Hallo, liebe Freunde der Windkraft!
Ich habe mich nun intensiv durch´s Forum gewühlt und unterschiedliche Meinungen zu o.g. Thema gefunden.
Worum geht es?
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In den allermeisten Fällen wird der Strom der Windgeneratoren für die Netzeinspeisung mittels Gleichspannungszwischenkreis oder aber zur Akkuladung verwendet. In beiden Fällen muss die Dreiphasenwechselspannung des Generators (in den allermeisten Fällen ein permanenterregter Synchrongenerator oder Scheibengenerator) in Gleichspannung gewandelt werden. Hierbei entstehen Verluste.
Wo richte ich nun gleich?
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Es gibt hierzu widersprüchliche Meinungen. Im benachbarten Beitrag bin ich kurz darauf eingegangen. Direkt am Windgenerator oder unmittelbar beim oder im Netzwechselrichter bzw. kurz vor dem Akku?
Über welche Strecke (Kabellänge) reden wir?
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In 90 Prozent aller Fälle sollte die Strecke vom Generator zum Verarbeitungspunkt unter 1000 m liegen.
Spannungsabfall (DC ) gleich tatsächlicher Leistungsverlust?
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Lösen wir uns hierbei mal von der Formel P=U x I. Von einem Elektroingenieur wurde mir mal etwas von einem aufladenden Effekt - wie bei einem Kondensator - erzählt, wenn ich DC zur Übertragung verwende. So was Ähnliches gibt es auch, wenn zwei Leiter nebeneinander liegen. Einer ist stromführend, der andere nicht. Beim nicht stromführenden Leiter (der z.B. ein geschaltener ist) können hier Spannungen bis 60 V entstehen - in einem 230 V Hausnetz. Das nennt man wohl Kapazitive Entkopplung.
Ich freue mich auf einen regen Erfahrungsaustausch und bin mir bewusst, dass es seinen Grund hat, warum die allermeisten Hersteller Dreiphasenwechselspannung übertragen.
Danke und Gruß,
Stefan.
Ich habe mich nun intensiv durch´s Forum gewühlt und unterschiedliche Meinungen zu o.g. Thema gefunden.
Worum geht es?
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In den allermeisten Fällen wird der Strom der Windgeneratoren für die Netzeinspeisung mittels Gleichspannungszwischenkreis oder aber zur Akkuladung verwendet. In beiden Fällen muss die Dreiphasenwechselspannung des Generators (in den allermeisten Fällen ein permanenterregter Synchrongenerator oder Scheibengenerator) in Gleichspannung gewandelt werden. Hierbei entstehen Verluste.
Wo richte ich nun gleich?
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Es gibt hierzu widersprüchliche Meinungen. Im benachbarten Beitrag bin ich kurz darauf eingegangen. Direkt am Windgenerator oder unmittelbar beim oder im Netzwechselrichter bzw. kurz vor dem Akku?
Über welche Strecke (Kabellänge) reden wir?
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In 90 Prozent aller Fälle sollte die Strecke vom Generator zum Verarbeitungspunkt unter 1000 m liegen.
Spannungsabfall (DC ) gleich tatsächlicher Leistungsverlust?
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Lösen wir uns hierbei mal von der Formel P=U x I. Von einem Elektroingenieur wurde mir mal etwas von einem aufladenden Effekt - wie bei einem Kondensator - erzählt, wenn ich DC zur Übertragung verwende. So was Ähnliches gibt es auch, wenn zwei Leiter nebeneinander liegen. Einer ist stromführend, der andere nicht. Beim nicht stromführenden Leiter (der z.B. ein geschaltener ist) können hier Spannungen bis 60 V entstehen - in einem 230 V Hausnetz. Das nennt man wohl Kapazitive Entkopplung.
Ich freue mich auf einen regen Erfahrungsaustausch und bin mir bewusst, dass es seinen Grund hat, warum die allermeisten Hersteller Dreiphasenwechselspannung übertragen.
Danke und Gruß,
Stefan.