Das ist jetzt letztendlich die Gretchenfrage: hast du irgend ein Diagramm, auf dem verzeichnet ist,
welche Leistung dein Generator bei welcher Drehzahl abgibt?
Das sollte nämlich halbwegs zusammenpassen. Das ist schwierig, hierüber Informationen zu bekommen.
Wichtigste Formel in der Windkraft ist: Leistung = Drehzahl mal Drehmoment
(das verstehen selbst manche Entwicklungsleiter nicht).
Man muss noch die Verluste abschätzen, aber die kann man dem notwendigen Drehmoment aufschlagen.
Ich versuche es in Worte zu kleiden, warum das so wichtig ist:
Du hast eine gewisse Windgeschwindigkeit und im Wind ist die Windleistung enthalten.
Um diese Leistung "abzugreifen" baut man einen Rotor, der dann bei einer gewissen
Windgeschwindigkeit ein gewisses Drehmoment am Generator erzeugt.
Und nun kommt der Haken bei der Sache:
Dieser Rotor (also dieses Konglomerat an Blättern) hat eine gewisse Schnelllaufzahl bzw. eben besser gesagt: optimale Schnelllaufzahl, bei der er die optimale Leistung abgibt. Diesen optimalen Betriebspunkt möchte man bei der Auslegungsgeschwindigkeit haben.
Nun muss der Generator bei der entsprechenden Leistung und der entsprechenden Windgeschwindigkeit genauso viel Drehmoment abgeben, dass die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors so ist, dass die optimale Schnelllaufzahl anliegt.
Bei Großwindanlagen kann man das über einen Umrichter einstellen. Kleinwindanlagen haben so ein Ding aber nicht.
Aus diesem Grunde braucht man eben irgendwelche Kennlinien vom Generator, aus denen zu entnehmen ist, bei welcher Drehzahl welche Leistung herauskommt. Daraus kann man dann das Drehmoment rückrechnen und hiermit dann den optimalen Rotor auswählen.
Zuletzt muss man natürlich nachschauen, dass es nicht bei maximaler Drehzahl die Maschine zerreißt.
Ich denke nicht dass man das einfacher ausdrücken kann.
Ora
welche Leistung dein Generator bei welcher Drehzahl abgibt?
Das sollte nämlich halbwegs zusammenpassen. Das ist schwierig, hierüber Informationen zu bekommen.
Wichtigste Formel in der Windkraft ist: Leistung = Drehzahl mal Drehmoment
(das verstehen selbst manche Entwicklungsleiter nicht).
Man muss noch die Verluste abschätzen, aber die kann man dem notwendigen Drehmoment aufschlagen.
Ich versuche es in Worte zu kleiden, warum das so wichtig ist:
Du hast eine gewisse Windgeschwindigkeit und im Wind ist die Windleistung enthalten.
Um diese Leistung "abzugreifen" baut man einen Rotor, der dann bei einer gewissen
Windgeschwindigkeit ein gewisses Drehmoment am Generator erzeugt.
Und nun kommt der Haken bei der Sache:
Dieser Rotor (also dieses Konglomerat an Blättern) hat eine gewisse Schnelllaufzahl bzw. eben besser gesagt: optimale Schnelllaufzahl, bei der er die optimale Leistung abgibt. Diesen optimalen Betriebspunkt möchte man bei der Auslegungsgeschwindigkeit haben.
Nun muss der Generator bei der entsprechenden Leistung und der entsprechenden Windgeschwindigkeit genauso viel Drehmoment abgeben, dass die Rotationsgeschwindigkeit des Rotors so ist, dass die optimale Schnelllaufzahl anliegt.
Bei Großwindanlagen kann man das über einen Umrichter einstellen. Kleinwindanlagen haben so ein Ding aber nicht.
Aus diesem Grunde braucht man eben irgendwelche Kennlinien vom Generator, aus denen zu entnehmen ist, bei welcher Drehzahl welche Leistung herauskommt. Daraus kann man dann das Drehmoment rückrechnen und hiermit dann den optimalen Rotor auswählen.
Zuletzt muss man natürlich nachschauen, dass es nicht bei maximaler Drehzahl die Maschine zerreißt.
Ich denke nicht dass man das einfacher ausdrücken kann.
Ora