ganz lieben Dank, v.a. strawberry!! Toll von euch. Hab viel gelernt!
...
 
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Re: Erbitte Hilfe

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Gepostet: 28.10.2017 - 10:37 Uhr  ·  #17
Wie kommt man mit der Hebebühne aufs Dach?
Windwirt
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Re: Erbitte Hilfe

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Gepostet: 28.10.2017 - 12:45 Uhr  ·  #18
Er benutzt wahrscheinlich ein Kranhebebühne .
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Re: Erbitte Hilfe

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Gepostet: 28.10.2017 - 21:53 Uhr  ·  #19
Damit kommt man aufs Dach....

Goodie
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Re: Erbitte Hilfe

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Gepostet: 28.10.2017 - 21:56 Uhr  ·  #20
Gibt es denn so etwas wie eine Explosionszeichnung für die Black 600? Oder eine Anleitung, wie die Kabel wo hinkommen bzw. befestigt werden?
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