Schaltung brauchbar?

 
NdFeB
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Re: Schaltung brauchbar?

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Gepostet: 18.11.2007 - 10:45 Uhr  ·  #21
Hallo Zusammen

Zitat
diese Spannung wird "zusammenbrechen"
auf Klemmenspannungs-Niveau + 0,05V bis 0,1V für diesen 365 Watt
Generator, lediglich der Strom wird hier sichtbar etwas ansteigen oder
abfallen, je nachdem was der Wandler so durchläßt?


Das ist genau der sptingende Punkt. Die Batterie begrenzt im Normalfall die Spannung des Generators.
Der Spannungswanler kann nun durch anpassen der Ausgansspannung immer soviel Leistung (sprich Strom) der Batterie zuführen wie das Windrad abgibt. Dafür muss das Übersetzungsverhältnis variabel sein. Für den Generator sieht das genz dann aus wie eine ohmsche Last. Das heisst, die Generatorspannung kann weit über die Batteriespannung hinaus ansteigen. Der Spannungswandler sorgt dafür, dass immer nur soviel Leistung entnommen wird, wie auch ein Ohmscher Widerstand entnehmen würde. Mit der höheren Generatorspannung steigt auch der Wirkungsgrad des Generators und damit bleibt mehr Strom für die Batterie übrig....

Gruss
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Re: Schaltung brauchbar?

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Gepostet: 18.11.2007 - 17:42 Uhr  ·  #22
Hallo zusammen,
@ NdFeB,
@ Jürgen,
@ Harald
jetzt versuche ich mal die abfallenden Spannungen im Stromkreis
zuzuordnen.
Als fest gegeben nehme ich einen Moment an, in dem der Generator seine
Max. Leistung von 365Watt bringen soll.
Bei einem angenommenen inneren Widerstand des Generators von
12Ohm ergäbe dies bei einer guten Anpassung einen Gesamtwiderstand
von 24Ohm. Es würde also ein Strom fließen von I² = P / R
somit ist I = 3,9A

Wir haben eine
Gesamtspannung 93V
Strom 3,9A
Abfall an Ri gen 46,7V
Wenn die Batterie 14,1V bekommen soll (muß) bei einem Widerstand
von 2,6 Ohm, müßte die Wandlerstrecke einen Widerstand von
12Ohm - 2,6Ohm = 9,4 Ohm darstellen, d.h. eine Spannung von
46,7 V - 14,1 V = 32,7V müßten an diesem Wandler abfallen.
Habe da mal skizziert, wie die Spannungen abfallen müßten.




Da wir einen guten Wirkungsgrad wünschen sollte die Spannung am
Wandler möglichst verlustfrei abfallen, dies verstehe ich so, daß dies
eigentlich nur durch eine Gegenspannung erwirkt werden kann.
Diese Gegenspannung muß dann erst durch eine Generator-Spannung
gleicher Höhe überwunden werden (hier 32,7V) anschließend dann die
Gegenspannung der Batterie(Klemmenspannung soll 14V sein), erst beim
Überschreiten dieser Spannung (32,7V + 14V = 46,7V) beginnt die
Batterieladung und erreicht bei 46,78V eine Stromstärke von 3,9A.


Hiermit wären dann die Vorraussetzungen für eine gute Anpassung
erfüllt. (Ohmschen Widerstand der Spule, Widerstand des Kondensators
sowie Schalterverluste und Diodenverluste vernachlässige ich mal bei
dieser Überschlagung)
Die Gegenspannung wird, so schätze ich das im Moment ein, durch die
Induktionsspannung der Spule je nach dem Einschalt- und Ausschalt-Intervall dargestellt.
Könntet Ihr Euch mit dieser Ansicht anfreunden?

Gruß
Günter
Westerwald
Harald
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Re: Schaltung brauchbar?

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Gepostet: 19.11.2007 - 17:16 Uhr  ·  #23
Hallo zusammen,
@ NdFeB,
@Günter

Meine persönliche Vorstellung zum Thema Step-Down-Wandler:

Bleiben wir beim Beispiel von 47 Volt Generator Klemmenspannung und 3,9 Ampere Strom so stehen wie schon beschrieben aus der Max Generatorleistung noch 183 Watt am Wandler zu Verfügung. Gehen wir von ca. 80% Wirkungsgrad des Wandlers aus, stehen noch 146,6 Watt zur Verfügung, die bei einer Batteriespannung von 14,1 Volt dann 10,45 Ampere durch die Batterie fließen lassen. Bei dieser Rechnung (80% Wirkungsgrad) würden ca. 36 Watt im Wandler in Wärme umgesetzt.
Ob diese Vermutung in der Praxis zu trifft und keine Milchmädchenrechnung ist, entzieht sich meiner Kenntnis.

