Ist zunächst zu fragen, was damit gemacht werden soll.
Bei Einspeisung ins Netz mit Anmeldung werden die Überschüsse an den Netzbetreiber verschenkt. Selbst mit Einspeisevertrag fast, bei Vergütung um 8 ct/kWh.
Also wäre ne Speicherung in einem Akku dies bezüglich sinnvoller, und Entnahme daraus nur so viel, wie gerade verbraucht wird.
Stichwort
Nulleinspeisung.
Der Rest kommt aus dem öffentlichen Netz.
Kostet aber eben zusätzlich einen größeren Akku und einen Netz-WR, der Nulleinspeisung kann. Laderegler von der WEA sowieso.
Aber der wird bei den
Nemo schon mit geliefert. Entdeckt von
wieso:
https://www.bimblesolar.com/offgrid/wind/nemowind2000w-24v Gibts auch für 48V.
Mein Kommentar dazu war:
Forum/cf3/topic.php?p=70105#real70105
Aber eben auch: "
Da alle irgendwie übertreiben, betrachte ich das Befassen mit dem Windrad als vergleichsweise lohnend."
Wesentlich preiswerter ist ne i-2000-48 von ISTA. Fa. hat generell nicht den besten Ruf, aber die Anlage ist im Windkanal vermessen worden und erscheint brauchbar wenn:
1. Bei 12 m/s (1000W) durch Generatorkurzschluss abgeregelt wird.
2. Man sich damit zufrieden gibt, dass sie erst bei 5,8 m/s anläuft, danach aber bis runter auf 3 m/s weiter.
Zusammen mit einem Netz-WR
SUN-1000-WAL-G2 23 bis 60V - scheint es ne brauchbare Einspeise-Lösung zu sein.
Lange Diskussionsrunden von
EISOL-80 bzw.
Dognose hier im Netz.
