Gleitender Spannungsvervielfacher

also ohne Festregelung der Spannung am Ausgang
 
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Re: Gleitender Spannungsvervielfacher

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Gepostet: 26.04.2022 - 17:47 Uhr  ·  #21
V_in ist die Eingangsspannung, als Sinus wegen wechselnder Eingangsspannung vom Generator in der Simulation, die Ausgangsspannung reagiert relativ flott, eben hier mit 15Hz, also übrig schnell genug. Die Simulation ist belastet, hier über R11, mit 20R glaub ich, ich lass nochmal eine mit 10R und 30R laufen, die Spannungsbegrenzung kommt über Transistor Q2 und dem Widerstandsnetzwerk R12 R13 R14 R15 R8 R9 zustande.

Natürlich ist n statischer Ausgangswiderstand nicht korrekt, für die Simulation ist er aber ok, kann man einfach per Rechtsklick darauf ändern.

"V_in ist ne Sinusschwingung mit ca. 15 Hz. Ist das ein Simulationstrick? Kann man die Übertragung an jedem Punkt gedanklich anhalten?
Übersetzung z.B. 60/16= 3,75
oder Maximum..100/28=3,6" ... so ist es ... wobei Dein Boostconverter vermutlich auch dazu getrimmt werden könnte, das Problem war wohl, dass er eben auf konstante Ausgangsspannung regelt, also das Feedback zum Regler, kannst Du von der Leiterplatte von oben und unten mal n scharfes Photo machen?
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Re: Gleitender Spannungsvervielfacher

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Gepostet: 26.04.2022 - 18:01 Uhr  ·  #22
zwei Simulationen 10R und 20R
Che
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Re: Gleitender Spannungsvervielfacher

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Gepostet: 26.04.2022 - 19:56 Uhr  ·  #23
Sind (88V-64V)/(6,4A-4,4A)=24V/2A=12 Ohm. Quasi ein Innenwiderstand am Ausgang. Der ist hoch!
Spannungsfall von 24V bei 2 A entsprechend heftig!
(Da hatte ich bei meiner Schaltung vergleichsweise 4 Ohm)

Was passiert mit dem Spannungsfall? Bewirkt der einen Leistungsverlust?
Wie sieht es überhaupt mit dem Cp-Verlauf aus?
Eingangsströme sind nicht angegeben.

Entschuldige, dass ich so genau nachfrage. Aber das gehört dazu.
Auch die Bemerkung, dass die Drossel, wenn der Kern in die Sättigung kommen sollte, keine 10myH mehr hat.
Ist das beachtet worden?

Bevor es an die Verfeinerung der Rohschaltung geht, bitte mit dem Unterstrichenen ausenander setzen!
Kann man insbes. am Innenwiderstand noch was machen?

Bezüglich Sinus am Eingang: Da kommt gleichgerichteter Drehstrom vom Generator an. Der hat eine Restwelligkeit von wohl 11%. Oder waren es nur 6%? Ein Lade-C ist aber sicher günstig. Auch ist mit Innenwiderstand des Generators (nach der Gleichrichtung) mit nicht unter 1 Ohm zu rechen.

Zuletzt noch ne komische Sache.
Deine Screenshots sind im Browser gut lesbar. Herunter geladen und mit der Vorschau oder einem Bildverarbeitungsprogramm aber quasi nicht erkennbar. Wie kommts?
Wie kommt sowas?

PS:
Foto kommt morgen. Bei Tageslicht beleuchtet, sonst zu viel verschattet.
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Re: Gleitender Spannungsvervielfacher

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Gepostet: 27.04.2022 - 08:30 Uhr  ·  #24
Nee, der Laswiderstand ist ja die Leistungskurve vom nachgeschalteten WR mit seiner Leistungskennlinie.
Wenn Du bei 90V 3A = 270W ziehst entspricht das einer Last von 90/3 = 30R wenn Du bei 45V 2A ziehst = 90W entspricht das einer Last von 45/2 = 22,5R.
Die Frequenz der U_in hab ich so gewählt weil das sonst ewig rechnet, hab gerade n Durchlauf auf 1Hz + 0,2V Ripple gestartet ... bzw. vor ner Stunde, und der Rechner ist jetzt aktuell bei 70ms ... bis heut Abend wirds dann durch sein ... wenn vorher nicht das RAM ausgeht.
Che
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Re: Gleitender Spannungsvervielfacher