@ Günter, auf der zweiten Zeichnung hast Du aus R ind. + R Ohm einen Ges.Widerstand von ca. 9,4 Ohm angegeben. Die Spannung beträgt hier 32,7 Volt. Das ergibt dann einen Strom von 3,48 Ampere, also weniger als der Generatorstrom zum Wandler? Das währen ja 113,8 Watt Verlustleistung im Wandler!


Grüße
Harald
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Re: Schaltung brauchbar?

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Gepostet: 20.11.2007 - 13:02 Uhr  ·  #24
Neuer Versuch,
Hallo zusammen, leider hat sich mein Beitrag von
gestern in Luft aufgelöst, obwohl er keine Reklame o.ä. enthielt,
also auf ein Neues.

@Harald,
unsere Annahme , daß am Wandler Eingang die Hälfte der momentan
angenommen Max. Leistung von 365 Watt nämlich 182,5Watt zur
Verfügung stehen, funktioniert nur, wenn wir tatsächlich eine Anpassung
12Ohm zu 12Ohm vorfinden.

Wir müssen dann einen Gesamtwiderstand im Stromkreis von 24Ohm
annehmen. Nach dem ohmschen Gesetz muß dann auf Grund des
vorhandenen Widerstandes I² = P / R ein Strom von 3,9A fließen.

Der Knackpunkt ist nun der, daß die Batterie ja ziemlich voll geladen mit
14 V einen inneren Widerstand von ca. 30mOhm hat.
Die eigentliche Ladespannung beträgt dann Ubat = 0,03Ohm * 3,9A
entspricht etwa 0,12V.

Der Generator muß also für die Batterie eine Gesamtspannung
von 14V Klemmenspannung + 0,12V Ladespannung aufbringen.
Das bedeutet, daß der Generator für die Batterie einen Gesamtwiderstand
von 14,12V / 3,9A etwa 3,6Ohm überwinden muß.

Dieser Widerstand hängt vom Ladezustand der Batterie ab und steht
für den Moment fest
und nimmt erst mit steigender Ladung langsam
zu.
Um die Aufteilung 12Ohm zu 12Ohm zu bekommen, muß also ein
Widerstand von 12Ohm - 3,6Ohm = 8,4Ohm vom Wandler dargestellt
werden.
Da von der erzeugten Gesamtspannung des Generators von 93,6V
die Hälfte nämlich 46,8 V am Eingang des Wandlers anliegen, aber
nur 14,12V an der Batterie abfallen, muß doch die Differenz
46,8V - 14,12V = 32,7V am Wandler abfallen. Es geht nicht anders,
sonst stimmt die angepeilte Anpassung nicht.

Wähle ich jetzt auf Grund geänderter Schaltfrequenz eine höhere
Ausgangsspannung(die mir ja mehr Strom in die Batterie transportieren
könnte), habe ich mir aber automatisch die Widerstandsverteilung
zwischen Batterie und Wandler geändert. Ich bekomme zwar vielleicht
eine bessere Verteilung "Wandler- Batterie", aber die Anpassung
(Generator) - (Wandler-Batterie) fällt auch dementsprechend schlechter
aus, ich habe jetzt vielleicht eine Anpassung von 12Ohm zu 8Ohm.
und in diesem Fall am Wandlereingang statt 46,8V nur 42,7 V zur
Verfügung(Anpassung jetzt Generator 50,3V zu 42,7 Wandlereingang)

Ich sehe da im Moment genau wie Du , wenn die 12Ohm zu 12Ohm
eingehalten werden sollen, nur die Möglichkeit 32,7V * 3,9A
= 127,53 Watt im Wandler zu verbraten.

Für mich sieht das so aus, da der Batteriewiderstand weitgehend mit
ca.3,6 Ohm festliegt, für die erwünschte Ohmzahl von 12Ohm
immer der Wandler verantwortlich sein muß.

