schreibt Che: "Höchstens, dass diese geringe Differenz von 23,5-21,8=1,7V nötig ist, dass überhaupt (mal) etwas Ladung angenommen wird. "
Ich hab mir die interessante Seite mit den technischen Parametern angesehen und da ich im Englischen so weit sicher bin dass auch Bücher (technisch oder Romane) flüssig gelesen werden möchte ich diese Aussage korrigieren.
Die Parameter der Abschaltschwellen gelten nicht für das Laden des Akkus sondern für das Abschalten der Last (Netzeinspeisung)
Im Datenblatt ist das so vermerkt: over discharge disconnect (Tiefentladepunkt Abschaltung der Last) bei 21,8V einstellbar bis 23,5V.
Soweit ich verstehe ist das die einzige Funktion bei der man überhaupt etwas (hier den Abschaltwert) individuell einstellen kann, es ist allerdings auch nicht dort so vermerkt, es stehen auf dem Blatt nur diese 2 Werte 21,8 V und 23,5 V im Zusammenhang mit der Abschaltschwelle der Last.
Recovery, also wieder Einschalten der Last bzw Netzeinspeisung geschieht demnach UNVERÄNDERLICH !!! immer erst bei Erreichen einer Akkuspannung von 24,6 V.
Es kann also durchaus sein, dass der Akku noch lange nicht diese 24,6 V Spannung erreicht hat nur weil die Windmühlen die Spannung von 25 V anzeigen.
Das ist am falschen Ort gemessen, Du musst am Akku messen wieviel Spannung dort anliegt denn der Akku als Puffer mit seiner geglätteten Spannung ist es der auch von Deinem Laderegler gemessen wird.
Dann zu Equalisation Charge: Das Ist anscheinend eine festeingestellte Funktion, betrifft dann wohl die Bulkladung die bis zu 28,8 V den Akku volläd, unbedenklich soweit für Deinen LIFEPO4 Akku wenn so wie ich das dem Blatt entnehme nach Erreichen dieser Spannung auf Float mit 27,6 V (Erhaltungsladung) umgeschaltet wird (automatisch) -
Die Bulkladung bzw. Equalisierungsladung schaltet sich demnach erst dann automatisch wieder ein, wenn im Akku die Spannung auf 26,4 V absinkt.
Erst dann wenn durch die angeschlossene Last und nicht genügend Nachladen durch die Windräder der Akku weiter Spannung verliert, wird vorher noch die restliche gespeicherte Energie bis zum Abschalten der Last einstellbar zwischen 21,8 V und 23, 5 V, mit dem Inverter ins Netz gespeist.
Danach ist der Akklu so weit tief entladen, dass die Windräder noch längere Zeit brauchen (kann bei Schwachwind Tage dauern) bis der Akku wieder so voll (24,6 V) ist dass auch die Netzeinspeisung wieder beginnt.
Du kannst meine Aussage schneller prüfen und mit einem Ladegerät den Akku soweit bis auf die 24,6 V volladen und zuschauen wie dann automatisch Deine Netzeinspeisung (Last) wieder zugeschaltet wird.
Wenn das dann nicht so ist, dann verdammt nochmal steinigt mich!
Nachtrag: im Blatt steht auch noch das optional eine Spannungserhöhung möglich ist, wohl etwas (Step Up?) was nicht im Gerät verbaut ist, wohl aber dazukaufen wäre
Ich hab mir die interessante Seite mit den technischen Parametern angesehen und da ich im Englischen so weit sicher bin dass auch Bücher (technisch oder Romane) flüssig gelesen werden möchte ich diese Aussage korrigieren.
Die Parameter der Abschaltschwellen gelten nicht für das Laden des Akkus sondern für das Abschalten der Last (Netzeinspeisung)
Im Datenblatt ist das so vermerkt: over discharge disconnect (Tiefentladepunkt Abschaltung der Last) bei 21,8V einstellbar bis 23,5V.
Soweit ich verstehe ist das die einzige Funktion bei der man überhaupt etwas (hier den Abschaltwert) individuell einstellen kann, es ist allerdings auch nicht dort so vermerkt, es stehen auf dem Blatt nur diese 2 Werte 21,8 V und 23,5 V im Zusammenhang mit der Abschaltschwelle der Last.
Recovery, also wieder Einschalten der Last bzw Netzeinspeisung geschieht demnach UNVERÄNDERLICH !!! immer erst bei Erreichen einer Akkuspannung von 24,6 V.
Es kann also durchaus sein, dass der Akku noch lange nicht diese 24,6 V Spannung erreicht hat nur weil die Windmühlen die Spannung von 25 V anzeigen.
Das ist am falschen Ort gemessen, Du musst am Akku messen wieviel Spannung dort anliegt denn der Akku als Puffer mit seiner geglätteten Spannung ist es der auch von Deinem Laderegler gemessen wird.
Dann zu Equalisation Charge: Das Ist anscheinend eine festeingestellte Funktion, betrifft dann wohl die Bulkladung die bis zu 28,8 V den Akku volläd, unbedenklich soweit für Deinen LIFEPO4 Akku wenn so wie ich das dem Blatt entnehme nach Erreichen dieser Spannung auf Float mit 27,6 V (Erhaltungsladung) umgeschaltet wird (automatisch) -
Die Bulkladung bzw. Equalisierungsladung schaltet sich demnach erst dann automatisch wieder ein, wenn im Akku die Spannung auf 26,4 V absinkt.
Erst dann wenn durch die angeschlossene Last und nicht genügend Nachladen durch die Windräder der Akku weiter Spannung verliert, wird vorher noch die restliche gespeicherte Energie bis zum Abschalten der Last einstellbar zwischen 21,8 V und 23, 5 V, mit dem Inverter ins Netz gespeist.
Danach ist der Akklu so weit tief entladen, dass die Windräder noch längere Zeit brauchen (kann bei Schwachwind Tage dauern) bis der Akku wieder so voll (24,6 V) ist dass auch die Netzeinspeisung wieder beginnt.
Du kannst meine Aussage schneller prüfen und mit einem Ladegerät den Akku soweit bis auf die 24,6 V volladen und zuschauen wie dann automatisch Deine Netzeinspeisung (Last) wieder zugeschaltet wird.
Wenn das dann nicht so ist, dann verdammt nochmal steinigt mich!
Nachtrag: im Blatt steht auch noch das optional eine Spannungserhöhung möglich ist, wohl etwas (Step Up?) was nicht im Gerät verbaut ist, wohl aber dazukaufen wäre