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Gepostet: 27.04.2022 - 12:32 Uhr  ·  #25
Habe beide verglichen bei etwa gleicher Eingangsspannung von ca. 25V.
Da darf am Ausgang nicht so ein starker Spannungsfall auftreten, nur weil der Strom um 45% gestiegen ist.
Es sei denn, die Schaltung arbeitet außerhalb der vorgesehenen Grenzen. 6,6 A am Ausgang kann bedeuten, dass die Strombegrenzung von 10A für den Eingang längst eingesetzt hat.
Idee:
Mit den Lasten am Ausgang unter 2,5 A bleiben! Würde praktisch auch zunächst genügen.

Was bisher fehlte sind die Ströme am Eingang.

Als Eingangsspannung würde ich Dir eine Dreieckrampe vor schlagen. Z.B. 0 bis 30V,
Da lassen sich Nichtlinearitäten in der Übertragung auch besser erkennen.

Durchlauf durchaus schnell, wenn das Rechenzeit spart.
(Wird der PC also hier zu dem, was er ist, ein Rechner :-))

Meine Auskunft über Qualität der Eingangsspannung bei Windgeneratoren war nur informativ.
Kannst ruhig bei dem bleiben, was auch aus einem Lobornetzgerät raus kommt.
Sonst würde beim Cp der vom Generator mit ein gehen.


Vielleicht sinkt der differentielle Innenwid. auch mit größerem C am Ausgang.
Die Drossel wurde berechnet oder nur mal so angenommen?

Gruß, Che
Che
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Re: Gleitender Spannungsvervielfacher

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Gepostet: 27.04.2022 - 13:26 Uhr  ·  #26
Nachtrag:
Im Anhang 2 Fotos von dem chinesichen Boost-Converter. Unterseite vom Bord geht nicht. Müsste ich zu viel demontieren.
Eingang: 4x470myF
Ausgang 3x470 myF
Drossel 4x Draht 1,0 parallel.
Lüfter auf Kühlkörper, temperaturgeschaltet
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Re: Gleitender Spannungsvervielfacher

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Gepostet: 28.04.2022 - 09:44 Uhr  ·  #27
Nicht dass die beiden Beiträge zuvor übersehen werden.
Aber eine Belastungskennlinie macht man so, dass die Eingangsspannung konstant gehalten wird, z.B. 24V.
Dann wird die Belastung variiert und jeweils der Ausgangsstrom festgestellt. Eingangsstrom für den Cp auch noch.

Das kann hier heißen, dass einmal mit einem R_Last für 2,5A bei 24V simuliert wird. Ein weiteres Mal mit einem solchen für 2A bei 24V. So lässt sich eine Art differenzieller Innenwiderstand ermitteln, aus Delta U / Delta I.
Che
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Re: Gleitender Spannungsvervielfacher

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Gepostet: 28.04.2022 - 18:50 Uhr  ·  #28
Nun sind es schon 3 Beiträge von mir, ohne dass der Vitis sich gemeldet hat.

Wenn die Simulationssoftware so viel Rechenzeit braucht, dann genügen bei einer Rampe bis 25V z.B. 5 Schritte.
Die volle Kurve, die einen Wust von Daten erzeugt, ist nicht nötig.
Geht das mit den 5 Schritten nicht, genügt auch Einzelsimulation für z.B. 25V, 10V, 15V, 20V.
Wichtig ist zumindest für 25V ne Variation der Last, so dass z.B. 2,5A, 2A, fließen evtl, noch 1,5 und 1A.
Und immer den Eingangsstrom mit ausweisen, zur Bestimmung desw Cp!

Im Folgenden die Standard-Übertragungskurve für den WR für den die Schaltung sein soll:

 


Diese Kurve muss zunächst in den Leistungen und Stromstärken um den Faktor 10 vermindert werden.
Also bei 80V 1,35A und 108W.