Wenn der Wandler nur 15% Verlust brächte, dann müßte er ja von
den 182Watt die am Eingang anliegen 154,7Watt an die Batterie bringen.
(Aber auf Grund der geänderten Widerstandsanpassung hat er die nicht
mehr anliegen)
Dies ergäbe einen Strom von 7,1A, von dem wohl NdFeB immer ausgeht.


Eine andere Art der Betrachtung
Wenn man nun die Verteilung der Widerstände betrachtet, dann fällt die
größte Leistung immer am größten Widerstand ab.

Stellen für die Wandler-Batterie Strecke die 3,6Ohm der Batterie die 85%
der Leistung dar, dann wären die 15% mit 0,63Ohm anzusetzen.
Damit kämen wir auf 4,23 Ohm.
Die Gesamtleistung von 365Watt würde im Verhältnis 12Ohm zu 4,23Ohm
aufgeteilt. Dies verhält sich wie 269Watt zu 95,13Watt.

Diese 95,13 Watt werden jetzt mit 15% an den Wandler und 85% an die
Batterie abgegeben. Die Batterie bekäme 80,86 Watt.
Hier würde sich ein Strom von 4,7A einstellen.


Ohne Wandler würde sich das Verhältnis auf 12Ohm(Gen.)
zu 3,6Ohm(Bat.) einstellen.bezogen auf die 365Watt würden 84,23Watt
an die Batterie gehen.

Dies wären dann 84,23Watt für die Batterie,hier würde sich ein Strom von
4,83A einstellen.
Egal welche Einstellung man überschlagsmäßig betrachtet, es kommt nicht
viel heraus, für mich ist immer noch kein lohnender Gewinn ersichtlich.
Ich habe für diese Überlegungen nur grobe Überschlagsrechnungen
angenommen, das eine oder andere Ergebnis ist deshalb nicht so genau,
aber für eine einfache angedachte Darstellung müßte es reichen.


Gruß
Günter
Westerwald
Harald
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Re: Schaltung brauchbar?

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Gepostet: 20.11.2007 - 18:52 Uhr  ·  #25
Hallo Günter,

Deine Ausrechnungen sind anhand der eingesetzten Daten richtig und nachvollziehbar!

Aber was währe, wenn der Wandler stetig sein Übersetzungsverhältnis auf beiden Seiten unabhängig voneinander ändern bzw. anpassen würde in Folge von sich ädernder Frequenz und daraus resultierendem Scheinwiderstand.
Wie würde dann das Endergebnis (Ladestrom) aussehen?
Ich selbst kann es mir immer noch nicht vorstellen, dass der Wandler in der Praxis 127 Watt verbraten soll. Dann hätte man ja eine Energievernichtungsmaschine zwischengeschaltet. Das einzige was mir bei der Geschichte zu schaffen macht ist die doch recht hochohmige und weiche Spannungsquelle, der Generator. Hier wird wohl der Haken zu suchen sein.


Grüße
Harald
NdFeB
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Re: Schaltung brauchbar?

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Gepostet: 21.11.2007 - 14:17 Uhr  ·  #26
Hallo zusammen

Die Feststellung von Harald:
Zitat
Bleiben wir beim Beispiel von 47 Volt Generator Klemmenspannung und 3,9 Ampere Strom so stehen wie schon beschrieben aus der Max Generatorleistung noch 183 Watt am Wandler zu Verfügung. Gehen wir von ca. 80% Wirkungsgrad des Wandlers aus, stehen noch 146,6 Watt zur Verfügung, die bei einer Batteriespannung von 14,1 Volt dann 10,45 Ampere durch die Batterie fließen lassen. Bei dieser Rechnung (80% Wirkungsgrad) würden ca. 36 Watt im Wandler in Wärme umgesetzt.


ist völlig korrekt. Denn der DC-DC Wandler ist ein Energiekonverter. Dieser fonktioniert bei guter Auslegung mit einem hohen Wirkungsgrad (siehe dazu auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Abw%C3%A4rtswandler ). Dieser Wndler ist nicht zu verwechseln mit einem Längsregler http://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4ngsregler welcher die überschüssige Energie einfach verheizt!

Gruss
WWWFREAK
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Re: Schaltung brauchbar?

