Nach neuerem Nachdenken:
1. Das mit dem zusätzlichen Steg, 25, erscheint genial. sind doch dann nicht 24 Stellen zugleich auf Rastung,sondern nur eine.
Rastmoment aber immer nochzu hoch. Hälfte wäre gut.
2. Ein Drehstromgenerator ist das nicht. Dennoch kann er Energie gewinnen.
Gedankenexperiment:
Der 25-igste Steg ist nicht da. Dann 24 : 24. So wie Wechselstromgeneratoren aufgebaut sind, mit einer Phase.
Und so benimmt sich Deiner auch, mit der Konsequenz, dass, wenn R Maximum + hat, auch S und T. Das heißt, Mit ner Drehstrombrücke an lediglich L1 L2 L3 angeschlossen dürfte sich garnichts gleichrichten.
Was da bei Dir bisher kommt, ist vermutlich lediglich der Fehlstelle geschuldet. Sagtest selbst, dass Du mehr erwartet hast.
S gegenüber R gegenphasig zu klemmen bringt ein Dilemma beim Wechsel von T zu S. Da wäre es wieder gleichpasig.
Ergo, eine Phase arbeitet nicht mit, bei der Gleichrichtung.
Ergänze Deine Gleichrichter mit einem Didodenpaar, was an den Sternpunkt angeschlossen wird!
Dieses wird zwar vom 3-fachen Strom durchflossen. Da Du pro Phase Dir aber eh nur ca. 0,35A auf Dauer leisten kannst, macht das Nüscht.
Ergebnis sind quasi 3 parallel geschaltete Wechselstromgeneratoren, fast gleichphasig, am Sternpunkt verbunden. Der ergibt den N-Leiter.
Kann für Batterieladung sogar Vorteile haben - weichere Spannungsquelle.
Würde mich freuen, ein Feedback zu bekommen.
Und vielleicht ein Foto mit eingebautem Rotor, bei dem man die Zuordnung Magneten-Spulen sieht.
1. Das mit dem zusätzlichen Steg, 25, erscheint genial. sind doch dann nicht 24 Stellen zugleich auf Rastung,sondern nur eine.
Rastmoment aber immer nochzu hoch. Hälfte wäre gut.
2. Ein Drehstromgenerator ist das nicht. Dennoch kann er Energie gewinnen.
Gedankenexperiment:
Der 25-igste Steg ist nicht da. Dann 24 : 24. So wie Wechselstromgeneratoren aufgebaut sind, mit einer Phase.
Und so benimmt sich Deiner auch, mit der Konsequenz, dass, wenn R Maximum + hat, auch S und T. Das heißt, Mit ner Drehstrombrücke an lediglich L1 L2 L3 angeschlossen dürfte sich garnichts gleichrichten.
Was da bei Dir bisher kommt, ist vermutlich lediglich der Fehlstelle geschuldet. Sagtest selbst, dass Du mehr erwartet hast.
S gegenüber R gegenphasig zu klemmen bringt ein Dilemma beim Wechsel von T zu S. Da wäre es wieder gleichpasig.
Ergo, eine Phase arbeitet nicht mit, bei der Gleichrichtung.
Ergänze Deine Gleichrichter mit einem Didodenpaar, was an den Sternpunkt angeschlossen wird!
Dieses wird zwar vom 3-fachen Strom durchflossen. Da Du pro Phase Dir aber eh nur ca. 0,35A auf Dauer leisten kannst, macht das Nüscht.
Ergebnis sind quasi 3 parallel geschaltete Wechselstromgeneratoren, fast gleichphasig, am Sternpunkt verbunden. Der ergibt den N-Leiter.
Kann für Batterieladung sogar Vorteile haben - weichere Spannungsquelle.
Würde mich freuen, ein Feedback zu bekommen.
Und vielleicht ein Foto mit eingebautem Rotor, bei dem man die Zuordnung Magneten-Spulen sieht.