Ist so wenig, weil das zugehörige Windrad nur folgende Erwartungswerte haben wird:

 


Wenn bei 7 m/s 48V DC an liegen, dann wären es bei 12 m/s 12/7*48=82V. Dann klappts in Etwa gerade mit dem WR.
Man wird die letzte Leistung (und evtl. auch schon die vorletzte) überdimensional anheben, damit sich eine Drehzahldeckelung ergibt und die Spannung und Leistung nicht weiter steigt.
Also bei 80V mindestens 216W, hervor gerufen durch 2,7A eintragen.

Bei 82 (hier 81), erhöhbar bis ca. 85V, wird ja schon die Ersatzlast zugeschaltet. Ersatzlast im Sinne eines Softkurzschlusses.
Wenn das nicht reicht gibts bei 90V den harten Generator-Kurzschluss.
Alles zur Sturmsicherung. Die Strömung soll mehr oder weniger abreißen.

Weder das Windrad noch der WR mit seiner geringen Spannungsweite (gibt ihn auch mit 22 bis 65V) sind ein guter Wurf.
Aber sie sind nun einmal da, bei einem Bekannten. Und da ist er nicht der Einzigste.

Grüße, Che
Che
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Re: Gleitender Spannungsvervielfacher

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Gepostet: 03.05.2022 - 13:19 Uhr  ·  #29
Vitis,
Wenn Du vielleicht noch die Bemessungsgleichungen für die Spannungsdeckelung (bisher 100V) und für die Strombegrenzung (bisher 10A (Eingang?)) mitteilen würdest?

Zur Kennlinie des WR noch:
Habe das Foto vom Beitrag zuvor in EXCEL übertragen. Das sieht dann so aus:

 


Nicht unbedingt einer WKA entsprechend. Weiß aber nicht, ob der Wasserkraftwerker schon editierend eingegriffen hat.
Link: Forum/cf3/topic.php?p=62739#real62739
Habe per PN angefragt, aber der scheint derzeit keinen Grund zu haben, im Forum zu sein.

Die Werkskurve der 2000W-Ausführung halbiert sieht so aus:

 


So etwa ist es richtig.

Müssen die Leistungen für den speziellen Fall "kleiner Darrieus" nur noch weiter runter geteilt werden.

Wer zu den Kurven numerische Daten braucht, gerne.
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Re: Gleitender Spannungsvervielfacher

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Gepostet: 04.05.2022 - 15:32 Uhr  ·  #30
Also "chinesisch" hört sich wohl das meiste hier an .
Ich hatte weder mit DC Input Voltage Range, “L” is 10.8V~30V, “M” is 22V~60V, grosse Probleme , damit mein 24 Volt Windrad zu koppeln , sowohl zur Netzeinspeisung aber auch paralell zum Batterie-Laden

Den Fach-Chinesischen Deteils hier , da fehlt es mir am Grauer Theorie Wissen
Praktisch wars aber ne tolle Sache mit den Wind-GTI
Che
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Re: Gleitender Spannungsvervielfacher

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Gepostet: 04.05.2022 - 18:08 Uhr  ·  #31
Wird nicht jeder verstehen, muss auch nicht. Aber die Elektroniker sind ansich unsere besten Verbündeten.

Da wirst Du Glück gehabt haben, dass Dein 24V Windrad eines war.
Hier wurde aber nach chinesischem Verständnis ein lediglich etwa 12V Windrad als 48V Ausführung deklariert,
und dafür der Einspeise-WR ausgesucht. Mit dem Ergebnis, höchste übertragene Leistung war 10W.

Gruß
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Re: Gleitender Spannungsvervielfacher

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Gepostet: 04.05.2022 - 21:02 Uhr  ·  #32
Zitat
Für Batterieladung mag mit einem Booster Abhilfe geschaffen werden können, wenn man sich was einfallen lässt, wie die Batterie mit der sehr genau ausgeregelten Endspannung zurecht kommt.
Für Einspeise-WR aber braucht man an deren Eingang einen relativ breiten Spannungshub, da sie bezüglich Übertragungsleistung spannungsgeführt sind.
So brauchen diese WR hier
45 bis 90V AC (range etwas wenig) oder besser 22 bis 65V AC. (DC i.A * 1,35)



Wetter,sind das Vollpannen , schlimmer kann Mensch einen Neueinsteiger nicht verunsichern
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Re: Gleitender Spannungsvervielfacher

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Gepostet: 05.05.2022 - 02:34 Uhr  ·  #33
Zitat geschrieben von Che

Wird nicht jeder verstehen, muss auch nicht. Aber die Elektroniker sind ansich unsere besten Verbündeten.