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Gepostet: 21.11.2007 - 19:29 Uhr  ·  #27
Hallo zusammen,
@Harald,
@NdFeB,
ich bin die Sache mal anders angegangen.
Die Formel
Ui * Ii = Uo * Io = Pi = Po für einen verlustfreien Wandler setzt hier
voraus, daß man die für die Betrachtung der Leistungswandlung praktisch
2 von einander getrennten Stromkreise einsetzen muß, ähnlich wie für
einen Transformator. Dies habe ich bisher nicht so gesehen, da ja
für die On Zeit des Schalters der Eingang des Wandlers über die Spule
direkt an den Verbraucher gelegt wird. Ich habe das immer als einen
Stromkreis gesehen, dies ist offensichtlich falsch.

Wenn ich ähnlich einem Transformator diese Übersetzung einsetze, dann
erhalte ich natürlich die gewünschten Ergebnisse.

Ich bekäme also bei 182Watt 46,5V I = P / U = 182W /46,5V = 3,9A
an den Wandlereingang. Dies setzte einen Widerstand für diesen Eingang
von R = U / I von 11,92Ohm vorraus. Sonst stimmt das ohmsche Gesetz
nicht mehr.
Wenn ich jetzt die o.a. Gleichung für einen verlustlosen Wandler einsetze
Uin * Iin = Uout *Iout und die Werte einsetze:
Pin = Pout dann ergäbe dies 182Watt
Für einen Batteriewiderstand von 3,6Ohm wäre I = Wurzel aus P / R
Iout = 7,1A bei Uout = 25,5V,
diese 25,5V würden von der Batterie auf 14,38V bei 12,66A gezwungen.
Hier werden die Formelvorgaben für den verlustlosen Abwärtswandler
eingesetzt Pin = Pout,
14,38V * 12,66A = 182Watt, scheint alles zu stimmen.


Bei dieser Rechnung setzen wir aber (ich jetzt nicht mehr)vorraus,
daß sich diese Leistung auf Grund der Anpassung am Wandlereingang
ergibt. Der Widerstand des Generators liegt fest mit 12Ohm, der von der
Batterie dargestellte Widerstand liegt ziemlich fest bei einer
Ladespannung von 14,1V mit 3,6Ohm.

Wenn NdFeB den Harald zitiert, daß bei anliegender Leistung am Wandler
diese Leistung, minus Verluste im Wandler, am Wandlerausgang wieder
ansteht, so sei das mal unbestritten.

Nur wir haben hier ja eine Reihenschaltung von Generatorspulen -
Wandler - Batterie im Stromkreis. Es geht nicht anders, wenn wir keine
12 Ohm am Wandlereingang der Generatorspannung entgegensetzen,
werden sich diese 46,5V nicht am Eingang einstellen, sondern eine
Spannung die davon abhängt, wieviel Widerstand der Wandler der
Generatorspannung entgegenstellt.
Und ein Wandler mit einem guten Wirkungsgrad setzt da eben in meinen
Augen nicht viel entgegen sonst hätte er ja höhere Verluste.

Ich wiederhole meine Ansicht hier nochmal, wenn der Wandler der ja nicht
an einer Festspannung hängt, sondern in Reihe mit den Gen.-Spulen, also
die Gesamtspannung immer nach Widerstandsverhältnis aufgeteilt wird,
bekommt diese Leistung erst garnicht angeboten.
Und wenn er dann auf Grund dieses Verhältnisses dann vielleicht nur
80Watt am Eingang hat, ist der beabsichtigte Zweck zwar nicht erreicht,
aber er wird mit gutem Wirkungsgrad diese Leistung weitergeben.

Wenn er aber die beabsichtigte Anpassung 12Ohm zu 12Ohm darstellen
will, muß er diesen fehlenden Widerstand darstellen(Wenn er dies kann).

Dies bringt ihm dann die gewünschte Aufteilung, er hat 46,5V am Eingang
liegen. Aber diese Leistung wird dann wieder aufgeteilt in Spannung die
am Wandlerwiderstand abfallen muß, und Spannung die an die Batterie
weitergegeben wird.
Es tut mir leid, ich kann da im Moment immer noch nichts anderes sagen.
Für mich stellt sich dies so dar: Wie soll man widerstandslose 8,4Ohm
erklären? :lol:


Gruß
Günter
Westerwald
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Re: Schaltung brauchbar?

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Gepostet: 21.11.2007 - 21:29 Uhr  ·  #28
Moin!bin gespannt auf Messergebnis mit Def. Wandler(step up step down) bei definiertem Windrad! Ohne softstart Funktion evtl. bei Schwachwind permanenter Stillstand. des Rades.mfg CERCO
NdFeB
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Re: Schaltung brauchbar?

