Hallo liebe Gemeinde,
ich bin einfach fasziniert von der Windenergie!!
Ich bin gerade dabei, mir zu überlegen, wie ich eine WKA mit ca. 10kW Spitzenleistung und 5m Durchmesser machen könnte.
Als Generator würde ich einen Asynchronmotor mit eben 10kW nehmen, und den "direkt" an das Netz anschließen (natürlich mit gesteuertem Netzschalter).
Ich wüde eine Pitchregelung machen, die per Schrittmotor und Elektronik angesteuert wird. Eben in Abhängigkeit von Windgeschwindigkeit und Leistung. Sturmsicherung wird dadurch auch gewährleistet.
In Sachen Elektronik kenn ich mich recht gut aus, jedoch möchte ich auf den Selbstbau eines 3-Phasen Wchselrichters für die Genannte Leistung wirklich verzichten, darum eben der Asynchrongenerator.
Der Rotor würde aus 3 Holzflügeln bestehen. Dieser macht mir zur Zeit noch das größte Kopfzerbrechen. Woher bekomme ich ein Profil für 2,5m lange Flügel? Ich meine nur den Plan dafür. Die Flügel dann aus einem Stück Leimholz zu schnitzen traue ich mir schon zu. Ich würde die Flügel ungewunden - also gerade - ausführen.
Woher weiß ich, mit welcher maximalen Drehzahl das Rad drehen darf/kann?? Bei welcher Windgeschwindigkeit soll die Maximalleistung erreicht sein? 16m/s, 20 oder gar 25m/s??? Theoretisch, bei 20% Wirkungsgrad, wüden 10,5kW bei 16m/s erreicht werden. Woher weiß ich, mit welchem Wirkungsgrad ich rechnen soll?
Lässt sich ein Windrad dieser Größe noch mit Nachstellflosse Drehen, oder braucht es schon eine elektrische Nachführung? Bei einer nicht-elektrischen Nachführung kann es ja zum völligen Verdrehen der Stromkabel kommen. Wodurch wird den das bei Kleinwindkraftanlagen verhindert?
Sehr viele und essentielle Fragen eines Elektronikers, der sein eigenes Windrad bauen möchte....
Vielen Dank schon mal an alle.
liebe Grüße, griffin27
ich bin einfach fasziniert von der Windenergie!!
Ich bin gerade dabei, mir zu überlegen, wie ich eine WKA mit ca. 10kW Spitzenleistung und 5m Durchmesser machen könnte.
Als Generator würde ich einen Asynchronmotor mit eben 10kW nehmen, und den "direkt" an das Netz anschließen (natürlich mit gesteuertem Netzschalter).
Ich wüde eine Pitchregelung machen, die per Schrittmotor und Elektronik angesteuert wird. Eben in Abhängigkeit von Windgeschwindigkeit und Leistung. Sturmsicherung wird dadurch auch gewährleistet.
In Sachen Elektronik kenn ich mich recht gut aus, jedoch möchte ich auf den Selbstbau eines 3-Phasen Wchselrichters für die Genannte Leistung wirklich verzichten, darum eben der Asynchrongenerator.
Der Rotor würde aus 3 Holzflügeln bestehen. Dieser macht mir zur Zeit noch das größte Kopfzerbrechen. Woher bekomme ich ein Profil für 2,5m lange Flügel? Ich meine nur den Plan dafür. Die Flügel dann aus einem Stück Leimholz zu schnitzen traue ich mir schon zu. Ich würde die Flügel ungewunden - also gerade - ausführen.
Woher weiß ich, mit welcher maximalen Drehzahl das Rad drehen darf/kann?? Bei welcher Windgeschwindigkeit soll die Maximalleistung erreicht sein? 16m/s, 20 oder gar 25m/s??? Theoretisch, bei 20% Wirkungsgrad, wüden 10,5kW bei 16m/s erreicht werden. Woher weiß ich, mit welchem Wirkungsgrad ich rechnen soll?
Lässt sich ein Windrad dieser Größe noch mit Nachstellflosse Drehen, oder braucht es schon eine elektrische Nachführung? Bei einer nicht-elektrischen Nachführung kann es ja zum völligen Verdrehen der Stromkabel kommen. Wodurch wird den das bei Kleinwindkraftanlagen verhindert?
Sehr viele und essentielle Fragen eines Elektronikers, der sein eigenes Windrad bauen möchte....
Vielen Dank schon mal an alle.
liebe Grüße, griffin27