Da wirst Du Glück gehabt haben, dass Dein 24V Windrad eines war.
Hier wurde aber nach chinesischem Verständnis ein lediglich etwa 12V Windrad als 48V Ausführung deklariert,
und dafür der Einspeise-WR ausgesucht. Mit dem Ergebnis, höchste übertragene Leistung war 10W.

Gruß


Blödsinn , das hat mit Glück nix zu tun ! Ganz simpel ein 24 Volt Windrad bestellt und erhalten ! Wird aber wohl nicht jeder Elektroniker verstehen .

Keine Ahnung was es soviel Worte nun braucht, um sich an dem Windrad vom Kollegen , so aufzuhängen nun .

Und "Hier" wurde gar nix ! ausser egozentrisch, als Beispiel herangezogen
Che
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Re: Gleitender Spannungsvervielfacher

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Gepostet: 07.05.2022 - 09:50 Uhr  ·  #34
Kann mal einer von den Modis diesen schlechtgelaunten Hooligan wieder einfangen?
Der sich bei seinem gebraucht gekauften Windrad mit 1 kW Nennleistung, was er hoch deklariert hat zu 1,6 kW, "weil der Hersteller es inzwischen so verkauft", lediglich mit einem GTI-Einspeise-WR von 600W begnügt.
Kein Wunder, dass ihn die Mindermenge an erzeugter Windenergie so wenig interessiert, dass er den Ertrag nicht mahl zählt.
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Re: Gleitender Spannungsvervielfacher

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Gepostet: 08.05.2022 - 14:03 Uhr  ·  #35
Alles neu gekauft , Che

Ich kann dir aber wegen Beratungsresistenz nicht weiter helfen ,

Ich hatte schon oft angesprochen es sollte eine Art Eichung geben , das scheint Dir aber Fremd zu sein !

Manche Hersteller beziehen sich auf die Power-rating bei 9 m/s Windgeschwindigkeit , andere bei 12 m/s , andere bei 20 m/s.

Ist doch ganz einfach zu sagen , dass bei durchschnittlicher Jahreswindgeschwindigkeit mit einem Ertrag von soundsoviel zu rechnen ist .

Dies geht super simpel im PV Bereich seit Jahrzehnten auch bei unterschiedlichen Standorten (PVGIS lässt grüssen) , weiss nicht warum das so schwer ist bei Windkraftanlagen ?

Kauf ich mir eine 1 kw Pv in Nordeutschland kann ich mit ca 900 kWh pro nnum Ertrag rechnen , selbe Anlage macht aber auf den Kanaren, ca doppelt soviel !

Wünschentswert , wäre darzustellen was Mensch erwarten kann und dies auch zu vergleichen mit realen Anlagen
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Re: Gleitender Spannungsvervielfacher

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Gepostet: 08.05.2022 - 15:22 Uhr  ·  #36
"Ich kann dir aber wegen Beratungsresistenz nicht weiter helfen ," ^_^ ^_^ Selten so gelacht!

Das Einzige aber was Du aber machen kannst, und was ehrenwert wäre, Deine Angabe in der Signatur "Windkraftanlage 1,6 kW" um zu ändern in 600W. Denn zur Anlage gehören alle Komponenten, und sie ist so stark wie das schwächste Glied.

Sonst wäre das nämlich weiterhin Angeben mit falschen Angaben.
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Re: Gleitender Spannungsvervielfacher

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Gepostet: 08.05.2022 - 15:28 Uhr  ·  #37
sagte ich doch , mein Lieferant einer 1000 watt rated Windturbine bei 9 m/s war irgendwann sauer und hat die dann auf eine 1.6 kw umgelabeldet , bei 12-13 m/s , was willste nun von mir ?