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Gepostet: 22.11.2007 - 09:16 Uhr  ·  #29
Hallo

@Günter
Nur nicht verzweifeln ;), das ohmsche Gesetz gilt nach wie vor.
Und der Vergleich mit dem Taransformator ist auch gut, nur schade, dass mir das nicht auch in den Sinn gekommen ist.
Wie Du richtig festgestellt hast gilt für den idealen Wandler: Ui * Ii = Uo * Io = Pi = Po
Das heisst ja nichts anderes, als dass der Eingangsstrom mit Ii = Io / (Ui/Uo) im Verhältnis der Spannungen kleiner ist als der Ausgansstrom.

Der Generator möchte 182W liefern bei einer Spannung von 46,5V und hat einen Innenwiderstand von 12 Ohm.
Also muss die Regelung des Wandlers das spannungsverhältnis mit Ui/Uo = 46,5V / 14,1V = 3,3 einstellen. Die Regelung wird das so machen, dass sie die Uo erhöht bis ein Strom von 12,9A in die Batterie fliesst (12.9A * 14.1V = 182W).
Der Eingangsstrom des Wandlers ist dabei imVerhältnis der Spannungen kleiner als der Ausgangsstrom (wie beim Trafo). Ii = Io / (Ui/Uo) = 12.9A / (46.5V / 14.1V) = 3.9A
DerAusgang des Generators wird also bei 46.5V mit 3.9A Belastet. Somit "sieht" der Generator einen Laswiderstand von R = U/I = 46.5V / 3.9A = 12Ohm. Bingo :D
Der Genarator sieht also genau den optimalen Lastwiderstand dank dem Übersetzungsverhältnis vom Wandler. In der Realität wird natürlich der Wandler am Ausgang etwas weniger Leistung haben als am Eingang. Ab einer gewissen Generatorspannung ist aber der Einsatz eines solchen Wndlers interessant, nähmlich sobald der Gewinn grösser wird als der Verlust des Wandlers.

Ein Knackpunkt dabei ist sicher eine ausgeklügelter Regelung des ganzen. Denn das Übersetzungsverhältnis muss für jeden Betriebspunkt der Anlage genau eingestellt werden.

Gruss
WWWFREAK
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Re: Schaltung brauchbar?

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Gepostet: 22.11.2007 - 13:12 Uhr  ·  #30
Hallo zusammen,
hallo NdFeB,

da die Formeln ja offiziell sind, verhält sich der Wandler tatsächlich wie
ein Transformator (Alles ohne Verluste gesehen).

Man benötigt hier eine Ladespannung von ca. 14,38V um mit 12,7 A
zu laden. Dies entspricht bei dieser Ladespannung von 14,38V einem
vom Wandler gesehenen Widerstand von U / I = 14,38V / 12,7A
= 1,13 Ohm. Wenn der Regler also die Spannung im Verhältnis
3,23 zu 1 einstellt, sieht dies für den Strom entsprechend umgestellt
12,7A zu 3,93A aus. Am Wandlereingang wird jetzt 46,5 * 3,93A
angefordert. Die Batterie fordert quasi über den Wandler die über-
setzte Leistung an, die jetzt bei gleicher Leistung (Wattzahl) einen
Widerstand von 12 Ohm darstellt, gegenüber der Wandlerausgabe.
Hier wird die etwa gleiche Leistung an 1,13Ohm abgegeben.

Dies war für mich der Knackpunkt.

Hier wird also tatsächlich dann eine Widerstandsanpassung(Optimierung)
durch den Wandler vorgenommen, stellt sich die angeforderte Leistung
durch die Übersetzung dann tatsächlich als 12Ohm Widerstand dar,
bekommen wir auch die gewünschte Spannungsaufteilung.

Dieser Punkt wäre jetzt für mich geklärt, und ich halt es jetzt mal wie
unsere Politiker, ich widerufe alles was ich jemals gesagt habe und wende
mich neuen Aufgaben zu. :P :oops: :P

Jetzt brauchen wir noch die abzufragenden Größen für die Regelung.
Einmal ändert die Batterie ja je nach Ladezustand ganz erheblich ihren
Widerstand, zum anderen verändert sich die Generatorleistung
drehzahlabhängig?

Gruß
Günter
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Re: Schaltung brauchbar?

