Hallo Leute
Ich stehe gerade kurz davor mir das Leben zu nehmen
Mein schöner, müheslig aufgebauter Scheibengenerator für meinen kleinen
Rotorblatt Prüfstand, scheint ein bisschen schwach auf der Brust.
Erklärung:
Ich baue einen Rotorblattprüfstand, im ersten Schritt zunächst nur für H-Rotorblätter.
Hier der Link Forum/phpBB2/viewtopic.php?t=2065
Die Rotorblattgrösse ist max. 50 x 50cm.
Um die mechanische Energie zu messen, die das Blatt abgeben kann, hatte ich folgenden Scheibengenerator (als Leistungsbremse) gebaut.
Durchmesser Magnetscheibe, Mitte Magnete ca. 10,5cm
Magnettyp : Neodym N42 10 x 5mm rund
Magnete sind auf 4mm Stahlscheiben montiert
Luftspalt zwischen den Magneten: ca. 7mm
Spulen : 12 Stück a 50 Windungen 0,4mm Kupferdraht (Durchmesser, nicht Querschnitt)
4 Spulen jeweils in Reihe und das ganze dann als Drehstromgenerator in Sternschaltung
Der Generator sollte lediglich als steuerbare Bremse dienen, die dem Rotor Leistung abnimmt. Spannung und Strom sind von ihrer Grösse her
nebensächlich. Es zählt nur die Bremswirkung.
Trotzdem seit erwähnt, das der Generator im normalen Betrieb sagenhafte ca. 0,6V erzeugt
Leider ist es nun so, das selbst wenn ich die drei Phasen kurz schliesse nicht genug Bremswirkung entsteht um den Rotor im gewünschten Umfang abzubremsen.
Der Rotor wird zwar gebremst, aber es reicht schlicht nicht um ihn z.B. komplett herunter zu bremsen.
Wie kann ich meinen Generator verbessern ?
Wenn ich aus dem selben Kupferdraht eine Spule mit doppelt soviel Windungen wickle, wie verhält sich dann die Leistung ?
Es steigt dann ja auch der Widerstand um das doppelte.
Oder soll ich lieber grössere/stärkere Magnete verwenden ?
Verkleinern des Luftspaltes könnte ich von 7 auf 6mm durchführen. Bringt das viel ?
Ich stehe gerade kurz davor mir das Leben zu nehmen
Mein schöner, müheslig aufgebauter Scheibengenerator für meinen kleinen
Rotorblatt Prüfstand, scheint ein bisschen schwach auf der Brust.
Erklärung:
Ich baue einen Rotorblattprüfstand, im ersten Schritt zunächst nur für H-Rotorblätter.
Hier der Link Forum/phpBB2/viewtopic.php?t=2065
Die Rotorblattgrösse ist max. 50 x 50cm.
Um die mechanische Energie zu messen, die das Blatt abgeben kann, hatte ich folgenden Scheibengenerator (als Leistungsbremse) gebaut.
Durchmesser Magnetscheibe, Mitte Magnete ca. 10,5cm
Magnettyp : Neodym N42 10 x 5mm rund
Magnete sind auf 4mm Stahlscheiben montiert
Luftspalt zwischen den Magneten: ca. 7mm
Spulen : 12 Stück a 50 Windungen 0,4mm Kupferdraht (Durchmesser, nicht Querschnitt)
4 Spulen jeweils in Reihe und das ganze dann als Drehstromgenerator in Sternschaltung
Der Generator sollte lediglich als steuerbare Bremse dienen, die dem Rotor Leistung abnimmt. Spannung und Strom sind von ihrer Grösse her
nebensächlich. Es zählt nur die Bremswirkung.
Trotzdem seit erwähnt, das der Generator im normalen Betrieb sagenhafte ca. 0,6V erzeugt
Leider ist es nun so, das selbst wenn ich die drei Phasen kurz schliesse nicht genug Bremswirkung entsteht um den Rotor im gewünschten Umfang abzubremsen.
Der Rotor wird zwar gebremst, aber es reicht schlicht nicht um ihn z.B. komplett herunter zu bremsen.
Wie kann ich meinen Generator verbessern ?
Wenn ich aus dem selben Kupferdraht eine Spule mit doppelt soviel Windungen wickle, wie verhält sich dann die Leistung ?
Es steigt dann ja auch der Widerstand um das doppelte.
Oder soll ich lieber grössere/stärkere Magnete verwenden ?
Verkleinern des Luftspaltes könnte ich von 7 auf 6mm durchführen. Bringt das viel ?