Hallo Leute
Ich habe mal eine grundsätzliche Frage zu Scheibengeneratoren im Selbstbau.
Meine Elektroausbildung liegt nun schon einige Jahre zurück und auch meine Erfahrungen mit Elektromotoren mit Permanentmagneten sind eher älterer Natur.
Umso verwunderter sehe ich bei den Bauanleitungen für Scheibengeneratoren mit Neodymmagneten das die Statorspulen als "Luftspulen" ohne magnetisch leitenden Kern ausgeführt sind.
Ich kannte es bisher nur so, das der Luftspalt zwischen den magnetischen Flächen, also der zu überbrückende Luftspalt, so klein wie nur irgend möglich gehalten werden muss.
In Elektromotoren wie ich sie kenne, ist der Luftspalt zwischen Rotor und Stator oft nur wenige zehntel mm gross. Die Spulen sind dort auf Eisenkernen gewickelt.
Warum befindet sich in den Spulen der Scheibengeneratoren kein magnetisch leitendes Material, wie z.B. Eisen, Ferrit oder was auch immer ?
Sie die Magneten heute einfach so extrem stark, das das nicht nötig ist ?
Ich habe mal eine grundsätzliche Frage zu Scheibengeneratoren im Selbstbau.
Meine Elektroausbildung liegt nun schon einige Jahre zurück und auch meine Erfahrungen mit Elektromotoren mit Permanentmagneten sind eher älterer Natur.
Umso verwunderter sehe ich bei den Bauanleitungen für Scheibengeneratoren mit Neodymmagneten das die Statorspulen als "Luftspulen" ohne magnetisch leitenden Kern ausgeführt sind.
Ich kannte es bisher nur so, das der Luftspalt zwischen den magnetischen Flächen, also der zu überbrückende Luftspalt, so klein wie nur irgend möglich gehalten werden muss.
In Elektromotoren wie ich sie kenne, ist der Luftspalt zwischen Rotor und Stator oft nur wenige zehntel mm gross. Die Spulen sind dort auf Eisenkernen gewickelt.
Warum befindet sich in den Spulen der Scheibengeneratoren kein magnetisch leitendes Material, wie z.B. Eisen, Ferrit oder was auch immer ?
Sie die Magneten heute einfach so extrem stark, das das nicht nötig ist ?