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Gepostet: 26.11.2007 - 14:12 Uhr  ·  #31
Hallo

Für die Regelung sehe ich grundsätzlich zwei Möglichkeiten:
Einerseits gesteuert nach der Drehzahl oder einfach "probieren" bis die maximale Leistung erreicht ist.

Drehzahlgesteuert: Dazu muss der Regler allerdings die Charakteristik des Generators kennen und auch die eigenen Verluste. Aus der Frequenz der Spannung vor dem Gleichrichter kann der Regler dann die Drehzal ermitteln. Jede Drehzahl entspricht dabei einer bestimmten leistung, die der Generator abzugeben in der Lage ist. Der Regler misst nun die Batteriespannung und stellt den Batteriestrom durch verstellen Seiner Ausgangsspannung so ein, dass genau die richtige Leistung dem Generator entnommen wird.

Beim zweiten Ansatz würde der Regler einfach immer den Ausgansstrom (Batteriestrom) erhöhen, bis der Strom sein Maximum überschritten hat. Dabei Pendelt der Strom immer ein bisschen um das Maximum herum. Dabei besteht aber die Gefahr, dass das Windrad "abgewürgt" wird.

Grundsätzlich muss man sich noch fragen, ab wann genau ein DC - DC Wandler wirklich Sinn macht. Für kleine Windgeschwindigkeiten währe es sicher sinvoll, den Wandler zu umgehen und die Batterie direkt zu laden. Erst ab einer gewissen Leistung, wenn die Verluste durch die Fehlanpassung grösser werden als die Wandlerverluste ist der Einsatz des Wandlers sinvoll.

Gruss
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Re: Schaltung brauchbar?

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Gepostet: 26.11.2007 - 18:12 Uhr  ·  #32
Hallo zusammen,

Auch auf die Gefahr hin, hier total auf dem Holzweg zu sein :lol: ,
was haltet Ihr von folgender Überlegung:

Wenn wir eine Leerlaufspannung bei einer bestimmten Drehzahl gemessen
haben und eine optimale Widerstandsanpassung würde immer eine
halbierte Leerlaufspannung(Spannungsabfall 50%zu 50% in
geschlossenem Stromkreis) am Wandlereingang ergeben, in unserem
vorangegangenem Beispiel wäre die Leerlaufspannung ohne Verbraucher
93V, und nach Schluß des Kreises gingen 46,5V an die Gen. Spulen und
46,5V an den Wandler(in diesem Stromkreis wäre der Strom auf 3,9A
begrenzt),


bräuchten wir dann nicht nur eine Leerlaufkennlinie über Drehzahl
aufnehmen, um dann bei entsprechender Drehzahl die Hälfte
der jeweils gemessenen Leerlaufspannung als Bezug nehmen, bzw.
diesen Betrag durch den Wandler einstellen lassen??

Dies müßte doch eigentlich immer bei jeder Drehzahl die optimale
Anpassung ergeben?

Sogar unabhängig vom jeweiligen Ladezustand der Batterie und dem
jeweiligen Verlust im Wandler?

Wenn die Batterie leer und deshalb niederohmig, würde normal
ohne Wandler das Anpassungsverhältnis schlechter sein als bei einer
vollen Batterie.

Wenn aber die gewünscht Leistung bei einer leeren Batterie durch den
Wandler der möglichen Eingangsleistung angepasst wird, kann die
Batterie doch nie mehr abfordern, als der Generator bei der momentanen
Drehzahl zu leisten imstande ist,d.h. es kann keinen Stall Effekt geben?
(Es gibt dann nur "Lädt" oder "Lädt nicht" bei durchlaufenden Flügeln.)

Liege ich da nun total daneben :lol: ?


Gruß
Günter
Westerwald
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Re: Schaltung brauchbar?

