Anfälligkeit in Kriegszeiten -cyberwar

 
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Anfälligkeit in Kriegszeiten -cyberwar

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Gepostet: 02.03.2022 - 16:18 Uhr  ·  #1
Carl
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Re: Anfälligkeit in Kriegszeiten -cyberwar

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Gepostet: 02.03.2022 - 16:43 Uhr  ·  #2
keine Sorge, der Sheriff und seine Deputys sind bereits auf dem Weg.
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Re: Anfälligkeit in Kriegszeiten -cyberwar

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Gepostet: 02.03.2022 - 16:48 Uhr  ·  #3
Carl , dan lass uns mal ein sarkastisches Bier zusammen drinken ........ ich glaub ich hau wieder ab auf die Insel
Carl
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Re: Anfälligkeit in Kriegszeiten -cyberwar

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Gepostet: 02.03.2022 - 19:21 Uhr  ·  #4
Wer weiß schon wohin es uns noch verschlägt in diesen Zeiten?

Ich würde auch gerne verreisen, mit einer Rakete - auf zwei Sitzplätzen damit mein treuer Hund mitkommen kann - in den Erdorbit, damit genug Anlauf da ist um damit den Kreml platt zu machen.

Eins steht zu 100% fest, der Ärger ist erst dann zu Ende sobald Putin entmachtet vor einem Gericht steht.
Erdorf
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Re: Anfälligkeit in Kriegszeiten -cyberwar

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Gepostet: 03.03.2022 - 20:15 Uhr  ·  #5
Es sind einige Windanlagen gehackt worden.
Die Fernwartung ging nicht mehr, die Anlagen liefen aber erst mal noch weiter.
Laut erster offizieller Angabe waren die Anlagen nicht direkt das Ziel ...

Hier gibt es mehr Infos:
https://winfuture.de/news,128334.html
Carl
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Re: Anfälligkeit in Kriegszeiten -cyberwar

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Gepostet: 07.03.2022 - 06:24 Uhr  ·  #6
"Laut erster offizieller Angabe waren die Anlagen nicht direkt das Ziel ..."

Natürlich nicht, Putin der tapfere Krieger gegen Frauen, Mütter und Kinder...
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Re: Anfälligkeit in Kriegszeiten -cyberwar

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Gepostet: 07.03.2022 - 07:06 Uhr  ·  #7
Ich bin mir nicht sicher ob die Windkraft ansich, gerade sehr schwächelt oder das Datenmonitoring falsche Werte liefert ....

Auffällig ist es schon wie sehr der Kohlestrom gestiegen ist ( Klar hat ja was mit Gas zu tun )
Aber parallel dazu die Windenergie drastisch geschwunden ist
Also was ich sagen will , dass selbst wenn es nur ein monitoring Fehler an WindPower sein sollte erklärt sich der sehr angestiegene Kohle Verbrauch für mich nicht .

Ich verlink es nochmal ... wenn ich Windkraft Strom Produktion vom Monat Februar mit um ca 40 GW Leistungsspitzen mit denen im März vergleiche bei ca 12 GW

https://www.energy-charts.info…h&month=03

Da kann Mensch auch die Preise per Mwh Entwicklung für Strom anklicken .... wars im Januar noch unter ca 200 Euro pro Mwh , sind wir im März schon eher bei 300-400 Euro angelangt

Hoffe nur das , das Geld , was Deutschland hat , nun nicht in einen Verteidigungs-Etat des Militärs fliesst , sondern überwiegend in die Unabkängigkeit an Energiebedarf , neben den zu erwarteten Flüchtlingsstömen , eine grosse Herausforderung an diese Regierung und Bürger

LG Lars
Che
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Re: Anfälligkeit in Kriegszeiten -cyberwar

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Gepostet: 07.03.2022 - 08:27 Uhr  ·  #8
Der Strom aus österreichicher Wasserkraft, den ich beziehe, ist auch gestiegen. Erst von 27 auf 30 ct/kwh, zum 01.04 nochmal auf 38 ct/kWh. Man nimmt das Geld eben, wo man es kriegen kann.
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Re: Anfälligkeit in Kriegszeiten -cyberwar

