Hallo hier !
Hab endlich die Freude gefunden, mein ebay SWP600 auf mein Dach zu bauen.
War es gestern auch hier in Nord-Bayern gar bis 65 km/h böig und das gute Ding hatte 685 Watt max Leistung.
Aber weiter ohne konstanten Wind dreht das liebe Ding zwei Meter über der Dachspitze natürlich oft zur Seite. Und da werden die meisten wohl sagen, dass das an den Verwirbelungen liegt und bei solch schlechtem Standort nicht zu ändern ist.
Aber da ist mir aufgefallen, dass wenn Wind mal von rechts oder links, dann drückt er garantiert auch mal stärker auf die obere Hälfte als auf die untere Hälfte. Und schon würde das rotierende Rad nach rechts oder links aus dem Wind heraus gedreht ! (den Effekt sollte wohl jeder kennen..)
Und da wir doch das IoT-Zeitalter erreicht haben, wäre es für mich kein Problem, mit 3d-Drucker ein großes Zahnrad für den Mast zu drucken und mit Schneckengetriebe vom Windrad aus das Ding konstant in die Windrichtung zu drehen.
Dann kann man sich auch den Schleifring sparen.
Und bei Sturm dreht der Motor das Ding aus dem Wind.
Der Gleichrichter raus und einen ESP8266 mit WLAN rein :-)
Die Windrichtung könnte ich fast schon aus dem Internet erfragen.
Die elektrische Bremse kann ich dann mit Mosfet auch direkt in das Windrad einbauen.
Und alles bequem aus dem Internet steuern.
Also ist automatische Nachführung mit Flügel am Heck vielleicht veraltet ?
Ich könnt mal aufs Dach steigen und das Windrad für ein paar Stunden mit Seil am Heckflügel einfach auf Windrichtung festzurren.
Aber vielleicht möchtet Ihr Euch vorher was dazu einfallen lassen !
das Roland, der kleine Physiker
Ideen immer zu mir :-)
Ausreden woanders hin :-(
Hab endlich die Freude gefunden, mein ebay SWP600 auf mein Dach zu bauen.
War es gestern auch hier in Nord-Bayern gar bis 65 km/h böig und das gute Ding hatte 685 Watt max Leistung.
Aber weiter ohne konstanten Wind dreht das liebe Ding zwei Meter über der Dachspitze natürlich oft zur Seite. Und da werden die meisten wohl sagen, dass das an den Verwirbelungen liegt und bei solch schlechtem Standort nicht zu ändern ist.
Aber da ist mir aufgefallen, dass wenn Wind mal von rechts oder links, dann drückt er garantiert auch mal stärker auf die obere Hälfte als auf die untere Hälfte. Und schon würde das rotierende Rad nach rechts oder links aus dem Wind heraus gedreht ! (den Effekt sollte wohl jeder kennen..)
Und da wir doch das IoT-Zeitalter erreicht haben, wäre es für mich kein Problem, mit 3d-Drucker ein großes Zahnrad für den Mast zu drucken und mit Schneckengetriebe vom Windrad aus das Ding konstant in die Windrichtung zu drehen.
Dann kann man sich auch den Schleifring sparen.
Und bei Sturm dreht der Motor das Ding aus dem Wind.
Der Gleichrichter raus und einen ESP8266 mit WLAN rein :-)
Die Windrichtung könnte ich fast schon aus dem Internet erfragen.
Die elektrische Bremse kann ich dann mit Mosfet auch direkt in das Windrad einbauen.
Und alles bequem aus dem Internet steuern.
Also ist automatische Nachführung mit Flügel am Heck vielleicht veraltet ?
Ich könnt mal aufs Dach steigen und das Windrad für ein paar Stunden mit Seil am Heckflügel einfach auf Windrichtung festzurren.
Aber vielleicht möchtet Ihr Euch vorher was dazu einfallen lassen !
das Roland, der kleine Physiker
Ideen immer zu mir :-)
Ausreden woanders hin :-(
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