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Gepostet: 27.11.2007 - 16:53 Uhr  ·  #33
Hallo zusammen

Grundsätzlich könnte man die Regelung des Wandlers so machen wie von Günter Vorgeschlagen. Das heisst der Wandler fordert, abhängig von der Drehzah des Generators, immer die Leistung die ein ohmscher Widerstand einer bestimmten Grösse auch fordern würde.
Dabei gilt es aber zu beachten, dass das Windrad bei kleinen Windgeschwindigkeiten nicht überfordert wird, da sonst ein Strömungsabriss (stall) an den Flügeln die Folge ist und die Leistung komplett zusammenbricht. Es kommt also auf das Zusammenspiel von Generator und Windrad an. Ist der Generator gegenüber dem Windrad so dimensioniert, dass er nie mehr Leistung abgeben kann als vom Windrad geliefert wird ist es kein Problem diese Methode anzuwenden. Verläuft hingegen die Drehzahl/Leistungs Kennlinie des Generators steiler (was mir im Bereich der kleinen Drehzahlen nicht unvernünftig erscheint*) als die des Windrads, muss der Wandler so operiren, dass nie mehr leistung entnommen wird als auch angeboten ist.
Allse klar ? 😉

*Da die Leistungskennlinie des Windrads mit der dritten Potenz zur Drehzahl steigt und diejenige des Generators nur im Quadrat, muss das so sein, damit sich die beiden Kennlinien genau im Auslegungspunkt schneiden

Gruss
Uwe Hallenga
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Re: Schaltung brauchbar?

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Gepostet: 27.11.2007 - 21:04 Uhr  ·  #34
Nur mal so als Einwurf:
Ich bin mit Elektronik nicht gerade bewandert, und einiges hier verstehe ich einfach nicht, aber so ein ganz bisschen ..... :oops: ...
Wie wäre es, wenn man statt den Generator nur die Windgeschwindigkeit mit einem kleinen Windgeber misst (zB. von Markisensteuerungen oder Selbstbau). Ein einfacher Reedkontakt als Impulsgeber und schon könnte man die Kurve theoretisch berechnen (Leistungsinhalt, Leistungsbeiwert) programmieren und schon bekommt der Akku das was er braucht und der Wind im anbietet? Kleine Verzögerung wegen Massenträgheit am Rotor, aber im Prinzipo funktioniert das auch (zumindest bei den Großen).
WWWFREAK
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Re: Schaltung brauchbar?

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Gepostet: 28.11.2007 - 13:00 Uhr  ·  #35
Hallo zusammen,

@Uwe
da ich selbst nicht mehr so fit in Sachen Elektronik bin, versuche ich
immer die Diskussion so einfach wie möglich zu halten.
Ich hoffe immer, daß dann auch ein großer Teil der Mitleser da mithalten
kann. Hierzu ist es nur erforderlich, daß man sich mit den einfachen
Regeln (Ohmsches Gesetz und daraus abzuleitende Formeln) auskennt.




Wenn diese Grundlagen anhand obiger Formeln berechnet werden können,
müßte man sich noch mit dem Verhalten von Spulen(Induktivitäten)
und Kapazitäten (Kondensatoren) im Stromkreis vertraut machen, dann
kann man vielleicht schon einschätzen worum es geht.

Ich meine immer wenn wir uns mit Stromerzeugung beschäftigen wollen,
dann müssen wir uns auch mit den Grundlagen vertraut machen, sonst
schwimmt man immer etwas, wenn es um die Beurteilung einer
Windmühlenkonfiguration geht.

Zu Deinem Vorschlag mit dem Windmesser ist meine Meinung folgende:
Hier mißt Du die reine Windstärke die im Moment vorhanden ist.
Parallel dazu mißt Du die Ausgabeleistung des Generators an einen
bestimmten Verbraucher und ordnest ihr die im Moment erbrachte
Windleistung zu. Du nimmst dann praktisch eine Leistungskurve bezogen
auf die tatsächliche Windgeschwindigkeit auf.

Wie aber unsere vorangegangene Diskussion gezeigt hat, hängt diese
Leistungsmessung (ohne Wandler) von der jeweils angehängten Last
(Widerstands-anpassung) ab. Das heißt, der Generator kann dann bei
gleicher Windgeschwindigkeit unterschiedliche Spannung (Leistung)
an die z.B. Batteriepole anlegen.

Man müßte also wie Jürgen (seti2) dies getan hat zunächst den
Innenwiderstand seines Generators ermitteln (12Ohm).
Dann müßte man einen Verbraucher gut angepaßt (also ebenfalls 12Ohm)
anschließen. Jetzt hätte man den Part ausgeschlossen, der die Messung
verfälschen könnte.
Bliebe der Part mit den schlecht angepassten Flügeln, den NdFeB
angesprochen hat.
Wenn wir denn einen Generator haben, der auf Grund seiner Wicklung
(Viele Pole, viel Windungen und dünnerer Draht) in der Lage ist schon bei
niedriger Drehzahl hohe Leistung zu erbringen, braucht diese Leistung
auch an den Flügeln in Form von Durchzugskraft.