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Gepostet: 07.03.2022 - 09:04 Uhr  ·  #9
.... macht mich gerade depressiv im possitiven Sinne :D :happy: , von meiner Insel Irland , nun wieder an der Nadel zu hängen hier in Deutschland

Wird aber wieder eine Aufgabe werden ..... auch hier, dem Stromversorger einfach zu kündigen
Erdorf
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Mutmaßlicher Cyber-Angriff: Fernwartung Tausender Windräder weiter gestört

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Gepostet: 16.03.2022 - 20:46 Uhr  ·  #10
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Re: Anfälligkeit in Kriegszeiten -cyberwar

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Gepostet: 16.03.2022 - 21:08 Uhr  ·  #11
Ah , danke war dan die Prognose meinerseits richtig denk mal die Leistung der Windanlagen ist weiter konstannt geblieben nur die Kommunikation hatte wohl Probleme
Chritz
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Re: Anfälligkeit in Kriegszeiten -cyberwar

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Gepostet: 16.03.2022 - 23:00 Uhr  ·  #12
Wenn man Energieanlagen in Deutschland hacken will nimmt man Biogas Anlagen. Es gibt zu hauf Anlagen mit nem Port Forward auf rdp oder vnc. Die Dinger werden zumeist von Bauern betrieben die kein Geld in die Absicherung stecken.
Che
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Re: Anfälligkeit in Kriegszeiten -cyberwar

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Gepostet: 27.03.2022 - 11:02 Uhr  ·  #13
Sicher klug gewesen, sowas hier zu veröffentlichen. ? Für alle Hacker, die es noch nicht gewusst haben.
Chritz
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Re: Anfälligkeit in Kriegszeiten -cyberwar

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Gepostet: 27.03.2022 - 12:47 Uhr  ·  #14
Das ist garantiert bekannt.
Che
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Re: Anfälligkeit in Kriegszeiten -cyberwar

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Gepostet: 27.03.2022 - 15:07 Uhr  ·  #15
Trotzdem, Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste!
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Re: Anfälligkeit in Kriegszeiten -cyberwar

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Gepostet: 27.03.2022 - 21:24 Uhr  ·  #16
Zitat geschrieben von Che

Sicher klug gewesen, sowas hier zu veröffentlichen. ? Für alle Hacker, die es noch nicht gewusst haben.

Na dann , musst Du halt mal Zeitung lesen , stand ja dort alles drinn vorab ;)
Che
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Re: Anfälligkeit in Kriegszeiten -cyberwar

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Gepostet: 28.03.2022 - 10:30 Uhr  ·  #17
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Re: Anfälligkeit in Kriegszeiten -cyberwar

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Gepostet: 28.03.2022 - 12:11 Uhr  ·  #18
Was willst Du Che ? Dich aufplustetn ? Den Threads hab ich gestartet mit verlinkten Zeitungsartikel in der ersten Post
Che
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Re: Anfälligkeit in Kriegszeiten -cyberwar

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Gepostet: 28.03.2022 - 15:46 Uhr  ·  #19
Wenn ich direkt auf den Beitrag eines Users antworte, was hier im Forum selten genug vorkommt, dann ahbe ich nicht die Pflicht, nach zu schauen, was z.B. Du irgendwo am Anfang mal geschrieben hast.
farmer
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Re: Anfälligkeit in Kriegszeiten -cyberwar

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Gepostet: 07.04.2022 - 09:25 Uhr  ·  #20
Da muß ich entgegnen,was die Biogasscene betrifft,da sind der Chef selber (Bauer),oder oft Agrar,Ing.und ein weiterer Mitarbeiter ,als Ersatzreserve 1 verpflichtend an Sicherheits relevanten Lehrgängen halbjährl. teil zu nehmen !

Das beinhaltet natürlich auch die Cyber- Sicherheit,da müßte bei besonderer schwere ,das Gas abgefackelt werden,diese Vorrichtungen sind ja da,ich denke es kann sich kein Biogas Anlagen Betreiber den Lehrgängen entziehen,ansonsten ist bei der Feuerversicherung und der Berufgenossenschaft Ende im Gelände,bei fahrlässiger Verletzung oder sogar Tod durch so ein Unglück !
Natürl. sind Anti -Hacker Programme auch verpflichtend !
Mfg. H.Sch.
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