Ja jetzt ist guter Rat teuer...der verlinkte Laderegler von Perser (Link funktioniert bei mir auch nicht richtig) macht auf mich jetzt auch keinen vertrauenserweckenden Eindruck, und vor allem sind 100W eindeutig zu wenig Leistung - 400W wären schon gut.
Einen sehr guten einstellbaren Regler hab ich bei Silentwind gefunden
https://www.silentwindgenerato…egler-12v/
- aber der kostet halt leider auch über 500 Euro und sprengt damit jede Verhältnismäßigkeit, wenn es um ein ausgewogenes Preis-Nutzen-Verhältnis gehen soll. Meine Schmerzgrenze wären villeicht so 200 Euro, wenn damit viel Leistung gutgemacht werden kann.
Von daher überlege ich dauernd,ob es nicht eine Möglichkeit gibt dieses Regler-Dilemma irgendwie zu umgehen - z.B. mit einem klassischen Spulen-Transformator , der ab einer gewissen Spannung auf der AC-Seite zwischengeschaltet wird. Könnte man dadurch nicht den Generator entlasten weil seine SPannung hochfahren kann?
Denn der Schwachwindbereich lässt sich ja mit halbwegs guten Wirkungsgraden abdecken. Nur ab einer bestimmten Drehzahlschwelle bzw. Spannungsdifferenz zw. Generator und Batterie, müsste eine irgendwie geartete Umschaltung stattfinden, die den Generator entlastet und zusätzliche Leistung in die Batterie bringt - eben ähnlich der Funktionsweise wie die MPPT-Regler arbeiten, nur einfacher mit einem oder zwei Arbeitspunkten und keinem permanenten Tracking. Also als Kompromiss um die wesentichen Verluste abzufangen und den Generator zu schützen.
Denn irgendwie ist das ziemlich ärgerlich, weil es ja immer heißt je höher die Drehzahl, desto besser der Wirkungsgrad, und gerade diese hohen Drehzahlen machen immer die größten Schwierigkeiten, weil man im Grunde mit zu vielen Wicklungen für den Schwachwindbereich arbeiten muss, oder?
Deshalb vielleicht auch die Umkehrung der obigen Idee - wenige dicke Wicklungen und dafür einen noch stärkeren Spannungsboost mittels Transformatoren...?
Ich fürchte nur, diese Überlegungen sind alle nicht neu und haben alle ihre Problemzonen..