Sind die Flügel zu klein und zu schmal, gibt es hier eine Fehlanpassung
Flügel- Generator.
Die Flügel haben bezogen auf ihre Drehzahl ebenfalls eine
Leistungskennlinie, die je nach Bauart ausfällt.
Während die Leistungs-Kennlinie bei einem PMG
(Permanentmagnetgenerator) ziemlich linear mit zunehmender
Drehzahl ansteigt, steigt die Leistung der Flügel durch den Wind hoch³
begrenzend wirkt hier die Bauart (Luftwiderstand ) der Flügel.
Im oberen Drehzahlbereich flacht die Leistungskurve der Flügel je nach Bauart ab.
Soweit ich das weiß, betrachten die Profis es als ideal, wenn die
Leistungskennlinie der Flügel im unteren Drehzahlbereich knapp unter
der Kennlinie des Generators verläuft und im oberen Bereich ziemlich
gleich, im obersten wenn die Kurve der Flügel abflacht, automatisch
gegrenzt wird.
Hier bin ich der Meinung, im Gegensatz zur Anpassung des Generators an
den Verbraucher (man kann ja schlecht die Generatorwicklung ändern),
ist es hier sinnvoller die Fehlanpassung der Flügel durch leistungsstärkere
Flügel zu ersetzen, als hier die angeforderte Leistung im unteren
Drehzahlbereich ebenfalls über den Wandler zu reduzieren. Was aber
natürlich möglich wäre.
Hier müßte dann die tatsächlich erforderliche Leistungsabgabe (durch
Test) ermittelt werden und dann zusätzlich zur Anpassung Generator-
Batterie addiert werden.
Gruß
Günter
Westerwald
Uwe Hallenga
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Re: Schaltung brauchbar?

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Gepostet: 29.11.2007 - 10:41 Uhr  ·  #36
aaaaahhhh ! Danke

Uwe
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Re: Schaltung brauchbar?

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Gepostet: 29.11.2007 - 15:18 Uhr  ·  #37
Hallo zusammen,


@NdFeB
Habe für die anstehenden Fragen zur Anpassung Flügel - Generator einen
neuen Thread in der Rotorblattsektion gegonnen, wir dischputieren
sonst durch die kpl. Mühle :lol:

@Uwe,
war das aaaaah leicht ironisch gemeint?
Wollte mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen :lol:


Gruß
Günter
Westerwald
NdFeB
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Re: Schaltung brauchbar?

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Gepostet: 11.12.2007 - 17:22 Uhr  ·  #38
Hallo zusammen

Der Vorschlag von Uwe, die Windgeschwindigkeit separat zu messen ist auch sehr interessant. Es würde allerdings die etwas mehr Equipment erfordern. Das interessante daran währe, dass man immer quasi "online" den Gesamtwirkungsgrad des Winrades berechnen könnte.

Dazu noch eine Frage an Uwe:
Bei den "richtigen" Windkraftwerden ist in der Regel der Windmesser (Schalenkreuzanemometer) auf der Gondel befestigt. Es wird also offenbar die Windgeschwindigkeit hinter der Windradebene gemessen. Nach Betz ist diese Geschwindigkeit aber im Idealfall nur 1/3 der freien Windgeschwindigkeit vor dem Windrad. Ist das so? Wenn ja, wie wird dann die Windgeschwindigkeit vor dem Windrad ermittelt?

Gruss
energie
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Anpassung

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Gepostet: 09.06.2008 - 08:58 Uhr  ·  #39
Hallo!
hallo Günter.
Vielleicht wäre des Rätsels Lösung eine Drehmomentmessung an der Rotorachse zwischen Flügel und Generator? Mit dieser Grösse könnte man zum Einen die Regelung für einen Wandler einstellen und zum Anderen immer eine optimale Drehzahl der Rotorblätter realisieren.
War nur so ein Gedanke.
Gruss Alfred
Menelaos
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Re: Schaltung brauchbar?

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Gepostet: 09.06.2008 - 15:24 Uhr  ·  #40
Drehmomentwagen sind sauteuer. Habe mich mal im Rahmen der Vermessung meiner Repeller damit beschäftigt....kennt der jemand wen mit so einem Ding ist die Frage...
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