Hallo ihr Lieben
Ich möchte nun auch mal wieder einen Generator bauen der nicht rastet, aber ein Eisengeni ist!
Das Statorblechpaket war ein Gleichstrommotor für einen Rasenmäher, mit grossem (91 mm) Durchmesser und ist nur 20 mm stark.
Natürlich mit Kolektor der nicht mehr gebraucht wirt.
Dieser ist flach im Statorpaket und wurde mir horizontalen Bürsten bestromt.
Er war 6 Polig mit nur 2 Bürsten, und mit Feritmagneten bestückt.
Nun aber zum Experiment:
Der Gedanke ist das die Polzahl möglicht dicht an die Anzahl der Statorzähne heran soll, was normalerweise eine Diverenz von immer noch 2 bedeutet.
Nun hat dieser aber 25 Statorzähne und kann bei 24 oder 26 Magneten bis auf nur einen an die 25 heran rücken.
Ich habe es mir so gedacht das jeweils 8 Zähne nebeneinander zu einer Phase gehören und abwechselnt links/rechts gewickelt werden.
Es besteht nur ein ganz geringer Versatz jaweils zum nachbar-Magneten.
Danach die zweite Phase mit 8 Spulen und dann die dritte !
Macht zusammen 24 Spulen --- und der letzte Zahn bleibt einfach unbewickelt.
Nachdem bei drehen alle 3 Phasen nach einander ihre Magnete erreicht haben, wechselt der erste Zahn der ersten Phasen erst den Magnet und damit die Polarität -- Ich denke das geht einwantfrei --
Habe schon mal die Magnete bestellt.
Gruß Aloys.
Ich möchte nun auch mal wieder einen Generator bauen der nicht rastet, aber ein Eisengeni ist!
Das Statorblechpaket war ein Gleichstrommotor für einen Rasenmäher, mit grossem (91 mm) Durchmesser und ist nur 20 mm stark.
Natürlich mit Kolektor der nicht mehr gebraucht wirt.
Dieser ist flach im Statorpaket und wurde mir horizontalen Bürsten bestromt.
Er war 6 Polig mit nur 2 Bürsten, und mit Feritmagneten bestückt.
Nun aber zum Experiment:
Der Gedanke ist das die Polzahl möglicht dicht an die Anzahl der Statorzähne heran soll, was normalerweise eine Diverenz von immer noch 2 bedeutet.
Nun hat dieser aber 25 Statorzähne und kann bei 24 oder 26 Magneten bis auf nur einen an die 25 heran rücken.
Ich habe es mir so gedacht das jeweils 8 Zähne nebeneinander zu einer Phase gehören und abwechselnt links/rechts gewickelt werden.
Es besteht nur ein ganz geringer Versatz jaweils zum nachbar-Magneten.
Danach die zweite Phase mit 8 Spulen und dann die dritte !
Macht zusammen 24 Spulen --- und der letzte Zahn bleibt einfach unbewickelt.
Nachdem bei drehen alle 3 Phasen nach einander ihre Magnete erreicht haben, wechselt der erste Zahn der ersten Phasen erst den Magnet und damit die Polarität -- Ich denke das geht einwantfrei --
Habe schon mal die Magnete bestellt.
Gruß Aloys.