Habe dies bezüglich nochmal nachgedacht.
Da es sich doch um spielerisches Herangehen an die Windkraft handelt, mit so kleinen Abmessungen, wäre vielleicht schematisch folgendes vertretbar.
Verschiebbarkeit vom Loslager jetzt am Außenring unten.
Feste Passung am Innenring ersetzt durch axiale Verspannung, mit einer Ergänzung:
Da die Funktionsscheiben aus 3D-Druck sind, also Plastik - Reduzieren des Fließverhaltens durch Unterlage zweier weiterer U-Scheiben bei 1 und 2. Außerdem ist das 3D-Material relativ hart. Dennoch Anzugsmoment nicht wie bei Metall!
Die beiden Magnetscheiben sind hier nicht geometrisch in Zwangszuordnung. Vermutlich verzichtbar, da (A) die Magneten die richtige Zuordnung selbst bestimmen, (B) der Drehmomenteintrag auf die obere Magnetscheibe direkt geschieht und nicht auf die Welle.
Sollte die Zentralverschraubung mal nicht mehr ganz fest sein, dann auch kein Beinbruch. Zumindest reißt es keine Zuleitungen von der Spulenplatte.
oder man flacht die Enden des Gewindebolzens jeweils beidseitig ab und arbeitet den Formschluss jeweils im Gegenstück 3D-drucktechnisch ein.
Die Rohrhülsen sollten aber möglichst mittels Drehbank von einem Rohr abgestochen werden.
Da es sich doch um spielerisches Herangehen an die Windkraft handelt, mit so kleinen Abmessungen, wäre vielleicht schematisch folgendes vertretbar.
Verschiebbarkeit vom Loslager jetzt am Außenring unten.
Feste Passung am Innenring ersetzt durch axiale Verspannung, mit einer Ergänzung:
Da die Funktionsscheiben aus 3D-Druck sind, also Plastik - Reduzieren des Fließverhaltens durch Unterlage zweier weiterer U-Scheiben bei 1 und 2. Außerdem ist das 3D-Material relativ hart. Dennoch Anzugsmoment nicht wie bei Metall!
Die beiden Magnetscheiben sind hier nicht geometrisch in Zwangszuordnung. Vermutlich verzichtbar, da (A) die Magneten die richtige Zuordnung selbst bestimmen, (B) der Drehmomenteintrag auf die obere Magnetscheibe direkt geschieht und nicht auf die Welle.
Sollte die Zentralverschraubung mal nicht mehr ganz fest sein, dann auch kein Beinbruch. Zumindest reißt es keine Zuleitungen von der Spulenplatte.
oder man flacht die Enden des Gewindebolzens jeweils beidseitig ab und arbeitet den Formschluss jeweils im Gegenstück 3D-drucktechnisch ein.
Die Rohrhülsen sollten aber möglichst mittels Drehbank von einem Rohr abgestochen werden.