Geb doch mal Angaben wieder was zb 1000 kWh an Stromerzeugung von Windenergie kosten pro Jahr ! Bei PV bekomme ich dies um die 1000 Euro pro installierter kW



welche Windkraftanlage ist den nun zu empfehlen ?
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Re: Gleitender Spannungsvervielfacher

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Gepostet: 08.05.2022 - 15:32 Uhr  ·  #38
Da Du wahrscheinlich die Brille gerade nicht zur Hand hast:
Das Einzige aber was Du aber machen kannst, und was ehrenwert wäre, Deine Angabe in der Signatur "Windkraftanlage 1,6 kW" um zu ändern in 600W. Denn zur Anlage gehören alle Komponenten, und sie ist so stark wie das schwächste Glied.
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Re: Gleitender Spannungsvervielfacher

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Gepostet: 08.05.2022 - 17:11 Uhr  ·  #39
nee eher in 150-250 Watt Anlage bei 5 m/s

Was eherenswert wäre ist einfach ehrlich zu sein wie Mensch zurecht kommt

BzW ganz einfach Daten vorlegen von realen Kleinwindanlagen !

Macht kein PVler und sagen ich installiere eine 1 KW PV und die macht 1000 watt bei Vollmond

Also bitte recherchiere doch malo und komm mit realistischen Daten daher
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Re: Gleitender Spannungsvervielfacher

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Gepostet: 09.05.2022 - 10:08 Uhr  ·  #40
Es ist davon aus zu gehen, dass einer der um die 100 Seiten bezüglich Windkraft inns Netz stellt um die Zusammenhänge von Vw und Leistung Bescheid weiß.

Noch vor ca. 10 jahren hatte man ne stillschweigende Einigung, die Nennleistung bei 11 höchtens 12 m/s an zu geben.
Um den jetzigen Wildwuchs zu entlarven sind meine Berechnungen sehr, aber sehr nützlich.

Es ist nicht nur ein Bekannter von mir, der in die "chinesische Spannungsfalle" rein getappt ist, sondern z.B. WL01 auch.
Der hat mir letztens für seine "48V" Windräder geschrieben: "Ich habe einen LR (12V), eine Batterie (12V) und einen WR (12V)."
Damit hat er inzwischen eine positive Energiebilanz.
Bezüglich Spannungsfalle: Dunkelziffer vermutlich hoch, auch bei größeren.

Es geht nicht,
einer WKA einfach nur durch Zuordnung einer höheren Vw eine höhere Nennleistung zu verpassen.
Wenn sie eine Abregelung durch Furl- oder Heli-System haben, muss die entsprechend anders eingestellt sein.
Wenn Sturmsicherung lediglich durch Ersatzlast (im Sinne von Softkurzschluss) oder harten Generatorkurzschluss erfolgt, muss auch das im Folgegerät angepasst werden.

Zu Deiner Windradkonstellation:
Da der GTI-WR wohl ohne Ersatzlast arbeitet, sondern gleich den Kurzschluss rein haut, um mehr als 600W zu vermeiden,
hast Du mit einem ansonsten 1,6 kW Windrad über ca. 6 m/s nicht weiterhin 600W (am Ausgang um 500 wegen Cp WR) sondern Leistung Null.
Alles in Allem erbärmlich. Und Angeberei mit falschen Tatsachen. Liest man doch bei Dir "1.6 kw Windkraftanlage", nicht 1.6 kW Windkraftrad.

Um das in Ordnung zu bringen, kannst Du einen SUN-1000-WAL WR installieren, in der Ausführung 22 bis 65V.
Nicht den mit 2000W, denn der hat nur die zu geringe Range von 45 bis 90V. Zudem wird schon über 80V die Ersatzlast zugeschaltet.

Mal generell:
Wenn Du weiterhin das Forum als Arena missbrauchen willst, als Kampfplatz also, wo Du allzu oft Deine tägliche Dosis Ärger abladen willst, mit unflätiger Wortwahl,
brauchst Du Dich nicht wundern, wenn das hier eine Ausnahme bleibt, dass Mann mit Dir spricht.
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