Alois,
weise mir nach, dass ich mich bei der Re-Zahl verrechnet hätte, dann sehen wir weiter.
Ist allerdings mit der Viskosität 1,8E-5 also 1,8*10-5 gerechnet worden und nicht 1,5.... .
Wurde irgendwann in den vergangenen Jahrzehnten der Luft neu zugeordnet.
Allerdings liegen wir garnicht weit auseinander.
Bei 11 m/s habe ich lt. Simulation einen Rotorschub von 149N. An der Windfahne durch das Hebelverhältnis 100/600 noch 17,75N entspricht 1775g.
Ausgerechnete Windfahnengröße für Ca=1 ist 0,47m², also 47dm². Flächenbelastung 37,76 g/dm².
Ca=1 bei Platte aber unrealistisch. Eher 0,6. Da wären wir sogar nur bei zulässig 22,7g/dm².
Ist, weil ich den Auftriebsverlust wegen geringer Streckung mit eingerechnet habe. (Abb. 9)
Konsequenz aus 22,7g/dm²: Die Windfahne müsste weiter vergrößert werden.
weise mir nach, dass ich mich bei der Re-Zahl verrechnet hätte, dann sehen wir weiter.
Ist allerdings mit der Viskosität 1,8E-5 also 1,8*10-5 gerechnet worden und nicht 1,5.... .
Wurde irgendwann in den vergangenen Jahrzehnten der Luft neu zugeordnet.
Allerdings liegen wir garnicht weit auseinander.
Bei 11 m/s habe ich lt. Simulation einen Rotorschub von 149N. An der Windfahne durch das Hebelverhältnis 100/600 noch 17,75N entspricht 1775g.
Ausgerechnete Windfahnengröße für Ca=1 ist 0,47m², also 47dm². Flächenbelastung 37,76 g/dm².
Ca=1 bei Platte aber unrealistisch. Eher 0,6. Da wären wir sogar nur bei zulässig 22,7g/dm².
Ist, weil ich den Auftriebsverlust wegen geringer Streckung mit eingerechnet habe. (Abb. 9)
Konsequenz aus 22,7g/dm²: Die Windfahne müsste weiter vergrößert werden.